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Am Sonntag, 28. April 2024 lädt das Bauerngerätemuseum von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr zum Kinderprogramm „Landwirtschaft im Wandel“ ein.
(ir) Vom Pflug mit Ochsen zum selbstfahrenden Mähdrescher - wie hat man früher einen Acker bearbeitet und welche Maschinen braucht man heute dafür? Die Kinder schauen sich an, welche Maschinen aus vergangenen Zeiten benutzt wurden, und überlegen sich dann, was daran weiterentwickelt wurde. Gemeinsam testen sie dann auch, ob die Arbeit per Hand oder per Maschine schneller geht.
Reservierungen sind nicht möglich. Karten sind im Vorverkauf in unserem Onlineshop oder an der Kasse des jeweiligen Museums erhältlich. Kosten für Kinder 4 Euro, für Erwachsene 3,50 Euro.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt drei Kinder, die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Kinder.
Bauerngerätemuseum Hundszell
Probststraße 13
85051 Ingolstadt
Telefon (08 41) 3 05-28 59
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Erst nach dem Abbau des Pfingstvolksfestes wird der Sammelbehälter wieder aufgestellt.
(ir) Der Papierpresscontainer auf dem Volksfestplatz steht vorübergehend nicht zur Verfügung. Die Ingolstädter Kommunalbetriebe stellen den Sammelbehälter nach den Abbauarbeiten des Pfingstvolksfestes, voraussichtlich Anfang Juni, wieder zur allgemeinen Nutzung auf.
Weitere Standorte von Papiersammelstellen im Stadtgebiet sind in der kostenfreien INKB Abfall Planer-App sowie auf www.in-kb.de/abfallsammelstellen dargestellt. Diese Papiercontainer können unabhängig von den Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe und den Leerungsterminen der Müllabfuhr für die Entsorgung von Papierabfällen und Kartonagen genutzt werden.
Die INKB appellieren an alle Nutzenden keine Fremdstoffe einzuwerfen. Es dürfen keine weißen Kassenzettel aus Thermopapier, Aktenordner, Hygienepapier, Einweghandtücher, Servietten, Papiertaschentücher, Getränkekartons, Tapeten, gewachste Wurst- und Käsepapiere sowie Versandtaschen mit Plastikpolsterung darüber entsorgt werden. Sie würden den Recyclingprozess des richtigen Altpapiers beeinträchtigen.
Weitere Fragen beantworten die Abfallberater der INKB gerne unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.
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In der Neuburger Straße sanieren die Kommunalbetriebe Kanal und Schächte.
(ir) Seit Montag, 22. April 2024, arbeiten die Ingolstädter Kommunalbetriebe weiter an der Kanalsanierung in der Neuburger Straße in Ingolstadt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juni 2024.
Mit der Wanderbaustelle behindern sie abschnittsweise die Fahrspur stadteinwärts im Bereich zwischen Schlüter- und Heidemannstraße. Anschließend verlegen sie die Arbeiten auf die gegenüberliegende Fahrspur in Richtung stadtauswärts im gleichen Straßenabschnitt. Mit der dritten Bauphase im mittleren Spurbereich beenden sie diese Maßnahme.
Die Geh- und Radwege können während der Bauzeit weiterhin genutzt werden. Zudem wird der Busverkehr nicht beeinträchtigt.
Die Ingolstädter Kommunalbetriebe sanieren in geschlossener Bauweise den Hauptkanal in der Neuburger Straße und erneuern zudem die Hausanschlüsse. Sie wird von Firma Diringer & Scheidel aus Röthenbach an der Pegnitz, im Auftrag der Ingolstädter Kommunalbetriebe, durchgeführt.
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124.100 Menschen gehen in Ingolstadt zur Arbeit – Viele unterschätzen die Gefahr bei Jobs unter freiem Himmel.
(ir) Wer arbeitet, ärgert sich auch mal: „Genervte Kunden, Zeitdruck und die Montagslaune der Kollegen – im Job läuft nicht immer alles rund. Davon kann wohl jeder ein Lied singen. Und das sind in Ingolstadt immerhin rund 124.100 Menschen, die hier einen Arbeitsplatz haben“, sagt Harald Wulf von der IG BAU Oberbayern.
Es sei allerdings wichtig, dass der Alltagsärger im Job nicht krank mache. Überhaupt komme es darauf an, auf die Gesundheit am Arbeitsplatz zu achten. „Jeder denkt dabei in erster Linie allerdings an Unfälle: Klar, Fassadenreiniger, Gerüstbauer und Dachdecker leben gefährlich, was die Sturzgefahr angeht. Und trotzdem gibt es auch versteckte Gefahren am Arbeitsplatz, die man nicht gleich auf dem Schirm hat: die Sonne zum Beispiel“, warnt Harald Wulf.
UV-Strahlung und Hitze würden fast immer unterschätzt. Vom Hautkrebs bis zum Kreislaufkollaps: „Jobs unter freiem Himmel sind gefährlich. Die Arbeit in praller Sonne kann krank machen“, so der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern.
Von der Gärtnerin bis zum Straßenbauer, der mit heißem Asphalt arbeitet: „Wer einen ‚Sonnen-Job‘ hat, muss sich schützen. Es ist dabei wichtig, auf Warnsignale zu achten. Dazu gehören Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Müdigkeit, übermäßiger Durst und Krämpfe. Aber auch Unruhe, Aggressivität und Verwirrtheit“, erklärt Harald Wulf.
Schatten durch Sonnensegel und regelmäßige Pausen seien wichtig. Vor allem aber auch intensives Eincremen mit Sonnenmilch und regelmäßiges Trinken: Die IG BAU empfiehlt drei bis fünf Liter Wasser an Sonnentagen.
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„Der nächste Sommer kommt bestimmt. Und Sonnenschutz ist längst ein Top-Thema beim Arbeitsschutz“, sagt Harald Wulf. Die Gewerkschaft startet damit einen „Weckruf für mehr Sicherheit im Job“: Am Sonntag, 28. April 2024 ist „Workers‘ Memorial Day (WMD)“. Das ist der internationale Gedenktag, um an die Menschen zu erinnern, die der Job krank gemacht hat oder die bei der Arbeit sogar ihr Leben verloren haben. Den Workers‘ Memorial Day hat die IG BAU in diesem Jahr unter ein „Sonnenschutz-Motto“ gestellt: „Lass Dich nicht verbrennen – Wenn die Hitze zur Qual wird".
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In Ingolstadt und den Landkreisen Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt peilen rund 1.300 Azubis einen erfolgreichen Berufsabschluss an.
(ir) Für viele Azubis beginnen Dienstag, 23. April 2024, in der Region die Abschlussprüfungen in ihren IHK-Berufen, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Franz Schabmüller, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt, wünscht den künftigen Fachkräften in den zahlreichen Ausbildungsbetrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen viel Erfolg bei der Prüfung.
„Die erfolgreich absolvierte Ausbildung ist für viele junge Menschen ein erster großer Meilenstein auf ihrem beruflichen Lebensweg“, so der Unternehmer. „Unsere Betriebe zählen angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels so stark wie noch nie auf ihren selbst ausgebildeten Nachwuchs.“
Zuerst stehen am 23. und 24. April 2024 die schriftlichen Abschlussprüfungen für die Prüflinge in kaufmännischen und verwandten Berufen auf dem Programm, darunter Kaufleute im Einzelhandel, Verkäufer und Kaufleute für Büromanagement. Ab dem 14. Mai 2024 folgen die Prüfungen für angehende Absolventen in technischen Berufen. Dazu gehören zukünftige Industriemechaniker, Mechatroniker und Elektroniker.
Um den IHK-Berufsabschluss zu erreichen, müssen die Azubis neben dem schriftlichen Teil noch mündliche oder praktische Prüfungen im Juni 2024 oder Juli 2024 meistern. Rund 7.000 ehrenamtliche Prüfer aus oberbayerischen Unternehmen sowie Lehrkräfte aus den Berufsschulen unterstützen die IHK bei den Prüfungen. Die schriftlichen IHK-Abschlussprüfungen werden bundesweit gleichzeitig organisiert.
Sie finden zum Beispiel in der Nibelungenhalle in Großmehring, im Theater Eichstätt und in der Mehrzweckhalle in Wettstetten statt. Die IHK steht für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse, gefolgt vom Handwerk sowie den zuständigen Stellen der freien Berufe, des öffentlichen Diensts und der Agrarwirtschaft.
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