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Die Instandsetzungsarbeiten in Ingolstadt laufen und die Bevölkerung wird gebeten, sich an die Absperrungen zu halten.
(ir) Während sich das Hochwasser langsam zurückzieht, laufen die Instandsetzungs- und Sicherungsarbeiten der Stadt Ingolstadt auf Hochbetrieb, sodass nach und nach wieder Wege und Straßen freigegeben werden.
Im Bereich der Innenstadt ist die Donau-Uferpromenade zwischen Glacis-Brücke und Theater-Unterführung wieder geöffnet. Dort waren umfängliche Entsorgungs- und Reinigungsmaßnahmen vonnöten, da die Donau nach dem Rückzug in ihr Flussbett, Sediment hinterlassen hatte. In gemeinschaftlicher Arbeit haben der städtische Tiefbau gemeinsam mit den Kommunalbetrieben und der Berufsfeuerwehr insgesamt rund 30 Kubikmeter Schlamm abgetragen und anschließend den Weg gereinigt.
Wieder für die Öffentlichkeit zugänglich ist der Luitpoldpark. Dort wurden durch das hohe Grundwasser geschädigte Bäume entnommen. Auch der Uferweg an der südlichen Donauseite zwischen Staustufe und Glacis ist wieder freigegeben.
Rund um das Naherholungsgebiet Baggersee sind der Mitterschüttweg zum Fischerheim, der Oberschüttweg in Richtung Wildpark und Kreisjungenring, sowie die Stauseestraße Richtung Minigolfclub wieder befahrbar. Die Brücke in der Stauseestraße muss aufgrund der starken Unterspülung weiterhin gesperrt bleiben. Sie ist weiterhin einsturzgefährdet. Dort ist das Tiefbauamt mit dem Kraftwerksbetreiber Uniper, der für die Brücke zuständig ist, in engem Kontakt.
Aufgrund von tiefen Wasserstellen können auch die Straßen im Roten Gries nicht durchgängig befahren werden. Sie bleiben aus Sicherheitsgründen bis zum Rückgang des Wassers und einer Sicherheitsüberprüfung weiterhin gesperrt.
Schäden hat das Hochwasser am Rundweg um den Baggersee angerichtet. Da der Weg stellenweise so stark ausgespült wurde, dass er nicht mehr begehbar ist, und auch die Bäume auf ihre Standfestigkeit überprüft werden müssen, bleibt der Rundweg vorerst gesperrt. Im Bereich der Kneipanlage stehen die Wege derzeit auch noch unter Wasser. Ziel ist es, den Weg im Laufe der nächsten Woche wiederherzustellen und für die Öffentlichkeit freizugeben.
Die Stadt Ingolstadt bittet die Bürgerinnen und Bürger zu ihrer eigenen Sicherheit, sich an die Absperrungen zu halten.
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Herzliche Einladung zum Sommernachtsfest mit Tag der offenen Tür in den Lebenshilfe Werkstätten Gaimersheim.
(ir) Am Freitag, 28. Juni 2024, findet von 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr das Sommernachtsfest der Lebenshilfe Werkstätte Gaimersheim, Gutenbergstraße 8, mit Tag der offenen Tür statt.
Los geht es um 17:00 Uhr mit der Begrüßung durch den 1. Lebenshilfe-Vorsitzenden Gerhard Preisler und dem traditionellen Fassanstich. Anschließend dürfen sich die Gäste im gemütlich dekorierten Garten der Werkstätte auf ein buntes Programm freuen. Der Werkstattrat präsentiert sich mit einem Info-Stand und die Frauenbeauftragten laden zum Gestalten von Buttons ein. Zudem werden Führungen durch die Werkstätten und die Förderstätte angeboten.
Der Hand-IN-Hand-Laden aus der Ingolstädter Theresienstraße wird mit einem Verkaufsstand vertreten sein und auch die hauseigene Kerzenwerkstatt bietet ihr volles Sortiment an Kerzen und Fackeln für den Garten- und Außenbereich zum Verkauf an.
Bei zünftiger musikalischer Umrahmung durch die Musikgruppe „Fritz und Fredi“ wird für die Verköstigung der Gäste bestens gesorgt. Neben einer schönen Auswahl an warmen und kalten Brotzeiten, kühlen Getränken sowie Kaffee- und Kuchenspezialitäten, wird auch wieder der Fischereiverein aus Nassenfels frisch vor Ort gegrillten Steckerlfisch anbieten.
Das Sommernachtsfest der Lebenshilfe ist ein offenes Fest, bei dem alle herzlich willkommen sind. Der Eintritt ist frei.
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Der IHK-Regionalausschuss informierte sich zum Umstieg der AUDI AG auf E-Autos.
(ir) Wie sich die Arbeitswelten in der Automobilindustrie verändern, konnten die Mitglieder des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt hautnah bei der Besichtigung der Batteriefertigung der Audi erleben. Der Rundgang in Halle T im GVZ war nicht nur Auftakt zur jüngsten Arbeitssitzung, sondern zeigte auch, wie sich der Standort Schritt für Schritt vollelektrisch aufstellt, und was dieser Umstieg auf die ausschließliche Produktion von E-Autos bis 2030 für die Arbeitsbereiche und die dort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet.
Beim anschließenden Austausch mit Werkleiter Siegfried Schmidtner über die Zukunft des Standorts verfolgten die Unternehmerinnen und Unternehmer seine Ausführungen zur Werkstrategie am Stammsitz und zu aktuellen Handlungsfeldern wie beispielsweise Digitalisierung und Produkt. Man habe sich, so Schmidtner, das Ziel gesetzt, das attraktivste Automobilwerk der Welt zu werden. Damit dies gelinge, komme es auf jeden einzelnen Mitarbeiter an – der Mensch stehe deshalb für das Unternehmen immer im Mittelpunkt.
Im Gespräch mit den Unternehmern hob Schmidtner die guten Zukunftsaussichten für das Werk Ingolstadt hervor. Die Umstellung auf die Produktion von E-Autos im laufenden Betrieb sei eine Herausforderung, bei der der Standort sehr gut vorankomme. Für das Ziel einer CO2-neutralen Mobilität seien reinelektrische Automobile unverzichtbar. Die eigentliche Herausforderung liege laut Schmidtner beispielsweise im Ausbau des E-Ladenetzes.
Franz Schabmüller, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses, dankte für die Einladung ins Werk und ins Audi Forum: „Fast jedes Unternehmen in der Region hat Schnittstellen zur Audi. Deshalb ist uns ein guter und regelmäßiger Austausch im Rahmen unseres Ehrenamts und als Stimme der Wirtschaft ein echtes Anliegen. Sehr gern wollen wir diesen Dialog fortsetzen. Es ist unabhängig von Branchen-zugehörigkeit und Größe für jedes Unternehmen spannend zu erfahren, was das jeweils andere umtreibt und beschäftigt und mit welchen Herausforderungen die Betriebe konfrontiert sind. Das hat auch unser Austausch zu Themen wie beispiels-weise dem Umgang mit Home-Office-Regelungen in Produktionsbetrieben oder dem Mitarbeiterwunsch nach mehr Work-Life-Balance-Angeboten gezeigt.“
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Erfolgreicher Azubi-Ausflug der Katholischen Kita gGmbH Ingolstadt.
(ir) Die Auszubildenden der Katholischen Kita IN gGmbH erlebten vor kurzem einen rundum gelungenen Ausflug in Eichstätt. Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, das das Gemeinschaftsgefühl und die Kameradschaft unter den Teilnehmerinnen förderte. Danach erhielten sie eine umfassende Einweisung durch den Kanuverleih, so dass alle gut auf die Aktivität vorbereitet waren.
Die Kanufahrt führte die Gruppe von Eichstätt, beginnend an der ehemaligen Haifischbar, nach Inching. Die Wetterbedingungen waren ideal und trugen zu einem reibungslosen und angenehmen Erlebnis auf dem Wasser bei. Die Veranstaltung kam gut an und die Teilnehmerinnen äußerten sich begeistert.
Zum Abschluss des Tages fand eine Gruppendiskussion statt, in der die Teilnehmerinnen ihr Feedback und ihre Freude über den Ausflug austauschten. Darüber hinaus wurden Vorschläge und Ideen für die Planung des Ausflugs im nächsten Jahr gesammelt, um eine kontinuierliche Verbesserung und Engagement zu gewährleisten.
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Verwaltungsrat beschließt umfassende strategische Neuausrichtung der Audi BKK.
(ir) Der Verwaltungsrat der Audi BKK traf sich am Mittwoch, 12. Juni 2024 zur Klausurtagung und am darauffolgenden Tag zur Sitzung in Ingolstadt. Neben einer umfassenden strategischen Neuausrichtung wurde die Verlängerung des Vertrages des Vorstandsvorsitzenden beschlossen.
Auf der Klausurtagung des Verwaltungsrates am 12. Juni 2024 befasste sich das Selbstverwaltungsgremium der Audi BKK mit der strategischen Neuausrichtung der Betriebskrankenkasse. Die neue Strategie G³ (Gemeinsam Gesundheit Gestalten) löst die bisherige Strategie 2025 ab und berücksichtigt noch stärker die veränderten Rahmenbedingungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung sowie die gesellschaftlichen Herausforderungen: Die langfristig angelegten Ziele geben der Audi BKK zukünftig mehr Stabilität bei der Unternehmensentwicklung, Ausrichtung und Planung.
Neben der neuen Strategie beschloss der Verwaltungsrat am Donnerstag, 13. Juni 2024 die Vertragsverlängerung von Gerhard Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Audi BKK, bis zum 30. Juni 2025 sowie den aktualisierten Geschäftsverteilungsplan. Für das Geschäftsjahr 2023 wurde der Vorstand vom Verwaltungsrat entlastet. Darüber hinaus wurden weitere Anpassungen beschlossen: Zum 1. Juli 2024 werden Arbeitgeber durch die Absenkung des Beitragssatzes für die Umlageversicherung U2 (Arbeitgeberausgleichskasse bei Mutterschaft) um 0,17 auf 0,23 Prozentpunkte entlastet und die Audi BKK übernimmt die Kosten für die Meningokokken B-Impfung bei Kindern vom 5. bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.
Jörg Schlagbauer, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Audi BKK und Vertreter der Versicherten, erklärte: „Aus einer starken Wettbewerbsposition heraus hat sich die Audi BKK in kurzer Zeit sowohl strategisch als auch organisatorisch komplett neu aufgestellt. Die Bedürfnisse der Versicherten verändern sich, das Gesundheitswesen wagt nun endlich den überfälligen Schritt zur Digitalisierung und steht gleichzeitig finanziell enorm unter Druck. Die Audi BKK wird diese Transformation für ihre Kundinnen und Kunden nicht einfach nur begleiten, sondern aktiv gestalten.“
Tomas Borm, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats der Audi BKK und Vertreter der Arbeitgeber, fügte hinzu: „Die langfristig ausgerichtete Strategie sorgt dafür, dass sich die Audi BKK auch auf die nachhaltige Entwicklung und Stabilität konzentriert und mit intelligenten Zielen und innovativen Ansätzen die Qualität der Gesundheitsversorgung für die Versicherten kontinuierlich verbessert.“
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