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![55-Jährige wird der Führerscheinstelle zur Überprüfung der Fahreignung gemeldet](/images/polizeikelle2.jpg)
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Eine Pkw-Lenkerin unter Alkoholeinfluss geriet in eine Geschwindigkeitskontrolle.
(ir) In der Nacht von Freitag, 26. Juli 2024, auf Samstag, 27. Juli 2024, gegen 2:15 Uhr führten Polizisten der Mainburger Inspektion Geschwindigkeitsmessungen an der Bundesstraße B 16 auf Höhe Neustadt an der Donau durch. Dabei geriet eine Mercedes-Fahrerin in den Fokus der Ermittlungen, weil sie mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen worden war.
Der polizeilichen Anordnung zur Kontrolle anzuhalten, kam die Pkw-Lenkerin zunächst nicht nach. Erst nach längerer Verfolgung entschied sich die die Frau aus Abensberg dazu, stehen zu bleiben. Bei der anschließenden Überprüfung ihrer Personalien stellte sich nicht nur heraus, dass die Frau aktuell ohne gemeldeten Wohnsitz ist, sondern überdies auch noch unter Alkoholeinfluss steht.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert, der im Bereich einer Ordnungswidrigkeit liegt. Ihre Weiterfahrt wurde der wenig einsichtigen Fahrerin daher von den Beamten untersagt und ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt, der das vorhergehende Ergebnis bestätigte.
Die 55-Jährige muss nunmehr nicht nur mit einem Bußgeld im oberen dreistelligen Bereich, mehreren Punkten im Fahreignungsregister in Flensburg und einem Fahrverbot rechnen, sondern auch noch mit einem Bußgeldverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Bundesmeldegesetz.
Zudem erhält die Fahrerlaubnisbehörde einen Meldung des Vorgangs, um die generelle Eignung der Frau zum Führen von Fahrzeugen überprüfen zu können.
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![Zustand nach Reanimation immer noch kritisch](/images/rettungshubschrauber4.jpg)
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Ein Sattelzugfahrer kollidiert wegen eines medizinischen Notfalls mit der Mittelleitplanke einer Autobahn.
(ir) Am Freitagnachmittag, 26. Juli 2024, war ein 64-jähriger Berufskraftfahrer aus Memmingen mit seinem Sattelzug auf der Bundesautobahn A92 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Oberschleißheim kam der Lkw-Lenker gegen 14:00 Uhr nach links von der Fahrbahn ab und streifte über etwa 150 Meter an der Mittelleitplanke entlang, bis er zum Stehen kam.
Nach aktuellem Stand geht die Polizei von einem medizinischen Notfall als Ursache für den Unfall aus. Zwei aufmerksame Polizisten und ein Soldat der Bundeswehr, die außerhalb ihres Dienstes unterwegs waren, erkannten die Notlage des Lastwagenfahrers, leisteten Erste Hilfe und begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen.
Nach Erstversorgung durch Ersthelfer und Rettungsdienst wurde der 64-Jährige unter laufender Reanimation im Rettungswagen in ein Münchener Krankenhaus verbracht. „Der Mann befindet sich mittlerweile auf der Intensivstation“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Sein Zustand ist weiterhin kritisch.“ Zur Unfallaufnahme und Absicherung waren Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Freising, der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, des Rettungsdienstes und der Autobahnmeisterei Freising vor Ort.
Auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Für die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme musste die A92 in Fahrtrichtung München für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden. Anschließend war nur der rechte Fahrstreifen wieder befahrbar.
An der Leitplanke entstand laut Polizei ein geschätzter Sachschaden in Höhe von zirka 25.000 Euro. Der Sachschaden am Sattelzug wurde von den Beamten mit zirka 15.000 Euro angegeben. Um 17:00 Uhr waren dann die Bergungsarbeiten beendet und die Fahrbahn konnte wieder freigegeben werden.
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![Betrunkener lässt Bewusstlosen nach Unfall liegen und fährt davon](/images/rettungsdienst.jpg)
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Ein alkoholisierter Quad-Fahrer verursachte einen Unfall, bei dem sein Sozius vom Fahrzeug stürzte und ohnmächtig liegen blieb.
(ir) Am Samstag, 6. Juli 2024, war ein 34-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim gemeinsam mit seinem 39-jährigen Mitfahrer auf einem Quad in Neustadt an der Donau unterwegs.
Gegen 18:00 Uhr verunfallten die beiden im Neustädter Ortsteil Schwaig und der Sozius stürzte auf die Fahrbahn. Dabei verlor er sogar kurzzeitig das Bewusstsein. Nichtsdestotrotz ließ der Unfallverursacher seinen ohnmächtigen Mitfahrer an der Unfallstelle zurück und flüchtete.
Zwei weitere Personen, die den Unfall beobachtet haben, setzten sofort den Notruf 112 ab und leisteten dem Bewusstlosen Erste Hilfe. Bei der polizeilichen Unfallaufnahme wurde der Verursacher rasch ermittelt und kurz darauf von den Beamten angetroffen.
Dabei bemerkten die Polizisten bei dem 34-Jährigen Anzeichen einer Alkoholisierung, die sich später bewahrheiteten. Infolgedessen ordneten sie bei dem Unfallverursacher eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste und stellten seinen Führerschein sicher.
Während der Verletzte vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht wurde, erwartet den Verursacher ein Verfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort, fahrlässiger Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs und weiteren Delikten.
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![19-Jährigen nach Starkstromunfall auf Waggon reanimiert](/images/2024/07/stromunfall_rettung.jpg)
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Zwei Jugendliche kletterten auf Kesselwagen und einer davon bekam einen heftigen Stromschlag.
(ir) Ein 19-jähriger Deutscher und sein ebenfalls 19-jähriger Begleiter kletterten in der Nacht von Samstag, 6. Juli 2024, auf Sonntag, 7. Juli 2024, gegen 3:00 Uhr auf einen am Bahnhof Trudering abgestellten Kesselwaggon. Der 19-Jährige berührte dabei die Oberleitung, wobei er einen heftigen Stromschlag erlitt, und bewusstlos auf dem Waggon liegenblieb.
Sein Freund sprang zunächst vom Waggon zu Boden, kletterte jedoch erneut hoch. Als er merkte, dass der Verunglückte nicht mehr reagiert, reanimierte er ihn bis zum Eintreffen der Rettungskräfte.
Eine Streife des Polizeipräsidiums München war gerader im Nahbereich und setzte die Rettungskette in Gang, konnte jedoch aufgrund der Gefährdung durch den noch nicht abgeschalteten und geerdeten Bahnstrom zunächst nicht zu den Männern. Nachdem die Gleise gesperrt, der Strom abgeschaltet und die Leitung durch die Berufsfeuerwehr München geerdet worden war, konnten die Einsatzkräfte mit der Rettung mittels Drehleiter beginnen.
Mit einem Rettungswagen wurde der schwer verletzte Münchner in ein Krankenhaus verbracht. Er erlitt auf 70 Prozent seiner Körperoberfläche Verbrennungen zweiten Grades. Sein Freund, der ebenfalls in München wohnhaft ist, erlitt leichte Schürfwunden und wurde ebenfalls zur Beobachtung in ein Krankenhaus transportiert.
„Weshalb die Männer auf den Waggon kletterten, ist Gegenstand der durch die Bundespolizei München geführten Ermittlungen“, so ein Bundespolizei.
Und er fügte hinzu: „Nach Beendigung der Rettungsmaßnahmen überflog ein Hubschrauber der Bundespolizei Fliegerstaffel Oberschleißheim den Bereich, um auszuschließen, dass sich weitere Personen im Gefahrenbereich befinden. Durch den Vorfall kam es zu Verspätungen sowie einer Zugumleitung im Bahnverkehr.“
Die Bundespolizei warnt erneut eindringlich vor den Gefahren im Gleisbereich. Von der 15.000 Volt führenden Oberleitung kann auch ohne direkten Kontakt ein Lichtbogen überspringen. Bahnanlagen sind für den Aufenthalt - gleich aus welchem Grund - nicht geeignet. Sowohl im Gleisbereich als auch auf den Waggons besteht Lebensgefahr! Im Hinblick auf die bevorstehenden Sommerferien werden insbesondere Eltern gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren hinzuweisen.
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![14-Jähriger schwebt in Lebensgefahr](/images/rettungshubschrauber4.jpg)
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80 Prozent der Körperoberfläche des Jugendlichen ist nach einem Stromunfall verbrannt.
(ir) Ein 14-jährige Kosovare und seine beiden 16-jährigen Begleiter hielten sich am Donnerstag, 4. Juli 2024, gegen 20:30 Uhr, unberechtigt im Gleisbereich des Bahnhofs Wolfratshausen auf und kletterten nach derzeitigem Ermittlungsstand der Ermittler auf zwei abgestellte Kesselwaggons.
Der 14-Jährige aus Wolfratshausen richtete seinen Oberkörper auf und griff in die Oberleitung, wodurch er einen Stromschlag erlitt und zu Boden stürzte. Während einer seiner Begleiter versuchte, ihm zu helfen, entfernte sich der andere, der, wie sich später herausstellte, ebenfalls schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hatte, vom Ort des Geschehens.
Eine unbeteiligte Zeugin hatte den Unfall beobachtet und verständigte unverzüglich über Notruf 112 die Rettungskräfte. Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Wolfratshausen war gerade in der Nähe des Bahnhofs und erreichte schnell die Unfallstelle.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Wolfratshausen erdete die zwischenzeitlich abgeschaltete Oberleitung, so dass davon keine Gefahr mehr ausging. Nach der notärztlichen Erstversorgung des lebensgefährlich Verletzten, wurde er vom Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik geflogen.
Dort stellte sich heraus, dass 80 Prozent seiner Körperoberfläche verbrannt sind. Nach einer Notoperation stabilisierte sich sein Zustand.
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Gefahren im Gleisbereich. Von der 15.000 Volt führenden Oberleitung kann auch ohne direkten Kontakt ein Lichtbogen überspringen. Bahnanlagen sind für den Aufenthalt - gleich aus welchem Grund - nicht geeignet. Sowohl im Gleisbereich als auch auf den Waggons besteht Lebensgefahr! Im Hinblick auf die bevorstehenden Sommerferien werden insbesondere Eltern gebeten, ihre Kinder auf die Gefahren hinzuweisen.
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