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Mutter, Tochter und Hund müssen aus ihrer Wohnung raus und suchen dringend eine neue Bleibe.
(ir) Aufgrund einer familiären Veränderung hat eine junge, sympathische Mutter mit ihrer fast dreijährigen Tochter und ihrem Hund ihre Wohnung verloren und sucht in Ingolstadt eine bezahlbare Wohnung bis 900 Euro Warmmiete.
Schön wäre ein Garten, ein Balkon würde aber auch reichen. Optimal wäre eine Wohnung in Ingolstadt, damit die kleine Familie nicht so weit von ihren Verwandten entfernt ist.
Wer für die junge Mutter, ihre Tochter und dem Hund eine Wohnung hat, kann sich gerne an unsere Redaktion per E-Mail an
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Bei dem Treffen kamen 450 Euro zusammen, die ans Frauenhaus gespendet wurden.
(ir) Kürzlich trafen sich ehemalische Gymnasiastnnen und Gymnasiasten zu 40 Jahre Abitur am Apian Gymnasium in Ingolstadt und sie haben wie alle fünf Jahre davor auch dieses Mal wieder eine Spende getätigt.
450 Euro sind so an das Ingolstädter Frauenhaus erfolgreich überwiesen worden.
Heike Herrle, Karin Hartl und Petra Ringelmann haben als Organisatorinnen über 50 ehemalige Schüler und Schülerinnen in Ingolstadt begrüßen können.
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Warnung vor Blaualgen im Ingolstädter Baggersee.
(ir) Bei einer routinemäßigen Beprobung des Baggersees durch das Gesundheitsamt vom 4. September 2023 wurden Cyanobakterien (Blaualgen) im Wasser festgestellt. Hinzu kommen noch geringe Sichttiefen von weniger als ein Meter und sichtbare Schlieren sowie Aufblühungen im Uferbereich.
Cyanobakterien können im Einzelfall bei langem Hautkontakt oder insbesondere nach Verschlucken des Wassers zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Bei Hunden und anderen Haustieren können ernsthafte gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten.
Die Algenblüte ist an folgenden Merkmalen zu erkennen:
• bläulich-grüne Trübung des Wassers
• Schlierenbildung
• Algenteppiche an der Oberfläche
• wolkenartige Verteilung im Wasser
Das Gesundheitsamt hat die Überwachung des Baggersees intensiviert. Wenn die Temperatur zurückgehen, ist eine Verringerung der Cyanobakterien gut möglich. Ebenso kann bei Temperaturanstieg ein Wiederaufblühen möglich sein. Das heißt, die Entwicklung von Blaualgen wird unter anderem auch wetterabhängig sein.
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Prof. Dr. Karl Lauterbach (MdL) ist nächste Woche zu Besuch am Klinikum Ingolstadt.
(ir) Am Montag, 11. September 2023, besucht der Bundesgesundheitsminister das Klinikum in Ingolstadt und informiert sich über die aktuelle Situation.
Zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden und Oberbürgermeister Christian Scharpf und der Geschäftsführung des Klinikums informiert erfolgt ein Rundgang durch das Klinikum.
Auf Einladung der SPD Ingolstadt findet anschließend ein Pressegespräch statt. Daran nehmen neben dem Bundesgesundheitsminister auch der Spitzenkandidat der SPD Florian von Brunn, der Ingolstädter Landtagskandidat Markus Rößler, die Vorsitzenden des Kreisverbands der SPD Ingolstadt Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente wie auch der Ingolstädter Stadtrat Dr. Anton Böhm teil.
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Die IG BAU will einen höheren Kontrolldruck gegen Lohn-Preller in Ingolstadt.
(ir) Mindestlohn-Prellerei aufgedeckt: Das Hauptzollamt Augsburg, das auch für Ingolstadt zuständig ist, hat im vergangenen Jahr 97 Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil Unternehmen entweder den gesetzlichen Mindestlohn oder bestehende Branchenmindestlöhne unterschritten, gar nicht oder zu spät gezahlt haben.
Als Folge der kriminellen Praktiken wurden rund 1,3 Millionen Euro Verwarnungs- und Bußgelder verhängt. Das teilte die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit.
Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf eine Erhebung des Bundesfinanzministeriums für den Bundestagsabgeordneten Bernhard Daldrup (SPD), der auch Mitglied im Finanzausschuss des Parlaments ist. Zum Vergleich: 2021 leitete das Hauptzollamt Augsburg insgesamt 97 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Betrugs und der Trickserei bei Mindestlöhnen ein.
Die Höhe der Verwarn- und Bußgelder lag bei rund „Auch wenn sich der überwiegende Teil der Unternehmen gesetzestreu verhält: Insbesondere auf dem Bau gibt es immer wieder ‚schwarze Schafe‘. So hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Augsburg im vergangenen Jahr allein 26 Verfahren wegen Mindestlohnverstößen auf Baustellen eingeleitet“, so Harald Wulf.
Für den Bezirksvorsitzenden der IG BAU Oberbayern sind die Ermittlungsverfahren nur die „Spitze des Eisbergs“. Die tatsächlichen Zahlen dürften, so die Einschätzung von Harald Wulf, weitaus höher sein.
„Die Zahl der Mindestlohn-Kontrollen ist zu niedrig. Das Risiko, erwischt zu werden, ist für Mindestlohnbetrüger viel zu gering. Hier muss es einen stärkeren Kontrolldruck geben. Deshalb sollte der Zoll auch in Ingolstadt noch mehr Präsenz zeigen. Dafür ist allerdings entscheidend, dass die FKS zusätzliches Personal bekommt“, so der Bezirksvorsitzende.
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