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Das Stadtmuseum Ingolstadt lädt am Sonntag, 10. Dezember 2023, um 15:00 Uhr zur Führung durch die Ausstellung „Unsere Menschen. Sinti und Roma in Ingolstadt vor, während und nach der NS-Verfolgung“ ein.
Ursula Heilig (geborene Hartmann) kam 1937 in Schlesien zur Welt. Ab 1940 war sie gezwungen mit ihrer Mutter und einem Teil ihrer Familie in der Illegalität zu leben, da sie aus einer Sintifamilie stammte.
Ab 1933 begannen die Nationalsozialisten schrittweise damit Sinti und Roma auszugrenzen, zu entrechten und zu verfolgen. Der sogenannte „Auschwitz-Erlass“ im Jahr 1942 bildete die Grundlage für ihre Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Ihrer Tochter erzählte Ursula Heilig später, dass sie sich bis 1945 hauptsächlich in den Wäldern Oberschlesiens versteckte. Dabei ernährte sich die Familie größtenteils von Kartoffelschalen – manchmal halfen sie den Bauern und erhielten dafür Nahrungsmittel.
Sobald Gefahr drohte, versteckten sie sich in selbst gegrabenen Erdlöchern. Für einige Zeit konnten Ursula Heilig und ihre Mutter bei Schaustellern unterkommen, die ebenfalls Sinti waren. Ursula berichtete später, sie seien dort nicht weiter aufgefallen – die Nazis hätten die Schausteller als Unterhaltung benötigt. Nach Kriegsende mussten Ursula und ihre Angehörigen wie andere Deutschstämmige aus Polen in den Westen fliehen.
Sie ließen sich schließlich in der Nähe von Nürnberg nieder, wo Ursula und ihr Bruder zwar die Schule besuchten, von den Lehrern aber nicht beachtet oder gar gefördert wurden. Lesen und Schreiben lernte Ursula nicht. Durch die Flucht und das Leben im Versteck erlitt sie schwere Gesundheitsschäden. Viele ihrer Verwandten wurden in Auschwitz-Birkenau ermordet.
Erst ab den 1990er Jahren erhielt Ursula Heilig eine monatliche Entschädigungszahlung. Bis ins hohe Alter engagierte sich die seit den 1970er Jahren in Ingolstadt Lebende als Zeitzeugin für die Erinnerungsarbeit. Am 18. August 2022 ist sie in Ingolstadt gestorben.
Mindestens 60 Angehörige der Sinti und Roma, die vor oder nach 1945 in Ingolstadt und der Region gelebt haben, wurden Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung. Ursula Heiligs Geschichte ist eine von 18 Einzel- und Familienbiografien, die exemplarisch im Mittelpunkt der Ausstellung stehen. Sie werden in Verbindung gesetzt zu historischen Ereignissen, die auch für Ursula Heilig gravierende Auswirkungen hatten.
Darüber hinaus wird die sogenannte „zweite Verfolgung“ nach 1945 thematisiert: Der lange Weg zu einer Anerkennung des Völkermordes, der Kampf um Entschädigungsleistungen und gegen die polizeiliche „Sondererfassung“.
Die Kuratorin Agnes Krumwiede wird bei ihrer Führung durch einen Angehörigen eines in der Ausstellung Porträtierten unterstützt. Gemeinsam beleuchten sie auch die aktuelle Situation für Sinti und Roma in Europa, Deutschland und in Ingolstadt.
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Kostenfreier Abendvortrag im Kelten-Römer-Museum Manching.
Am Mittwoch, 6. Dezember 2023, laden das Kelten-Römer-Museum Manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis Manching e. V. zur letzten Veranstaltung der beliebten Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ in diesem Jahr ein.
Zu Gast ist Dr. Benjamin Fourlas vom Leibniz-Zentrum für Archäologie in Mainz. Er referiert ab 18:00 Uhr, passend zur Jahreszeit, zu einem christlichen Thema: „Dem heiligen Konstantin“ – Zum historischen Kontext eines frühbyzantinischen Silberhortes.
Zum Bestand der Sammlung des Badischen Landesmuseums Karlsruhe gehört ein sechsteiliger frühbyzantinischer Silberhort des 7. Jahrhunderts, der aus der Levante stammt. Der Komplex ist vor allem aufgrund der Inschriften von herausragender Bedeutung.
Zwei der Objekte sind ihren griechischen Votivinschriften zufolge zum Gedenken eines Framarich und eines Karilos geweiht. Beide Namen weisen auf eine Herkunft der Männer aus dem lateinischsprachigen Raum beziehungsweise dem Frankenreich hin.
Eine der Votivinschriften auf einem Rauchgefäß belegt zudem den heiligen Konstantin als Schutzpatron, der im Bild als gerüsteter Soldat dargestellt ist. Dabei handelt es sich um ein sehr frühes Zeugnis für die Verehrung und Darstellung des ersten christlichen Kaisers als Heiligem.
In seinem spannenden Vortrag stellt Benjamin Fourlas diesen exzeptionellen Hortfund näher vor und ordnet ihn in den historischen Kontext ein. Er richtet seinen Fokus dabei insbesondere auf die Fragen, warum Germanen so fern der Heimat erscheinen und wie die frühe Heiligenverehrung Konstantins zu bewerten ist.
Die Dauerausstellung des Kelten-Römer-Museum Manching ist am 6. Dezember 2023 bis zum Beginn der Veranstaltung geöffnet. Eine vorherige Anmeldung zum kostenfreien Vortrag ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Kelten-Römer-Museum Manching · Im Erlet 2 · 85077 Manching · Telefonnummer (0 84 59) 3 23 73-0
Das Foto zeigt ein Detail eines Rauchgefäßes aus dem Silberschatz: Büstenbild des Heiligen Konstantin, heute im Badischen Landesmuseum Karlsruhe.
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Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen beste Inszenierung wählen.
(ir) Die interessantesten Inszenierungen aus ganz Bayern zeigt das Stadttheater Ingolstadt bei den 39. Bayerischen Theatertagen von 29. Mai 2024 bis 16. Juni 2024. Eine Jury aus sechs Menschen, die sich von Berufs wegen mit Theater beschäftigen, hat diese Produktionen ein Jahr lang gesichtet und aus einer ganzen Reihe von Bewerbungen ausgewählt.
Nun sind die Zuschauerinnen und Zuschauer an der Reihe: Das Publikum darf während des Festivals die beste Aufführung ermitteln.
Für diese Publikumsjury anmelden können sich alle Menschen, die älter als 16 Jahre sind, vom Schüler über die Studentin bis hin zum Rentner. Darüber hinaus ist die einzige Voraussetzung, dass Sie Zeit und Lust haben, in der Gruppe verteilt möglichst viele der rund 30 Vorstellungen bei den Bayerischen Theatertagen zu sehen und diese in der Jury gemeinsam zu diskutieren und zu bewerten.
Für alle Mitwirkenden ist der Besuch der Vorstellungen kostenlos. Am 16. Juni 2024, dem Abschlusstag der Theatertage, verleiht die Jury dann den Preis des Publikums in einer feierlichen Matinee an das Theater der von ihr ausgewählten Inszenierung.
Nach den Weihnachtsferien ist ein erstes Treffen mit allen Interessierten geplant. Außerdem wird es ein kleines Training geben: Die Publikumsjury besucht zusammen mit einem Vertreter des Stadttheaters eine Vorstellung im laufenden Programm, anschließend tauscht sich die Gruppe über das Gesehene aus. Kann man Theater bewerten? Und wenn ja: wie?
Die genauen Termine für das erste Treffen und den Vorstellungsbesuch werden noch bekanntgegeben. Anmeldungen sind möglich bis Sonntag, 7. Januar 2024 per E-Mail an
39. Bayerische Theatertage in Ingolstadt:
Bereits zum fünften Mal will das Stadttheater Ingolstadt die Schanz vom 29. Mai 2023 bis 16. Juni 2024 zur bayerischen Theatermetropole machen: Nachdem Ingolstadt im Sommer 2022 Gastgeber des ersten SÜDWIND-Festivals für Junges Publikum war, folgt nun - zum Ende der Intendanz von Knut Weber - das größte Theatertreffen Bayerns. In Zukunft alternieren die beiden Veranstaltungen in jeweils unterschiedlichen Städten.
Eine hochkarätige Jury hat aus vielen Bewerbungen zirka 30 Inszenierungen aus dem ganzen Freistaat auswählen, die auf den Ingolstädter Bühnen gezeigt werden. Friederike Engel (Leiterin der Tafelhalle, Nürnberg), Andrea Erl (Künstlerische Leiterin Theater Mummpitz, Nürnberg), Christoph Leibold (Bayerischer Rundfunk, Redaktion Kultur), Gabriele Rebholz (Dramaturgin, Stadttheater Ingolstadt), Thomas Schwarzer (Deutscher Bühnenverein, Landesverband Bayern) und Ingrid Trobitz (Stellvertretende Intendantin, Residenztheater München) waren zwischen Allgäu und Oberpfalz, Niederbayern und Oberfranken unterwegs, um die sehenswertesten Inszenierungen einzuladen.
Neben dem Theaterprogramm gibt es ein rauschendes Eröffnungsfest, Workshops und Late-Night-Programme, Podiumsdiskussionen sowie viel Zeit und Raum für direkte Gespräche mit den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern. Das Stadttheater Ingolstadt wird zum Feier- und Begegnungsort!
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Am Sonntag, 5. November 2023, findet um 14:00 Uhr die letzte Führung zum Schatzfund aus Dünzlau statt, bevor dieser zurück zur Archäologischen Staatssammlung nach München gebracht wird.
(ir) Der Schatz von Dünzlau ist der größte spätbronzezeitliche Hortfund Süddeutschlands. Mit über 1.800 Objekten und einem Gesamtgewicht von mehr als 33 Kilogramm stellt er eine Ansammlung von Bronze- und Kupferobjekten dar, die typisch für die frühe Spätbronzezeit (13./12. Jh. v. Chr.) ist.
Die Funde reichen von alltäglichen Objekten, zum Beispiel Sicheln, Beilen und Messern, über Schmucknadeln und qualitativ hochwertigen Arm- und Beinschmuck, Schwerter und Lanzenspitzen bis hin zu wertvollem Rohkupfer in Form von Gusskuchen. Die Brucherzhorte bilden eine Grundlage für die Metallurgie und Metallwirtschaft der mitteleuropäischen Spätbronzezeit.
Die Objekte stammen aus verschiedenen Regionen Süddeutschlands und sind nahezu alle zerbrochen und verschlissen. Die vielfältige Zusammensetzung, der Grad der Fragmentierung und Abnutzung sowie das Rohmaterial weisen den Hort als für das Recycling bestimmtes Metalllager der Spätbronzezeit aus.
Der Fund stellt einen Glücksfall für die Archäologie dar. Er konnte, im Gegensatz zu vielen Funden dieser Art, nach seiner zufälligen Entdeckung 2014 vollständig geborgen und nach modernen Standards restauriert und dokumentiert werden.
Die Karten können im Vorverkauf an der Museumskasse erworben werden. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85. Eine vorherige Reservierung ist nicht möglich.
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Der November im Altstadttheater Ingolstadt.
(ir) Der November 2023 startet im Altstadttheater mit der letzten Vorstellung von „Dekubitus“. Bevor das brisante Stück zum Thema Pflegenotstand auf Gastspielreise geht, wird es zum letzten Mal am Mittwoch, 1. November 2023 in Ingolstadt zu sehen sein.
Nur noch am Donnerstag, 2. November 2023 und Freitag, 3. November 2023, wird die umjubelte musikalische Komödie „Mein lieber Schwan“ mit Konstantin Moreth und Maria Helgath gezeigt und auch die moderne „Faust“-Interpretation von Sascha Fersch geht mit den Terminen am 4., November und 12. November 2023 schon in den Endspurt.
Dafür gibt es aber noch vier Termine des beliebten Krimi-Klassikers „Miss Marple“ am 9., 23., 24. Und 25. November 2023 und ab 30. November 2023 ist der Bestseller-Roman „Achtsam morden“ von Karsten Dusse in einer eigenen Bühnenfassung im Altstadttheater zu sehen. Außerdem wird es ein lang ersehntes Wiedersehen mit der schwarzen Komödie „Das ist keine Bank“ am 17. und 18. November 2023 geben.
An Gastspielen ist ebenso einiges geboten: ein Improtheater-Match zwischen G’scheiterhaufen und dem Altstadttheater-Ensemble am 5. November 2023 und charmant-makabre Musik bei „Die Mundwerker“ am 10. November 2023. Außerdem ein spannender Kleist-Theaterabend mit Kristine Walther am 19. November 2023 und unterhaltsam-schräge Texte und Lieder mit Florian Bugmayr und Verena Richter am 26. November 2023.
Karten für alle Vorstellungen können Sie per E-Mail an
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Termine im November 2023:
• Mittwoch, 1.November 2023 um 20:30 Uhr: Dekubitus – Das Stück zum Pflegenotstand
• Donnerstag, 2. November 2023 um 20:30 Uhr: Mein lieber Schwan – Eine musikalische Komödie
• Freitag, 3. November 2023 um 20:30 Uhr: Mein lieber Schwan – Eine musikalische Komödie
• Samstag, 4.November 2023 um 20:30 Uhr: Johann Wolfgang von Goethe: Faust
• Sonntag, 5.November 2023 um 18:30 Uhr: Impromatch Altstadttheater vs. G’scheiterhaufen
• Donnerstag, 9.November 2023 um 20:30 Uhr: Agatha Christie: Miss Marple
• Freitag, 10.November 2023 um 20:30 Uhr Uhr: Die Mundwerker: Humorbide Lieder
• Samstag, 11. November 2023 um 20:30 Uhr: Johann Wolfgang von Goethe: Faust
• Sonntag, 12. November 2023 um 18:30 Uhr: Johann Wolfgang von Goethe: Faust
• Freitag, 17. November 2023 um 20:30 Uhr: Keir McAllister: Das ist keine Bank
• Samstag, 18.November 2023 um 20:30 Uhr: Keir McAllister: Das ist keine Bank
• Sonntag, 19.November 2023 um 18:30 Uhr: Kleist – Wenn ich Dich nur hätte
• Donnerstag, 23. November 2023 um 20:30 Uhr: Agatha Christie: Miss Marple
• Freitag, 24. November 2023 um 20:30 Uhr: Agatha Christie: Miss Marple
• Samstag, 25. November 2023 um 20:30 Uhr: Agatha Christie: Miss Marple
• Sonntag, 26. November 2023 um 18.30 Uhr: Florian Burgmayr & Verena Richter: Frisch geduscht
• Donnerstag, 30. November 2023 um 20:30 Uhr: Premiere: Karsten Dusse: Achtsam morden
Altstadttheater Ingolstadt, Kanalstraße 1a in 85049 Ingolstadt
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