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![Streb wird neuer Vorstandsvorsitzender](/images/2024/06/andreas_streb.jpg)
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Nachfolge geregelt: Andreas Streb wird zum 1. Januar 2025 neuer Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG.
(ir) Expertise und Leidenschaft, Innovation und Engagement – dafür steht Andreas Streb. Auch seine neue Funktion als Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG wird zweifellos von diesen Eigenschaften profitieren.
Am 1. Januar 2025 übernimmt der aktuell noch stellvertretende Vorstandsvorsitzende Andreas Streb das Amt vom jetzigen Vorstandsvorsitzenden Richard L. Riedmaier. „Ich freue mich auf die neue Verantwortung. Es ist mir eine Ehre, dass der Aufsichtsrat mir diese Verantwortung übertragen hat. Ich werde die Bank mit Engagement und Umsicht durch diese herausfordernden Zeiten führen“, betont Streb.
Richard L. Riedmaier, der im August 64 Jahre alt wird, verabschiedet sich am Jahresende nach 20 Jahren als Vorstand, davon 15 Jahre als Vorstandsvorsitzender, in den wohlverdienten Ruhestand. Während seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender hat sich die Volksbank Raiffeisenbank sehr dynamisch entwickelt. Zwei große Fusionen, starkes Wachstum, Kundenorientierung und Digitalisierung sowie der Bau der neuen Unternehmenszentrale DonauTower sind prägende Merkmale seines Wirkens.
Beruflicher Werdegang in der genossenschaftlichen Bankenbranche
Finanzen und Banking sind berufliche Passionen von Andreas Streb. Der heute 48-Jährige folgte seiner Leidenschaft von Anfang an und ohne Umwege über andere Branchen. Den Grundstein legte er zwischen 1992 und 1995 mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Bergen-Ettenstatt-Nennslingen, heute VR im südlichen Franken.
Nach der Ausbildung arbeitete er dort noch weitere fünf Jahre in der Kundenberatung. Im Jahr 2000 wechselte er dann in die interne Revision der Volksbank Raiffeisenbank Eichstätt. Seine nächsten Stationen absolvierte er von 2002 bis 2010 als Verbandsprüfer und später als Prüfungsleiter beim Genossenschaftsverband Bayern. Das Jahr 2011 brachte schließlich den Wechsel zur Hallertauer Volksbank. Dort wurde er bereits zwei Jahre später in den Vorstand berufen.
Nach der Fusion mit der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG im Jahr 2018 übernahm er die Position des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und verantwortet seitdem die Ressorts Banksteuerung/Controlling, Beauftragtenwesen, Rechnungswesen, Organisation und IT.
Pionier mit innovativem Bitcoin-Angebot
Unter der Federführung von Andreas Streb wurde unter anderem das innovative Bitcoin-Angebot der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG ins Leben gerufen. Die Genossenschaftsbank hat damit die Vorreiterrolle in Sachen Bitcoin eingenommen und baut diese konsequent aus.
Überzeugt von der Bedeutung und dem Potenzial dieser Kryptowährung brachte er das Thema 2020 in den Vorstand ein, seitdem hat die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG ein eigenes Dienstleistungsangebot rund um den Bitcoin aufgebaut.
Verwurzelt in der Region
Privat ist Andreas Streb im Geschäftsgebiet der Bank verwurzelt. Der verheiratete Vater von zwei erwachsenen Kindern versteht sich als heimatverbunden, engagiert sich ehrenamtlich als Kassier in der örtlichen Blaskapelle und verbringt seine Freizeit gerne mit Radfahren und Bergwandern.
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![Dachstuhlbrand in Ingolstädter Ortsteil](/images/feuerwehrleiter.jpg)
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Zahlreiche Feuerwehren rückten zu einem Feuer aus, zu dem noch weitere Einsatzkräfte nachalarmiert werden mussten.
(ir) Am Mittwoch, 19. Juni 2024, kurz nach 13:00 Uhr, wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zusammen mit dem Inspektionsdienst und der Freiwilligen Feuerwehr Gerolfing zu einem Dachstuhlbrand in die Dürrenseestraße des Ingolstädter Stadtteils Gerolfing alarmiert.
Nach den Angaben des Anrufers rauche die Photovoltaikanlage einer Doppelhaushälfte. Bereits aus der Ferne war für die Einsatzkräfte eine Rauchentwicklung zu erkennen.
Bei Eintreffen der Floriansjünger drang dichter Rauch aus dem kompletten Dachgeschoss. Sofort wurden mehrere Trupps mit Löschrohren unter Atemschutz in das Gebäude sowie von außen über die Drehleiter geschickt. Für gezielte Löschmaßnahmen war es notwendig, über die Drehleiter die Dachhaut zu öffnen.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten musste auch die innere Dachverkleidung großflächig entfernt werden. Zur Sicherheit der Einsatzkräfte wurde das Gebäude sowie die Photovoltaikanlage stromlos geschaltet. Aufgrund des arbeitsintensiven Einsatzes und der sommerlichen Temperaturen wurden schnell weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Dünzlau sowie der Stadtmitte zur Einsatzstelle geordert.
Die Hausbewohner hatten sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehrkräfte in Sicherheit gebracht. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Der anwesende Rettungsdienst sicherte während der gesamten Einsatzdauer den Atemschutzeinsatz medizinisch ab. Das Technische Hilfswerk (THW) übernahm dann das Verschließen des geöffneten Dachs.
Die Feuerwehr Ingolstadt war zeitweise mit 53 Einsatzkräften an der Einsatzstelle. Darüber hinaus waren Einheiten der Polizei, des Technischen Hilfswerk sowie des Rettungsdienstes am Brandort. Die Absicherung des Stadtgebiets gegen weitere Alarme wurde für die Dauer des Einsatzes von Kräften des Tagesdienstes der Berufsfeuerwehr sowie von der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte übernommen.
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![Nachhaltige Mobilität: Malteser setzen auf E-Busse](/images/2024/06/ebusse_malteser.jpg)
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Zwei neue Kleinbusse der Malteser sind künftig emissionsfrei unterwegs.
(ir) Der Fahrdienst der Ingolstädter Malteser, der Menschen mit Behinderung oder altersbedingten Einschränkung die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht, hat neue Fahrzeuge: Dank Elektromotor sind die beiden Kleinbusse emissionsfrei unterwegs.
„Der Malteser Hilfsdienst ist deutschlandweit bereits seit 2022 bilanziell klimaneutral. Nun gehen wir hier in Ingolstadt mit dem Einsatz von E-Bussen im Fahrdienst einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität“, freut sich Malteser-Diözesangeschäftsführer Christian Alberter.
Er sieht die Anschaffung als Beginn einer Testphase: „Die Erkenntnisse, die wir aus dem Einsatz der ersten zwei Elektrobusse gewinnen werden, sind wertvoll für die geplante Umstellung der gesamten Flotte auf nachhaltige Antriebe.“
Eine vorbildliche Initiative, so Alberter, die ihren Ursprung in den katholischen Grundwerten des Hilfsdienstes habe, denn die Entwicklung des Klimas sei gegenwärtig die größte Bedrohung für die Schöpfung. „Deshalb stellen wir uns schon seit mehreren Jahren die Frage nach unserer CO2-Bilanz und suchen Wege, diese zu verbessern. Das Engagement für nachhaltige Mobilität zeigt auch die Verantwortung, die die Malteser gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft übernehmen.“
Das Foto zeigt Diözesangeschäftsführer Christian Alberter (2 von links) und seinen Stellvertreter, Michael Rosenwirth (rechts), die sich mit Franz Weigl, dem Leiter des Malteser-Fahrdienstes und seiner Stellvertreterin Stephani Peters über die neuen E-Busse freuen und zur emissionsfreien Probefahrt bereit sind.
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![Abstimmung für SWI-Umweltpreis ist gestartet](/images/2023/04/umweltschutz.jpg)
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Bis Dienstag, 9. Juli 2024, werden zwölf Finalisten ermittelt.
(ir) Der Umweltpreis der Stadtwerke Ingolstadt verfolgt zwei Ziele: ein größeres Bewusstsein für den Umwelt- und Klimaschutz schaffen und ganz konkret nachhaltige Projekte in der Region fördern. Jetzt ist die Abstimmung gestartet, um aus dem angemeldeten Teilnehmerfeld die Finalisten zu ermitteln.
Bis Dienstag, 9. Juli 2024, kann auf https://www.swi-umweltpreis.de täglich, kostenlos und ohne Angabe persönlicher Daten online abgestimmt werden. Die zwölf Projekte, die dann die meisten Stimmen aufweisen, ziehen ins Finale ein und haben bereits einen Preis in Höhe von mindestens 250 Euro sicher.
Im anschließenden Finale wird die genaue Platzierung ermittelt und die Preisgelder bis zu 2.000 Euro vergeben. Während der jetzt laufenden Qualifikationsphase können sich Umweltprojekte auch weiterhin bewerben.
Der SWI-Umweltpreis geht heuer in seine zweite Runde. Teilnahmeberechtigt sind alle gemeinnützigen Vereine, Stiftungen, gGmbH und Einrichtungen in kommunaler beziehungsweise kirchlicher Trägerschaft im Geschäftsgebiet der SWI.
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Bewerben können sich die Projektträger und Vereine mit verschiedensten Formen des Umweltengagements: Von Umweltbildung, wie beispielsweise Kinder- und Jugendbildung, über Ressourceneinsparung bis hin zu Maßnahmen des Klima- und Umweltschutzes, zum Beispiel einer neuen Photovoltaikanlage oder einer Baumpflanzaktion.
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![Oblinger spendet 5.000 Euro für Ausbildung](/images/2024/06/oblingerspende.jpg)
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Die Ingolstädter Recyclingfirma Oblinger spendete großzügig an die Caritas-Wohnheime und Werkstätten.
(ir) Die Ingolstädter Recyclingfirma Oblinger hat den Caritas-Wohnheimen und Werkstätten Ingolstadt 5.000 Euro gespendet. Vor einigen Tagen überreichten Carmen Oblinger und ihre Tochter Lena Arpaci persönlich einen symbolischen Scheck an Einrichtungsleiter Michael Rinnagl.
„Diese großzügige Spende wird einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Caritas-Werkstätten weiterhin ihr Angebot, jungen Menschen eine qualitativ hochwertige unterstützte Ausbildung zu bieten, erfolgreich fortsetzen können“, sagte Rinnagl.
Er und seine Mitarbeitenden zeigten sich sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung.
Das Foto zeigt von links nach rechts Caritas-Abteilungsleiter Hajo Aden, Einrichtungsleiter Michael Rinnagl, Carmen Oblinger und ihre Tochter Lena Arpaci.
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