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Zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen hatte der Seniorenverein „Miteinander-Füreinander Seniorenhilfe“ seine Mitglieder eingeladen.
(ir) Nach der Begrüßung am Donnerstag, 28. März 2024, berichtete der Vorsitzende Johannes Molz über die vielfältigen Einsätze und Aktivitäten des Vereins.
Bereits seit 2004 besteht der Seniorenverein in Ingolstadt, der ältere, und hilfsbedürftigen Menschen, bei der Bewältigung des Alltags unterstützt.
Das Rückgrat des gemeinnützige Vereins sind die Ehrenamtlichen, die mit viel Engagement und Herzblut im Einsatz sind. Vorwiegend sind es Besuche und Spaziergänge mit Senioren, Einkäufe oder Fahrdienste zum Arzt.
Für die Dauer des Einsatzes sind die Helfer des Vereins unfall- und haftpflichtversichert. Zehn Mitglieder sind derzeit als aktive Ehrenamtliche registriert.
Nun macht Johannes Molz nach 14 Jahren Vereinsmitglied, davon zehn Jahre an der Spitze des Vereins, Platz für die nächste Generation.
Für die Position des Vorsitzenden stellte sich Mariya Stroyenko vor. Die 36-jährige Mutter von drei Kindern lebt in Nassenfels und möchte den Fokus auf Senioren richten, die ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft eine Randposition einnehmen.
„Alle Augen sind auf Kinder gerichtet und die alten Menschen werden vergessen“, so Stroyenko, die einstimmig zur Vorsitzenden gewählt wurde.
Weiterhin im Amt bleiben Marietta Pietsch als ihre Stellvertreterin und Brigitte Bovermann als Schriftführerin.
Bisheriges Vorstandsmitglied Andreas Faul wird den Platz als Kassenwart räumen, aber weiterhin im Sinne des Vereins ehrenamtlich aktiv bleiben. Das Amt des Kassierers wird vorerst von Johannes Molz übernommen, bis eine passende Person für diese Aufgabe gefunden worden ist.
Das Foto zeigt von links nach rechts Marietta Pietsch, Mariya Stroyenko, Johannes Molz und Brigitte Bovermann, die an die neue Vereinsvorsitzende einen kleinen, aber aktiven Verein übergeben, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiern kann.
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Mitten in der Nacht mussten Einsatzkräfte zu einem Schmorbrand ausrücken.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 3:40 Uhr hat die verbaute Brandmeldeanlage in einem Ladengeschäft in der Straße „Am Westpark“ von Ingolstadt Schlimmeres verhindert und die Ingolstädter Berufsfeuerwehr alarmiert.
In einem Technikraum brach nämlich an einem Lüfterrad ein Schmorbrand aus. Der Schmorbrand wurde von den Floriansjüngern schnell gelöscht.
„Durch die Rauchausbreitung begannen langwierige Lüftungsmaßnahmen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
Und er fügte hinzu: „Mit Hilfe eines Überdrucklüfters und der hauseigenen Entlüftungsanlage konnten die Bereiche entraucht werden.“
Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Ingolstadt mit dem Löschzug und einem Sonderfahrzeug.
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Die Agentur für Arbeit in Ingolstadt informiert „Aus erster Hand“.
(ir) Im Rahmen der beliebten Veranstaltungsreihe „Aus erster Hand“ widmet sich die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Ingolstadt diesmal den Berufen in Uniform. Im Rahmen der beiden Präsenzveranstaltungen informieren zahlreiche Referenten und Experten über ihre spannenden Ausbildungs- und Studienberufe sowie die Bewerbungs- und Auswahlverfahren.
Los geht‘s am Donnerstag, 11. April 2024, mit der Justizvollzugsanstalt Neuburg, der Bayerischen und der Bundespolizei. Eine Woche später, am 18. April 2024, sind dann die Vertreter der Bundeswehr, der Werkfeuerwehr von Bayernoil sowie des Hauptzollamtes Augsburg zu Gast.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 16:30 Uhr und finden im Sitzungssaal der Agentur für Arbeit Ingolstadt, Heydeckplatz 1, Haus B, Eingang 2, statt. Anmeldungen sind auf www.arbeitsagentur.de/ingolstadt möglich.
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In der Nacht von 30. auf 31. März 2024 werden um 2:00 Uhr die Uhren umgestellt.
(ir) Dann endet die Winterzeit, und es beginnt die Sommerzeit. Die Uhr wird um eine Stunde vorgestellt, „die Nacht ist also eine Stunde kürzer“.
Für den Linienbetrieb des Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt, VGI, gilt: Der Betriebstag Samstag, 30. März 2024 wird nach der „alten“ Winterzeit gefahren, so dass auch die Fahrten zwischen 2:00 Uhr und 3:00 Uhr gefahren werden.
Die Handhabung lässt sich am folgenden Beispiel verdeutlichen: Linie N 12 mit Abfahrt am ZOB laut Fahrplan um 3:45 Uhr nach alter Winterzeit, nach der Sommerzeit ist es aber bereits 4:45 Uhr. Somit ist gewährleistet, dass Fahrgäste, die die Zeitumstellung vergessen, trotzdem eine Fahrgelegenheit erhalten.
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Die IHK und die Bayerische Staatsregierung übergaben Meisterpreise und es wurden die besten Absolventen der IHK-Fortbildungen aus Ingolstadt ausgezeichnet.
(ir) Bei einem Festakt der IHK für München und Oberbayern haben die 147 besten Absolventinnen und Absolventen in 70 verschiedenen IHK-Fortbildungsfachrichtungen den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Im abgelaufenen Prüfungsjahr 2023 hatten über 6.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fortbildung zum Meister, Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen.
Die größte Gruppe unter den IHK-Fortbildungsabsolventen sind die Geprüften Wirtschaftsfachwirte. Ihnen folgen die Handelsfachwirte, Bilanzbuchhalter, Industriemeister Metall und die Technischen Betriebswirte.
Unter den Geehrten waren auch vier Berufsmeisterinnen und -meister aus Ingolstadt:
• Franziska Haag, Geprüfte Technische Fachwirtin
• Alexandra Maria Labinschus, Geprüfte Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen
• Markus Wagner, Geprüfter Industriemeister Metall
• Martin Wetzka, Geprüfter Industriemeister Luftfahrttechnik
Der Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister Florian Herrmann (CSU), und Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, gratulierten den Absolventen.
„Als Beste der Besten zeigen Sie bravourös, welche Erfolge in der beruflichen Karriere möglich sind. Mit Ihrem Wissen und Ihren Kompetenzen stehen Sie bei unseren Unternehmen ganz hoch im Kurs. Als top qualifizierte Fach- und Führungskräfte sind Sie zugleich Garanten für die erfolgreiche wirtschaftliche Zukunft Bayerns“, sagte Gößl zu den Preisträgern.
Staatsminister Florian Herrmann erklärte: „Berufliche Bildung macht unseren Wirtschaftsstandort stark und resilient. Wir brauchen kompetente Fachkräfte mindestens so dringend wie Akademikerinnen und Akademiker. Deshalb unterstreichen wir in Bayern unsere große Wertschätzung für die berufliche Bildung, auch mit der kostenfreien Meisterausbildung. Jeder von Ihnen ist ein Gewinn für den Wirtschaftsstandort Bayern, aber auch für sich selbst: Unsere Meisterinnen und Meister haben hervorragende berufliche Perspektiven und können stolz auf sich sein. Herzlichen Glückwunsch!“
Gößl und Herrmann dankten auch den fast 10.000 ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern der IHK für München und Oberbayern, deren Expertise und Engagement in der Beruflichen Aus- und Fortbildung unverzichtbar sind. Gößl lud die Absolventen ein, ihr Fachwissen, ihr Können und vor allem ihre Leidenschaft weiter in die Berufliche Bildung einzubringen: „Alle, die vor Ort in den Betrieben ausbilden und ehrenamtlich in der IHK als Prüfer aktiv sind, machen sich persönlich verdient um neue Generationen von Fachkräften. Sie sorgen dafür, dass unsere Betriebe weiter auf top-qualifizierten Nachwuchs vertrauen können.“
Die beruflichen Perspektiven für Absolventen einer beruflichen Fortbildung sind hervorragend, betonte Gößl. Laut der aktuellen bayerischen IHK-Konjunkturumfrage bezeichnen knapp 60 Prozent der Unternehmen den Arbeits- und Fachkräftemangel als hohes Geschäftsrisiko. Beruflich qualifizierte Mitarbeiter stehen dabei bei der Personalsuche der Unternehmen an erster Stelle.
Von der Bayerischen Staatsregierung wird die Aufstiegsqualifizierung seit September 2013 mit dem Meisterbonus gefördert. Bereits ab dem 1. Januar 2023 wurde diese von 2.000 auf 3.000 Euro angehoben.
Das Foto zeigt von links nach rechts den Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister Florian Herrmann (CSU), Franziska Haag, Martin Wetzka, Markus Wagner, Alexandra Maria Labinschus und Manfred Gößl, den Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, im GOP Varieté-Theater München.
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