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Am Sonntag, 17. März 2024, hat die Freiwillige Feuerwehr Ingolstadt-Stadtmitte ihre jährliche Dienstversammlung durchgeführt.
(ir) Kommandant Martin von Kap-herr stellte zunächst die Statistik für 2023 vor. Insgesamt verzeichnete die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte 187 Einsätze, die sich wie folgt aufteilten: 79 Brandeinsätze, 35 technische Hilfeleistungen, 7 ABC-Einsätze, 5 Sicherheitswachen und 61 sonstige.
Einen besonderen Stellenwert nahm dabei die Einsatzstellenlogistik ein, die die FFW-Stadtmitte im gesamten Stadtgebiet durchführt. Zusammen mit den Übungen, Ausbildungen und sonstigen Tätigkeiten haben die Feuerwehrleute der FFW-Stadtmitte über 12.000 Dienststunden für unsere Stadt ehrenamtlich geleistet.
15 Erwachsene und 4 Jugendliche wurden im letzten Jahr neu aufgenommen, so dass derzeit 103 Feuerwehrleute in der Stadtmitte ihren Dienst versehen. Das ist der höchste Personalstand seit mehr als 30 Jahren. Martin von Kap-herr dankte allen für ihren Einsatz und das große Engagement.
Anschließend berichtete der stellvertretende Jugendwart Alexander Hels über die Aktivitäten der Jugendgruppe. Neben dem regulären Übungsbetrieb und dem Wissenstest war vor allem das Übungswochenende mit Zeltlager das Highlight für die 24 Jugendfeuerwehrleute. Momentan gibt es eine Warteliste für interessierte Jugendliche.
An Feuerwehrleuten, die ein Dienstjubiläum hatten, wurden geehrt: Razvan Airinai und Rudolf Vierheilig für je für 10 Jahre aktiven Feuerwehrdienst; Benedikt Geinzer, Alexander Hels, Johannes Krauss und Karl-Heinz Lensing für 25 Jahre, Michael Kamm für 40 Jahre.
Folgende Feuerwehrleute wurden befördert: Natasa Andri wurde zur Feuerwehrfrau, Silvio Becker, Tom Becker, Christian Brey, Le LeAnh und Torge Lehmann zum Feuerwehrmann ernannt. Ferner wurden Konstantin Mehler und Benjamin Stegmüller zum Oberfeuerwehrmann, Christoph Huber und Philipp Renninger zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Da die Versammlung dieses Jahr genau auf den Gründungstag vor 161 Jahren fiel, wurde nach der Versammlung mit einer Geburtstagstorte gefeiert. Natürlich nicht, ohne vorher die 161 Kerzen standesgemäß mit dem Feuerlöscher ausgeblasen zu haben.
Das Foto zeigt Geehrte beziehungsweise Beförderte von links nach rechts: Martin von Kap-herr, Philipp Renninger, Rudolf Vierheilig, Torge Lehmann, Christoph Huber, Konstantin Mehler, Silvio Becker, Razvan Airinai und T. Müller.
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Die Ingolstädter Straßenambulanz lädt wieder zu Gebetsabenden ein.
(ir) Bruder Martin von der Straßenambulanz St. Franziskus in Ingolstadt und sein Team laden herzlich ein, am Dienstag, 26. März 2024 um 18:30 Uhr am Taizé-Gebet teilzunehmen.
Das Abendgebet findet in der Straßenambulanz St. Franziskus in Ingolstadt, Moritzstraße 2 in 85049 Ingolstadt statt.
Die Lieder bestehen aus einfachen Melodien und kurzen Texten, die wiederholt werden. Auf diese Weise entsteht eine eindrucksvolle, meditative Stimmung.
Das nächste Taizé-Abendgebet findet am Dienstag, 9. April 2024 um 18:30 Uhr statt.
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Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte: digital und regional Kundenorientierung, Digitalisierung und Automatisierung als Schwerpunkte.
(ir) Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG blickt zurück auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 mit solidem Wachstum und gutem Ergebnis.
„Das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 haben wir trotz wirtschaftlicher Rezession und anhaltender Krisenstimmung sehr gut gemeistert. Unser Wachstumskurs der vergangenen Jahre setzt sich kontinuierlich fort.“ Mit diesem positiven Fazit resümiert Vorstandsvorsitzender Richard L. Riedmaier das Geschäftsjahr 2023.
Die Bilanzsumme verzeichnet mit einer Wachstumsquote von rund 4,2 Prozent angesichts der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine solide und respektable Steigerung.
Als Wachstumtreiber erwies sich erneut das Kreditgeschäft mit einem dynamischen Anstieg von 6,53 Prozent auf ein Kundenkreditvolumen von insgesamt 4,23 Milliarden Euro. Das Kredit-Neugeschäft betrug eine knappe Milliarde Euro. Dabei unterstützt die VR-Bank sowohl mittelständische Kunden bei ihren Investitionsvorhaben als auch Privatkunden bei der Verwirklichung ihrer Wohnträume. Die Kundeneinlagen bewegten sich mit 4,09 Milliarden. Euro auf dem Vorjahresniveau.
Das gesamte betreute Kundenvolumen, dazu gehören alle Einlagen und Kredite, die die Genossenschaftsbank selbst oder über ihre Verbundpartner verwaltet, hat zum 31. Dezember 2023 ein Gesamtvolumen von rund 11,6 Milliarden Euro erreicht. Das entspricht einem Zuwachs von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit bleibt die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte in der Region Marktführer im Kundengeschäft.
Das Bauspargeschäft ist weiterhin sehr gefragt. Die Kunden haben sich günstige Zinsen für die Zukunft gesichert und bauen sich Eigenkapital für die eigenen vier Wände auf und auch der Nettoabsatz bei den Wertpapieren bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Die Serie der Auszeichnungen hat sich fortgesetzt. Die erneuten Auszeichnungen mit dem Prädikat „Sehr gut“ für das PrivateBanking und als „Beste Bank vor Ort“ belegen die hohe Beratungsqualität der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG.
Richard Riedmaier sagte dazu: „Auch im Jahr 2023 konnten wir wieder ein beeindruckendes Wachstum erzielen, das unsere Marktstärke und Kundennähe unterstreicht. Auf dem Weg, unseren Mitgliedern und Kunden beste Qualität und Leistungen zu bieten, die Effizienz zu steigern und uns zukunftsfähig aufzustellen, sind wir weiter vorangekommen.“
Und er betonte: „Auch wenn unser Betriebsergebnis das durch den Sondereinfluss der hohen Erträge aus den Zinsabsicherungsgeschäften geprägte Niveau 2022 nicht erreicht hat, sind wir sehr zufrieden. Das Betriebsergebnis 2023 liegt über dem des Jahres 2021 und wird die Ausschüttung einer höheren Dividende von voraussichtlich 3 Prozent Basisdividende plus Mitgliederbonus, vorbehaltlich der Genehmigung durch den Aufsichtsrat und der Vertreterversammlung, ermöglichen.“
Die VR-Bank beschäftigt 751 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die 174.000 Kunden werden vor Ort in 44 Filialen sowie direkt über die DigitalFiliale+ betreut. Die DigitalFiliale+ betreut darüber hinaus die Bitcoin-Kunden der Genossenschaftsbank.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte war die erste deutsche Bank, die den Kauf von Bitcoin und die Unterstützung bei der Verwahrung von Bitcoin angeboten hat. 2023 hat die VR-Bank eine strategische Partnerschaft mit einer der führenden Plattformen im Kryptowährungsbereich geschlossen.
„Die Beteiligung an der österreichischen FIOR Digital GmbH ist die konsequente Weiterentwicklung unserer Bitcoin-Strategie und ergänzt unser eigenes Angebot. 21bitcoin ist eine der am schnellsten wachsenden Bitcoin-Dienste in Europa und hat ein überzeugendes Angebot rund um den Bitcoin geschaffen“, so Richard Riedmaier weiter.
Die Bauarbeiten am DonauTower schreiten zügig voran. Das Richtfest ist für Mitte 2024 geplant. „Wir sind - was den Zeitplan und die Kosten betrifft - im Plan“ so Riedmaier und er weist auch auf das Mietangebot für Büroflächen hin. Im DonauTower sind noch einzigartige, exklusive Büroflächen mit hochwertiger Ausstattung an dem TOP-Standort in Ingolstadt zu mieten. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf den Social-Media-Kanälen und auf www.donautower.de.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG engagiert sich für eine nachhaltige Entwicklung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl in der Region. Insgesamt unterstützt die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG 2023 soziale, kulturelle und karitative Projekte in der Region mit einer großzügigen Gesamtsumme von rund 417.000 Euro.
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Am 23. März 2024 gibt es wieder interessante Produkte zu erwerben.
(ir) Die Straßenambulanz St. Franziskus e.V. in Ingolstadt bietet wohnungslosen und suchtabhängigen Menschen eine medizinisch-pflegerische Versorgung, sowie eine Wärmestube mit Tagestreff, Notschlafstelle und Therapeutische Wohngemeinschaft.
Bruder Martin und sein Team laden ein zum Ostermarkt der Straßenambulanz am Samstag, 23. März 2024 von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr in der Moritzstraße 2 in 85049 Ingolstadt.
Angeboten werden dann Palmbüschel, Osterbrote, Osterkerzen, Essig und Öle, sowie Leckeres von deftig bis süß.
Mit dem Erlös des Ostermarktes wird die Straßenambulanz unterstützt.
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Anlässlich der Festmatinee zum 30-jährigen Bestehen des Frauen-Service-Clubs wurden 5.000 Euro für das Herzenswunschmobil des BRK Ingolstadt gespendet.
(ir) Der Inner Wheel Club, ein international von Frauen betriebener aktiver Service Club, der sich seit genau einhundert Jahren soziales Engagement, Freundschaft und internationale Zusammenarbeit auf die Fahnen geschrieben hat, ist mit dem Inner Wheel Club Ingolstadt auch in unserer Stadt vertreten. Er besteht seit nunmehr dreißig Jahren und hat dieses Jubiläum mit einer Festmatinee gefeiert.
Die gegenwärtigen Präsidentinnen Petra Forster und Monika Haas fassten Entwicklung, Daseinszweck und Erfolge des Ingolstädter Clubs zusammen und wiesen auf die zahlreichen Sozialprojekte hin, die die Mitglieder durch Spenden und ertragreiche Aktionen finanzieren. Etwa durch Verkauf von Kuchen auf diversen Messen, von künstlerischen Grußkarten, von Kochbüchern und Falttaschen und anderem – alles natürlich selbst hergestellt.
Die Einnahmen kommen zum Beispiel an Mukoviszidose erkrankten Kindern und Jugendlichen, Sozialeinrichtungen, Bedürftigen, Kriegs- und Katastrophenopfern und anderen zugute. Ihr „Herzensprojekt“ ist seit zehn Jahren die Anfertigung von Herzkissen, die dem hiesigen Klinikum für Brustkrebspatientinnen regelmäßig geschenkt werden. Ein aktuelles Projekt ist die finanzielle Unterstützung des Bayerischen Roten Kreuzes für seine Aktion „Herzenswunsch Hospizmobil“, mit der Palliativpatienten letzte, Mobilität erfordernde Wünsche erfüllt werden.
Musikalisch wurde die Feier umrahmt durch die anham houseband und eine Abordnung des Inner Wheel Chores sowie durch mancherlei Glückwunsch-Reden. Auch eine über den Inner Wheel Club Ingolstadt verfasste Ballade wurde vorgetragen.
Zur Feier des Tages waren auch die Ehemänner der Inner Wheelerinnen eingeladen, und nicht nur sie. Auch die Vertreter weiterer Ingolstädter Service Clubs und dazu der Rotary Club Eichstätt sowie der Inner Wheel Club Salzburg (der Partnerclub von IW Ingolstadt), der Frauen-Service Club Zonta, der Rotary Club, der Rotary Club Ingolstadt-Kreuztor, der Lions Club hatten ihre Vorsitzenden beziehungsweise Vertreter entsandt – nicht mit leeren Händen:
Alle überreichten großzügige Geldgeschenke, die sämtlich für die Aktion „Herzenswunsch Hospizmobil“ des Bayerischen Roten Kreuzes bestimmt sind. Dirk Fecht vom BRK Ingolstadt, der Vertreter dieser Aktion, schilderte kurz die entsprechenden Aktivitäten und dankte für die Unterstützung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Festmatinee des Inner Wheel Clubs Ingolstadt haben kurzweilige und informationsreiche Stunden bei Getränken, Buffet und vielen Gesprächen genossen.
Das Foto zeigt von links die Präsidentinnen Monika Haas und Petra Forster, Dirk Fecht vom BRK Ingolstadt, Christa Aichner, die Vorsitzende des Hilfswerks Inner Wheel Club Ingolstadt.
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