ESA-Weltraumtage im Playmobil-FunPark

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Im Playmobil-FunPark in Zirndorf finden vom Donnerstag, 30. Mai 2024 bis Sonntag, 2. Juni 2024 die „ESA-Weltraumtage“ statt.

Highlight und krönender Abschluss der bayerischen Pfingstferien wird am Sonntag, 2. Juni 2024 der Besuch von ESA-Astronaut Matthias Maurer sein, der die Playmobil-Figur „ROBert“ nach ihrer Reise in den Weltraum wieder nach Zirndorf bringt. Der kleine Roboter, bekannt aus der Playmobil-YouTube-Serie „ROBert erklärt“, besuchte Maurer Ende 2022 auf der Internationalen Raumstation ISS.



Nun begleitet der Astronaut seinen abenteuerlustigen Freund aus der Schwerelosigkeit zurück in die fränkische Heimat. Nach der Übergabe von ROBert im HOB-Center wird Matthias Maurer ausgewählte Fragen der jungen FunPark-Gäste zu seiner Arbeit und zum Alltag auf der Raumstation beantworten.



Das tägliche Programm ab Donnerstag, 30. Mai 2024 beinhaltet actionreiche Bewegungsangebote wie „Bungee Trampolin“, „Aero Space“ und „Aqua Balls“, bei denen Kinder die Schwerelosigkeit im All nachempfinden können. Ein aufregendes Weltraumtrainingsprogramm mit verschiedenen Aufgaben erwartet alle jungen zukünftigen Astronauten und Astronautinnen bei der „Mission X“: train like an astronaut Rallye, mit Aktivitäten aus dem Mission X Schulprojekt der ESA und UKSA (UK Space Agency).



Zudem können sie bei kreativen Bastelaktionen ihre eigene Rakete bauen. Für das am Sonntag geplante Interview mit Matthias Maurer werden an der HOB-Center Info bereits ab Donnerstag Fragen der Kinder gesammelt, die dann mit etwas Glück vor dem großen Publikum beantwortet werden. Das Interview wird später auch auf den Online-Kanälen des Playmobil-FunParks gezeigt.



Die ESA ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation mit der Aufgabe, die Entwicklung der europäischen Weltraumkapazität zu gestalten und sicherzustellen, dass Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern Europas und der Welt zugutekommen. Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen, die Slowakei und Slowenien sind assoziierte Mitglieder.



Die ESA hat eine formelle Zusammenarbeit mit vier Mitgliedstaaten der EU aufgebaut. Kanada nimmt im Rahmen eines Kooperationsabkommens an einigen ESA-Programmen teil. Durch die Koordinierung der finanziellen und intellektuellen Ressourcen ihrer Mitglieder kann die ESA-Programme und Aktivitäten durchführen, die weit über den Geltungsbereich eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Es arbeitet insbesondere mit der EU an der Umsetzung der Programme Galileo und Copernicus sowie mit EUMETSAT an der Entwicklung meteorologischer Missionen.









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