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Ob Peelings mit Naturmoor, duftende Hopfenölmassagen, Schwefelwasser- oder Thermalbäder – luxuriöse Hotels und die Limes-Therme bieten Wohlfühl-Momente mit Effekt.
(ir) Die Ansprüche an einen Wellness-Urlaub sind gestiegen. Reichten vor wenigen Jahren noch ein schönes Hotel mit Pool, Sauna und Schönheitsanwendungen, möchte man gerade heute noch mehr in seine Gesundheit investieren. Deutsche Kurbäder erleben daher gerade eine Renaissance. Denn dort hat man die große Auswahl an Gesundheitsanwendungen mit Wellnessambiente.
Das „Urlaubsrezept“ für eine gesunde Auszeit mit nachhaltiger Wirkung kann man in Bad Gögging einlösen: beim Schwitzen im Moorbad, im Schwefelwasser-Bad, beim Schwimmen im heilsamen Thermalwasser oder im schäumenden Hopfenbad - die Kombination aus Wellness, Gesundheit, Kulinarik und Naturerlebnissen ist außergewöhnlich.
Gleich drei ortseigene, natürliche Heilmittel und die Heilpflanze Hopfen bereichern das Wellness-Angebot in dem niederbayerischen Urlaubsort. Bad Göggings Schätze aus den Tiefen der Erde helfen gegen so manches „Wehwehchen“ des Alltags, gegen Muskelverspannungen, Erschöpfung und Schlafstörungen. Ob Bäder oder Peelings mit Naturmoor, duftende Hopfenölmassagen, Schwefelwasser- oder Thermalbäder – luxuriöse Hotels und die Limes-Therme bieten Wohlfühl-Momente mit Effekt. Und auch die Landschaft zwischen Altmühltal und Hallertau offenbart Naturerlebnisse für Geist und Körper. Eine Auszeit in Bad Gögging hat Mehrwert und ist Urlaub für alle Sinne.
Gesund und gelassen mit natürlichen Heilmitteln aus der Region
Unheimlich gesund sind Moorbäder, -peelings oder -packungen. Ein Moor-Wannen-Vollbad ist entspannend, ein Gefühl der Schwerelosigkeit stellt sich ein. Das tut nicht nur dem Bewegungsapparat gut, sondern auch dem gestressten Geist. Zugleich zeigt der entschlackende Effekt des Moores auch äußerlich seine Wirkung: ein Moorpeeling als Botox-Ersatz strafft die Haut. Ein Jungbrunnen für Haut und Haare ist auch das Bad Gögginger Schwefelwasser.
Außerdem zeigt es sich als Wunderwaffe gegen allerlei Beschwerden des Bewegungsapparats. Und beim Abtauchen im dritten Heilmittel – dem Thermalwasser – bleibt der Ballast des Alltags auf der Strecke. Das Heilwasser hilft zudem bei Schlafstörungen und Erschöpfungszuständen. Das „vierte Heilmittel“ – der Hopfen aus der Hallertau – wächst nicht nur in den Himmel und bereitet Bierfreunden viel Vergnügen. Die Heilpflanze streichelt im schäumenden Hopfenbad oder bei Hopfenölmassagen die Seele.
Natur und Genuss
Die herrlichen Naturlandschaften rund um den Urlaubsort Bad Gögging sind ideal zum Radeln und Wandern. Gut ausgeschilderte Spazier- und Wanderwege führen durch die Hopfengärten der Hallertau, durch idyllische Donau-Auen oder zu römischen Ausgrabungen. Ein gemütlicher Biergarten unter schattigen Kastanien ist nie weit. Auf der Speisekarte stehen neben dem obligatorischen Schweinsbraten auch Saibling oder Zander aus den heimischen Flüssen. Und wer im Mai und Juni nach Bad Gögging kommt, darf sogar beim Essen entschlacken: denn dann ist Spargelzeit. Frisch gestochen wird der bekannte Abensberger Spargel kreativ in den Hotels und Restaurants zubereitet.
Über Bad Gögging: Als einziger Kurort in Bayern verfügt Bad Gögging über drei natürliche, ortseigene Heilmittel. „Dreifach g‘sund“ wirken Moor, Schwefelwasser und Thermalwasser in dem Kurort zwischen Altmühltal und der Hallertau. Bereits vor 2000 Jahren war Bad Gögging Sitz eines der größten römischen Staatsbäder nördlich der Alpen.
Quelle: ungekürzte Pressemitteilung der Tourist-Information Bad Gögging
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Dr. Abdul-Uahed wird die Versorgung der kardiologischen Patienten weiter verbessern.
(ir) Dr. Svetoslav Abdul-Uahed verstärkt seit 1.Februar 2021 als neuer Oberarzt das Team der Inneren Medizin im Fachbereich Kardiologie am Krankenhaus Mainburg. Dr. Abdul- Uahed besitzt als Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie langjährige Erfahrung im gesamten Bereich der Kardiologie. „Mit Herrn Dr. Abdul-Uahed konnten wir einen äußerst versierten Kardiologen für unsere Klinik gewinnen. Wir heißen ihn herzlich im Team willkommen“, sagt Chefärztin Dr. Riemenschneider-Müller.
Dr. Abdul-Uahed hat in Syrien studiert und promoviert. Am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg wurde er zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie ausgebildet. Zusätzlich besitzt er die Zusatzqualifikation Internistische Intensivmedizin. Neben der Diagnostik und Behandlung von kardiologischen Krankheitsbildern wie Herzschwäche, Bluthochdruck, Herzklappenerkrankungen und Rhythmusstörungen liegt sein besonderer Schwerpunkt in der Intervention von Herzkranzgefäßen beziehungsweise der Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren.
„Die zusätzliche Kompetenz in der Intensivmedizin wird die Versorgung unserer schwerkranken kardiologischen Patienten weiter verbessern und unsere Klinik nach vorne bringen“, so Dr. Riemenschneider-Müller. Zuletzt war der 43-Jährige am Kreiskrankenhaus Demmin als kardiologischer Oberarzt tätig. „Das langjährig eingespielte Team am Krankenhaus Mainburg versorgt professionell kardiologischen Patienten auf einem hohen Niveau. Ich freue mich, ab sofort Teil dieses Teams zu sein“, erklärt Dr. Abdul-Uahed.
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Peteranderl: „Immer mehr Lebensentwürfe und Existenzen in Handwerk und Mittelstand stehen auf dem Spiel.“
(ir) Das bayerische Handwerk zeigt sich enttäuscht über die von Bund und Ländern beschlossene Verlängerung des Corona-Lockdowns bis zum 7. März 2021. „Ein langfristiger Plan, wie mit der Pandemie umgegangen wird und wann die Wirtschaft wieder hochgefahren werden kann, ist trotz der zu begrüßenden Öffnung für Friseure immer noch nicht erkennbar. Stattdessen hangelt man sich weiter von einer Lockdown-Verlängerung zur nächsten“, kritisiert Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).
„Bayerns Handwerkerinnen und Handwerker möchten selbst ihren Lebensunterhalt verdienen, anstatt von Hilfszahlungen, die noch dazu erst mit großer Verzögerung fließen, abhängig zu sein“, so der BHT-Präsident weiter. Tausende Handwerksbetriebe im Freistaat, die nachweislich keine Pandemietreiber sind, über Monate stillzulegen, sei angesichts bewährter Hygienekonzepte unverhältnismäßig und koste den Steuerzahler Unsummen, argumentiert Peteranderl.
Weil Hilfszahlungen verspätet eintreffen oder erst gar nicht beantragt werden können, müssten immer mehr Betriebsinhaberinnen und -inhaber an ihre Altersvorsorge ran und den Einnahmenausfall mit privaten Mitteln ausgleichen. Peteranderl: „So geht es nicht weiter: Mit jeder Woche, die der Lockdown verlängert wird, stehen mehr Lebensentwürfe und Existenzen in Handwerk und Mittelstand auf dem Spiel.“
Aktuell sind geschätzt zirka 90.000 Handwerksbetriebe im Freistaat mit bis zu 300.000 Beschäftigten direkt oder indirekt vom Corona-Lockdown betroffen. Neben schnellerer staatlicher Unterstützung und höheren Abschlagszahlungen fordert der BHT, die Liquidität der Betriebe durch steuerliche Maßnahmen zu stützen. Die kürzlich beschlossene Verdoppelung des Verlustrücktrags gehe an den Bedürfnissen des Handwerks weitgehend vorbei, betont Peteranderl.
Stattdessen sollte der Verlustrücktrag auf zwei bis drei Jahre ausgeweitet werden. Die Betriebe könnten dann die Verluste aus 2020 mit den Gewinnen der Jahre 2019, 2018 und gegebenenfalls 2017 verrechnen und so ihre Steuerlast mindern. Peteranderl: „Die Regierungskoalition muss hier dringend nachbessern.“
Ebenso fordert der BHT, die Bildungsstätten des Handwerks wieder für Maßnahmen zur Berufsorientierung und Weiterbildungskurse zu öffnen: „Wir brauchen die Werkstätten, um Nachwuchs für das Handwerk zu werben und unsere Fachkräfte auf dem neuesten Stand zu halten“, betont der BHT-Präsident.
Quelle: ungekürzte Pressemitteilung des Bayerischen Handwerkstags
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Ökumenische Telefonseelsorge veröffentlicht Jahresbericht.
(pba) Die Ökumenische Telefonseelsorge Augsburg hat im Corona-Jahr 2020 einen deutlichen Anstieg an Menschen verzeichnet, die sich hilfesuchend an die Einrichtung gewandt haben. Dies geht aus dem Jahresbericht der Telefonseelsorge hervor, der heute veröffentlicht wurde.
„Das Pandemiejahr 2020 hat auch uns vor neue Herausforderungen gestellt“, sagt der Leiter der Telefonseelsorge Diakon Franz Schütz. Das Virus habe vielfach bestehende Probleme verschärft und neue Sorgen geschaffen. Gerade für die große Gruppe der regelmäßig Anrufenden stelle das Angebot der Telefonseelsorge Anhaltspunkt und Auffangnetz dar. „Besonders möchte ich unseren 75 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken, die im vergangenen Jahr Enormes geleistet haben!“, betont Schütz. Ihn freue es, dass das Interesse an einer Ausbildung zur Mithilfe in der Telefonseelsorge stark gestiegen sei: „Dies zeigt auch, wie sehr die Menschen unser Angebot wahrnehmen und auch wertschätzen.“
Im vergangenen Jahr nahm die Ökumenische Telefonseelsorge Augsburg rund 14.300 Anrufe entgegen, 1.100 mehr als noch im Vorjahr. Besonders auffällig ist dabei der starke Anstieg an umfangreicheren Beratungsgesprächen, von denen 12.625 und damit rund 3.200 mehr als 2019 geführt wurden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führten im Schnitt 40 Telefonate am Tag, die insgesamt eine Gesprächszeit von knapp 12 Stunden pro Tag ergaben. Die Corona-Pandemie stand bei vielen Anrufen entweder im Zentrum oder war zumindest begleitendes Thema.
Zwei Erfahrungsberichte ehrenamtlicher Mitarbeiter im Jahresbericht fassen die Arbeit der Telefonseelsorge in Corona-Zeiten aus ihrer Sicht zusammen. Die Menschen hätten dabei von den unterschiedlichsten Problemen berichtet. Dabei seien nicht nur Infektionen, Erkrankungen und Todesfälle besprochen worden, sondern auch indirekte Auswirkungen der Pandemie wie Sorge um den Arbeitsplatz oder auch das Gefühl der Überlastung im Beruf, die Frage nach der Kinderbetreuung und oft auch ein starkes Gefühl der Einsamkeit und Isolation. Besonders betroffen wären dabei psychisch erkrankte Menschen gewesen, denen der Therapiebesuch in dieser Zeit noch mehr erschwert worden sei.
Die Seelsorger stellten dabei Unterschiede in der ersten und zweiten Pandemiewelle fest. Im Frühjahr sei es oft um die Erläuterung der neuen Alltagsregeln oder die Suche nach Alternativen gegangen, wenn das Bisherige nicht mehr möglich war. Seit dem Herbst sprächen die Anrufenden stattdessen oft von einer gewissen Corona-Müdigkeit und von Gefühlen des Frusts, der Resignation und auch der Wut.
Eine thematische Aufschlüsselung der Beratungsgespräche ergab, dass bei fast der Hälfte psychische Probleme der unterschiedlichsten Art zur Sprache kamen. Besonders häufig wurden depressive Verstimmungen, seelische Nöte, Einsamkeit und Ängste genannt. Auffällig war der starke Anstieg an Anrufenden, die von einer ärztlich diagnostizierten psychischen Erkrankung berichteten. Ihre Anzahl stieg um mehr als ein Drittel auf knapp 3.700.
Die Ökumenische Telefonseelsorge Augsburg bietet am Dienstag, 2. März 2021 und am Donnerstag, 4. März 2021 je einen Informationsabend per Videochat an, bei dem sich Interessierte über die ehrenamtliche Mitarbeit in der Telefonseelsorge informieren können. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.telefonseelsorge-augsburg.de oder telefonisch unter der Rufnummer (08 21) 34 99 79-0.
Die Telefonseelsorge kann über die gebührenfreien Telefonnummern (08 00) 111 0 111 und (08 00) 111 0 222 sowie die 116 123 (ohne Vorwahl wählen) erreicht werden. Das Ehrenamtliche Krisentelefon ist in Akutkrisen und Notfällen für alle Anrufenden unter 0821 – 349 7 349 zu erreichen. Die Mail- und Chatberatung wird über https://online.telefonseelsorge.de angeboten.
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Startschuss für neue Tourismusstrategie für Bad Gögging.
(ir) Unbestritten sind der Tourismus und der Gesundheitsurlaub in Bad Gögging von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Ebenso ist Bad Gögging ein bedeutender Standort in Bayern für Rehabilitation und Anschlussheilbehandlungen. Die Gäste- und Übernachtungszahlen sind in den vergangenen Jahren bis zum Beginn der Corona- Krise stetig gestiegen, 2019 war ein Rekordjahr – noch nie zuvor besuchten so viel Gäste Bad Gögging wie im Jubiläumsjahr. Eine neue Tourismusstrategie soll dem Kur- und Urlaubsort helfen sich für die Zeit „nach Corona“ gut aufzustellen, auch in Zukunft erfolgreich zu sein und sich auf geänderte Rahmenbedingungen gut einzustellen.
Das Angebot an Urlaubs,- Wellness- und Gesundheitsreisen ist heutzutage nahezu unbegrenzt. Zusätzlich verändert sich die Gästestruktur hinsichtlich Qualitätsanspruch und Urlaubsmotivation. Aber auch die zunehmende Digitalisierung beeinflusst das touristische Geschehen. Daher plant die Stadt Neustadt an der Donau zusammen mit der Tourist-Information Bad Gögging in einem breit angelegten Beteiligungsprozess gemeinsam mit den privaten und öffentlichen touristischen Akteuren, dem Tourismusverband Bad Gögging e.V. sowie allen sonstigen Interessierten eine neue Tourismusstrategie für Bad Gögging.
Für Neustadts 1. Bürgermeister Thomas Memmel ist es wichtig, dass Bad Gögging als Gesundheits- und Urlaubsdestination ein klares Profil bekommt. „Es gibt 48 prädikatisierte Heilbäder und Kurorte in Bayern. Da ist es wichtig zu wissen, wer genau unsere Gäste der Zukunft sind, wie wir diese ansprechen wollen und mit welchen Angeboten wir sie erreichen können“, erklärt Memmel. Die neue Strategie könne auch nur erfolgreich sein, wenn sie von allen Akteuren am Ort gemeinsam erarbeitet wird und sich jeder einbringen kann. Daher ist ihm eine breite Beteiligung am Ort sehr wichtig. Bereits im vergangenen Jahr präsentierten sich im Rahmen einer Ausschreibung für ein zukunftsorientiertes Tourismuskonzept vier Tourismus Consulting Agenturen. Das Beraternetzwerk Tourismuszukunft aus Holzkirchen konnte hier in allen Punkten überzeugen und der Stadtrat hat die Auftragsvergabe an das Team um Florian Bauhuber beschlossen.
Im ersten Schritt soll die eigene Identität geklärt werden: Was macht den Ort aus, was macht ihn besonders, was unterscheidet ihn von den Mitbewerbern und welche Werte werden gelebt? Nur wenn die neue Strategie der eigenen Identität entspricht wird sie erfolgreich sein und es können sich möglichst viele damit identifizieren.
Nicht nur die Meinung der Tourismus-Akteure ist bei der Entwicklung der neuen Strategie gefragt. Der Tourismus in Bad Gögging beeinflusst auch direkt die Lebensqualität der Einheimischen. „Gerade die Infrastruktur an Rad-und Wanderwegern, die Kurparks oder die Veranstaltungen am Ort können von Einheimischen ganzjährig genutzt werden“, erklärt Tourismus-Managerin Astrid Rundler. Aber auch umgekehrt sei eine positive Einstellung der Bevölkerung zum Ort und zum Tourismus unverzichtbar für eine erfolgreiche zukunftsorientierte touristische Arbeit. Um herauszufinden, wie die Bevölkerung den Ort wahrnimmt (auf was man beispielsweise besonders stolz ist oder was verbesserungswürdig ist), wird in Kürze eine Online-Befragung der Einwohner gestartet.
„Im März wird dann im Rahmen einer Kick-Off Veranstaltung das Projekt allen Interessierten vorgestellt, es werden im Anschluss Arbeitsgruppen gebildet und die unterschiedlichen Themenfelder behandelt“, erklärt Thomas Memmel die weitere Vorgehensweise. Die Fertigstellung der neu ausgearbeiteten Strategie, die Präsentation der touristischen Zielgruppen, den dazu passenden Produkten und der konkreten Maßnahmen bzw. Handlungsempfehlungen ist für Herbst 2021 geplant.