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Ein Kleintransporterfahrer übersah beim Abbiegen einen entgegenkommenden Pkw und kollidierte mit ihm.
(ir) Am Freitag, 26. April 2024, ereignete sich an der Kreuzung Münchener Straße mit der Klein-Salvator-Straße in Ingolstadt ein Verkehrsunfall, bei dem insgesamt vier Menschen leicht verletzt worden sind und ein Sachschaden von insgesamt geschätzt 30.000 Euro entstand.
Ein 62-jähriger Mann aus Thalmässing war mit seinem Kleintransporter auf der Münchener Straße stadtauswärts unterwegs und wollte gegen 11:30 Uhr nach links in die Klein-Salvator-Straße abbiegen. Doch dabei übersah er einen Audi Q5, der von einem 66-jährigen Mann aus Neustadt an der Donau gelenkt wurde und auf der Münchener Straße in Richtung stadteinwärts fuhr.
In der Kreuzung kollidierten dann beide Fahrzeuge und dabei wurde sowohl der Fahrer des Kleintransporters und sein 33-jähriger Beifahrer, als auch der Audi-Fahrer und seine 61-jährige Beifahrerin, leicht verletzt.
Alle vier Verletzten mussten vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht. Die beiden Unfallfahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die Freiwillige Feuerwehr aus Unsernherrn waren mit 15 Einsatzkräften an der Unfallstelle. Nach dem Crash bildeten sich erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Kreuzung musste für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden. Die Polizei hat gegen den 62-jährigen Unfallverursacher Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
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In der vergangenen Nacht standen mehrere Mülltonnen in Flammen.
(ir) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag brannten gegen 3:15 Uhr mehrere Mülltonnen in der Stömmerstraße von Ingolstadt.
„Die Feuerwehr konnte den Brand vollständig löschen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Die Brandursache ist bislang unbekannt.“
Die Polizei gab den bei dem Brand entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von zirka 7.500 Euro an. Verletzt wurde niemand.
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Nach einer Drogenfahrt auf der Autobahn erwartet einen Mann eine saftige Strafe.
(ir) Am Donnerstag, 25. April 2024 war ein 43-jähriger Autofahrer auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gegen 9:15 Uhr an der Rastanlage Holledau gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker drogentypische Auffälligkeiten fest und ein gleich vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf die Substanzen Cannabis, Kokain und Amfetamin.
Deshalb ordneten die Beamten bei dem 43-Jährigen eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste. Zudem wurde gegen ihn ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
Die Streifenpolizisten haben seine Weiterfahrt unterbunden und den Mann erwartet nun ein Bußgeld und ein Fahrverbot.
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Eine Fahrradfahrerin fuhr auf dem linken Gehweg und wurde dabei von einer Autofahrerin übersehen und leicht verletzt.
(ir) Am Dienstagvormittag, gegen 10:15 Uhr fuhr eine momentan in Ingolstadt lebende 62-jährige Putzfrau mit ihrem Fahrrad auf dem linken Gehweg entlang der hiesigen Nördlichen Ringstraße von der Neuburger Straße kommend in Richtung Harderstraße. Obwohl auf der anderen Straßenseite ein Radweg für ihre Fahrtrichtung vorhanden ist, fuhr sie auf der falschen Seite.
Zur gleichen Zeit bog eine 64-jährige Bürokauffrau aus Ingolstadt mit ihrem Audi A1 aus der Heppstraße kommend nach links in die Nördliche Ringstraße ab und übersah dabei die von rechts verbotswidrig auf dem Gehweg kommende Radfahrerin.
Bei dem Zusammenstoß der beiden Verkehrsteilnehmerinnen stürzte die Fahrradfahrerin auf den Boden. Sie klagte anschließend über Schmerzen am Rücken und am Oberkörper und wurde vom Rettungsdienst zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus verbracht.
An der Front des Audis entstand bei der Kollision ein Sachschaden, der sich laut Polizei auf fast 1.000 belaufen dürfte. „Das Fahrrad blieb unbeschädigt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Bei einer Geschwindigkeit von fast 90 km/h zeichnete der Tachograph eines Lastwagens nur rund 50 km/h auf.
(ir) Am Dienstagvormittag kontrollierte die Schwerverkehrsgruppe der Verkehrspolizei Ingolstadt auf dem Parkplatz „Baarer Weiher“ der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München einen italienischen Sattelzug. Beim Auslesen der Daten fiel den Streifenpolizisten sofort die sehr geringe aufgezeichnete Geschwindigkeit auf.
„Während der Fahrt zu einer nahegelegenen Werkstatt bestätigte sich der Verdacht einer Manipulation, da trotz einer gefahrenen Geschwindigkeit von knapp 90 km/h lediglich zirka 50 km/h vom Tachographen aufgezeichnet wurden“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Dementsprechend stimmte auch die Anzahl der gefahrenen Kilometer nicht. In der Werkstatt wurde dann sofort festgestellt, dass die Plombierungen am Tacho selber und am Tachogeber am Fahrzeugunterboden fehlten.“
Da somit der Verdacht einer Straftat der Fälschung technischer Aufzeichnungen bestand, wurde die zuständige Staatsanwaltschaft von diesem Sachverhalt in Kenntnis gesetzt, die dann zur Sicherung des Strafverfahrens die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro anordnete, die der 54-jährige Italiener an Ort und Stelle bezahlen musste.
Weiter wurde der Tachograph mit dem Tachogeber zur Erstellung eines technischen Gutachtens von den Verkehrspolizisten sichergestellt.
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