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![34-Jähriger versucht während Verhandlung Richter anzugreifen](/images/richter.jpg)
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Nach einem Widerstand im Amtsgericht wurde ein Mann in psychischem Ausnahmezustand eingewiesen.
(ir) Am Donnerstag, 20. Juni 2024, gegen 14:40 Uhr, versuchte ein 34-jähriger Mann während einer Gerichtsverhandlung in Kelheim den verhandelnden Richter anzugreifen.
Als ein Verfahrensbetreuer dazwischenging, schubste ihn der 34-Jährige und verpasste ihm zudem noch Schläge. Anschließend flüchtete der renitente Mann aus dem Sitzungssaal.
Am Haupteingang des Amtsgerichtes wurde der Mann dann aufgehalten. Er leistete dabei Widerstand gegen die Justizbeamten, die ihn anschließend der Polizei übergeben haben.
Da sich der 34-Jährige in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er in eine entsprechende Einrichtung verbracht.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands und Körperverletzung eingeleitet.
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![Liebestolles Paar über den Wolken – Flugbegleiter verständigen Polizei](/images/2024/06/bundespolizisten_mit_flugzeug.jpg)
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Ein Mann und einer Frau gaben während eines Flugs ihrer Leidenschaft hin und nahmen aneinander sexuelle Handlungen vor.
(ir) Am Mittwoch, 19. Juni 2024, musste die Bundespolizei am Münchener Flughafen einen Austausch von Intimitäten unterbinden. Zwei Fluggäste hatten ihre guten Manieren vergessen und sich ausgiebig vor anderen Passagieren liebkost.
Gegen 21:00 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizei darüber informiert, dass sich in einem Flugzeug aus Alicante zwei sogenannte „Unruly-Passengers“ befinden.
„Als die Streifen der Bundespolizei am Flugzeug eintrafen, stellte sich heraus, dass es sich lediglich um zwei liebestolle Polen handelte“, so ein Bundespolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Nach den Erkenntnissen der Beamten hatten sich die beiden Turteltäubchen in ihrer Sitzreihe der Leidenschaft hingegeben und sexuelle Handlungen aneinander vorgenommen.“
Als die Flugbegleiter das Paar aufforderten, dies zu unterlassen, wurden beide gegenüber der Crew beleidigend. Nachdem Bundespolizisten die Maschine betreten hatten, beendeten die beiden schließlich ihr Treiben und folgten den Anweisungen der Beamten.
„Der 40-jährigen Polin und dem 44-jährigen Polen erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Erregung öffentlichen Ärgernisses“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Zur Erklärung: Ein „Unruly-Passenger“ ist ein Fluggast, der gegenüber anderen Fluggästen oder der Besatzung aggressiv oder gewalttätig wird, oder das Flugzeug beschädigt, oder am Flughafen randaliert.
Das Symbolfoto zeigt Bundespolizisten auf dem Flughafen-Vorfeld in München.
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![Auseinandersetzung beim Public Viewing – Polizei muss eingreifen](/images/faust.jpg)
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Mehrere Personen hatten sich in der Wolle, der Sicherheitsdienst konnte sie nicht wirklich trennen.
(ir) Am Mittwoch, 19. Juni 2024, gegen 19:10 Uhr, gerieten im Rahmen der Public-Viewing-Veranstaltung anlässlich des EM-Fußballspiels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Ungarn am Kelheimer Volksfestplatz zwei Personengruppen aneinander.
Als Hauptaggressoren traten dabei ein 31-Jähriger, ein 28-Jähriger und ein 19-jähriger Heranwachsender aus dem Landkreis Kelheim, sowie ein 22-jähriger Mann aus dem Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Erscheinung. Bei der Auseinandersetzung wurden auch Mitglieder des vor Ort eingesetzten Sicherheitsdienstes, die schlichtend eingriffen, und die beiden Gruppen trennen wollten, körperlich angegangen und zum Teil leicht verletzt.
Im weiteren Verlauf trennten hinzugerufene Beamte der Polizeiinspektion Kelheim die Streitparteien, wobei ein Polizist von dem 31-Jährigen tätlich angegriffen und dabei leicht verletzt worden ist. „Gegen mehrere Personen wurden Strafverfahren eingeleitet, unter anderem wegen Tätlichen Angriffs und Widerstand gegen Polizeibeamte, Körperverletzung, Beleidigung und weiterer Delikte“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die Tatverdächtigen erlitten zum Teil ebenfalls leichte Verletzungen, wobei keine der verletzten Personen ärztlich behandelt werden musste. Alle an der Auseinandersetzung Beteiligten wurden schließlich vom Veranstaltungsgelände verwiesen.“
Bei den Streitparteien soll es sich laut Polizei nicht um gegnerische Fangruppierungen der am Spiel beteiligten Nationalmannschaften gehandelt haben.
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![145 Anzeigen nach Geschwindigkeitsmessung auf Autobahn](/images/autobahn.jpg)
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Nach einer Radarkontrolle erwartet elf Verkehrsteilnehmer ein Fahrverbot mit saftigem Bußgeld und Punkten in Flensburg.
(ir) Am Sonntag, 16. Juni 2024, führte die Verkehrspolizeiinspektion Landshut auf der Bundesautobahn A93 auf Höhe Mainburg im 120 km/h-Bereich eine Geschwindigkeitsmessung durch.
Von den gemessenen Fahrzeugen mussten 211 Fahrer beanstandet werden. Die Polizei bearbeitet nun 145 Anzeigen im Bußgeldbereich und 66 Verwarnungen. Elf Verkehrsteilnehmer waren gleich so schnell, dass ihnen ein Fahrverbot droht.
„Der Schnellste wurde mit 196 km/h geblitzt“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Ihn erwartet eine Geldbuße von 600 Euro, sowie ein Fahrverbot von zwei Monaten und 2 Punkte im Fahreignungsregister.“
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![Wie kann man nur? Polizei ermittelt nach dem Tierschutzgesetz](/images/angeln.jpg)
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Nach einem Verstoß beim Angeln wurden gegen einen Mann Ermittlungen eingeleitet.
(ir) Am Samstag, 15. Juni 2024 gegen 16:50 Uhr, hat ein Fischereiaufseher in der Schleusenstraße in Kelheim einen 63-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim angetroffen, der dort nach Fischen angelte.
Doch dabei verstieß der Mann gegen mehrere Vorschriften, woraufhin der Fischereiaufseher die Polizei verständigte.
Die Beamten haben dann den Sachverhalt vor Ort aufgenommen und gegen den 63-jährigen Mann Ermittlungen wegen Verstößen nach dem Bayerischen Fischereigesetz und dem Tierschutzgesetz eingeleitet.
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