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Bei einem Unfall mit anschließender Unfallflucht wurde eine Frau verletzt.
(ir) Am Montagmorgen war 60-jähriger Jaguar-Fahrer aus dem Rödental Mann gemeinsam mit seiner Ehefrau auf dem linken Fahrstreifen der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Ein bislang unbekannter Pkw-Lenker fuhr zeitgleich auf dem mittleren Fahrstreifen. Der wechselte gegen 8:10 Uhr auf Höhe Rohrbach nach links und übersah dabei den von hinten herannahenden Jaguar. Um einen Auffahrunfall zu verhindern, bremste der 60-Jährige stark ab und wich auf den mittleren Fahrstreifen aus.
Doch dabei verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw und kam nach links von der Fahrbahn ab, Anschließend krachte er in die dortige Betonwand. Bei dem Aufprall platze am Jaguar der vordere Reifen der Fahrerseite und der hintere Reifen wurde samt Felge aus dem Wagen gerissen.
Zudem wurde bei dem den Aufprall die Beifahrerin leicht verletzt. Der Jaguar drehte sich um 180 Grad und kam zirka 200 Meter nach der Kollision mit der Betonwand entgegen der Fahrrichtung zum Stehen. Zu einem Zusammenstoß mit dem Verursacher kam es nicht.
Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Unbeteiligte Zeugen bestätigten den Unfallhergang und beschrieben den flüchtigen Pkw als schwarzer Kleinwagen.
Die Beifahrerin wurde vom Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht. Der Jaguar war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei gab den entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von 200.000 Euro an.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach waren zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort. Für die Dauer der Unfallaufnahme, sowie für Reinigungsmaßnahmen waren alle drei Fahrstreifen für zirka drei Stunden gesperrt.
„Der Verkehr musste über den Standstreifen weitergeleitet werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Beim Spurwechsel übersah eine Pkw-Lenkerin eine andere Verkehrsteilnehmerin.
(ir) Am Montagmittag waren eine 72-jährige Autofahrerin aus Lübeck, eine 53-jährige Pkw-Lenkerin aus Berlin und ein 44-jähriger Lastwagenfahrer aus Tschechien auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Auf Höhe der Ingolstädter Donaubrücke fuhr die 72-Jährige gegen 12:10 Uhr vom linken Fahrstreifen auf den mittleren Fahrstreifen und kollidiert dort mit dem Auto der 53-Jährigen.
Sie krachte anschließend gegen den Lastwagen, der auf der rechten Spur fuhr. Dabei wurden die beiden Frauen leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die beiden Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Lkw konnte seine Fahrt fortsetzen.
Die Polizei gab den bei dem Unfall entstandenen Gesamtsachschaden mit einer Höhe von 25.000 an.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Ingolstadt war zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort. Der rechte Fahrstreifen musste für anderthalb Stunden gesperrt werden.
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Ein Unbekannter riss eine junge Frau zu Boden und ließ nicht von ihr ab.
(ir) In der Nacht von Freitag, 15. September 2023 auf Samstag, 16. September 2023 wurde eine 24-jährige Frau Opfer eines sexuell motivierten Übergriffs. Die Ingolstädterin war zu Fuß auf dem Heimweg in der Großen Zellgasse in Ingolstadt in westlicher Richtung unterwegs, als sie gegen 0:20 Uhr auf Höhe der Einmündung Behringstraße von einem bislang unbekannten Mann überfallartig zu Boden gebracht wurde.
Trotz starker Gegenwehr des Opfers, ließ der sexuell motivierte Täter nicht von der jungen Frau ab. Erst als ein anhaltender Autofahrer der in Not geratenen zur Hilfe kam, ergriff der Unbekannte die Flucht.
Das Opfer konnte sich währenddessen zu dem Anhaltenden in das Fahrzeug retten. Noch während der Helfer von seinem Fahrzeug aus den Notruf absetzte, schoss der zunächst Flüchtende mit einer bislang unbekannten Waffe auf den Pkw.
Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung. Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen erbrachten bislang keinen Erfolg.
Der Tatverdächtige wurde folgendermaßen beschrieben:
Er ist zirka 35 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß und korpulent. Zur Tatzeit trug er einen dunklen Dreitagebart, war dunkel gekleidet und trug eine schwarze Mütze.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt bittet Zeugen, die Hinweise zum oben geschilderten Sachverhalt oder zum bislang unbekannten Tatverdächtigen geben können, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Nach einer Kollision mussten zwei Personen ins Krankenhaus.
(ir) Am Sonntagnachmittag war eine 46-jährige VW Touran-Fahrerin aus dem Landkreis Eichstätt auf der Kasinger Straße von Kösching zur Einmündung der Großmehringer Straße unterwegs, um dort nach links abzubiegen.
Die Pkw-Lenkerin fuhr gegen 13:50 Uhr in den Einmündungsbereich ein, ohne die Vorfahrt eines 60-jährigen Mannes zu achten, der mit seinem Boom Chopper- Trike auf der Großmehringer Straße in Richtung Untere Marktstraße fuhr, also die Einmündung geradeaus überqueren wollte.
Das Trinke prallte frontal in die Fahrerseite des VWs und der 60-jährige Fahrer und seine 58-jährige Sozia, beide aus dem Landkreis Eichstätt, fielen nach dem Anstoß zu Boden und verletzten sich.
Vom Rettungsdienst wurden beide nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
Die Polizei gab den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von etwa 7.000 Euro an. Die Fahrzeuge waren noch fahrbereit.
„Die Freiwillige Feuerwehr aus Kösching unterstützte bei der Absicherung der Unfallstelle“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Transporterfahrer unter Drogen- und Alkoholeinfluss auf der Autobahn unterwegs.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag war ein 33-jähriger Mann mit seinem Opel Movano-Kleintransporterfahrer auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
An der Autobahnanschlussstelle Manching wurde er gegen 1:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt und einer Kontrolle unterzogen.
„Im Opel roch es nach Cannabis, eine Kleinstmenge Marihuana wurde dann vom 33-Jährigen herausgegeben und beschlagnahmt“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Zudem stellten die Polizisten fest, dass der 33-Jährige unter Drogeneinfluss steht und auch alkoholische Getränke konsumiert hatte. Der Atemalkoholtest ergab nämlich einen Wert von 0,88 Promille.
Die Beamten ordneten bei dem Kleintransporterfahrer wurde eine Blutentnahme, die in einem Ingolstädter Krankenhaus durchgeführt wurde.
Zudem stellten die Polizisten seinen Fahrzeugschlüssel sicher, um die Weiterfahrt zu unterbinden.
„Auf den 33-Jährigen kommt nun ein Strafverfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln zu und die Ordnungswidrigkeit, da er ein Kraftfahrzeug unter Drogen- und Alkoholeinfluss führte“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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