Längere Straßensperrung in Eichstätt

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Die B13, die Ortsdurchfahrt in Eichstätt, muss wegen Fahrbahnerneuerung gesperrt werden.

(ir) Auf Grund der Fahrbahnschäden wird in den kommenden Wochen eine Gesamtfläche von zirka 30.000 Quadratmeter abgefräst. Um die dafür benötigten rund 4.600 Tonnen Asphalt anzuliefern sind knapp 230 Lkw-Fahrten erforderlich. Der gesamte Kreuzungsbereich mit dem Frauenberg und Bahnhofplatz muss für die Erneuerung der Ampelanlage (neue Fundamente und Ampelmasten) und die barrierefreie Ausstattung der Gehwege umgebaut werden. Zudem finden im Auftrag der Stadtwerke Eichstätt umfangreiche Arbeiten statt.



Die beiden Busbuchten an der Kipfenberger Straße in Richtung Landershofen werden zurückgebaut, so dass der Bus künftig auf der Straße hält. Die Wartebereiche und Aufstellflächen werden barrierefrei hergerichtet. Die Fußgängersignalanlage wird erneuert, verlegt und die Querung auch hier barrierefrei umgebaut. Der Umbau erfolgt ohne Vollsperrung. Die Fahrbahn wird lediglich eingeengt. Kurzzeitig ist es möglich, dass der Verkehr mit einer Ampel geregelt werden muss, um mehr Arbeitsraum zu gewinnen.



1. Bauphase vom 17. Juni 2024 ab 7:00 Uhr bis voraussichtlich 19. Juli 2024: Vollsperrung zwischen den Kreisverkehren Sollnau und Pirkheimer Straße.

Die B13 wird zwischen den Kreisverkehren gesperrt. Beide Kreisverkehre werden jeweils hälftig saniert. Die Sanierung erfolgt mit einer Ampelregelung, so dass die Zufahrt zum Gewerbegebiet möglich ist. Ebenso ist es möglich von der Pirkheimer Straße kommend auf die B 13 Richtung Weißenburger Straße abzubiegen und umgekehrt.



Die Umleitung der B 13 erfolgt aus Richtung Ingolstadt über die Staatsstraße 2336 nach Hitzhofen, Hofstetten und Gungolding sowie über die Staatsstraße 2230 nach Eichstätt.

Die Umleitung der B 13 aus Eichstätt erfolgt über die Staatsstraße 2230 nach Pfünz, über die Kreisstraße EI 18 nach Hofstetten und über die Staatsstraße 2236 nach Hitzhofen zur B 13.



In den Ortsdurchfahrten Hitzhofen, Hofstetten und Pfünz werden Halteverbote an der Staatsstraße eingerichtet.



2. Bauphase vom 22. Juli bis 2024 bis voraussichtlich 23. August 2024: Vollsperrung ab dem Kreisverkehr Pirkheimer Straße bis zur Kreuzung Bahnhofplatz.

Der Kreisverkehr Pirkheimer Straße ist wieder frei befahrbar. Lediglich in Fahrtrichtung Eichstätt ist der Verkehr nur für Anlieger frei. Die Kreuzung mit dem Bahnhofplatz / Weißenburger Straße ist gesperrt. Die Durchfahrt für Busse ist in der Kalenderwoche 30 noch erlaubt. Ab Beginn der Sommerferien ist dies nicht mehr möglich.

Die Weißenburger Straße ist aus Fahrtrichtung Freiwasserkreuzung frei befahr, jedoch eine Sackgasse ab der Kreuzung mit dem Bahnhofplatz. Der gesamte Kreuzungsbereich muss für die Erneuerung der Ampelanlage (neue Fundamente und Ampelmasten & Technik) und die barrierefreie Ausstattung der Gehwege gesperrt werden.



Zudem finden im Auftrag der Stadtwerke Eichstätt umfangreiche Arbeiten statt. Alle Schächte und Abdeckungen sind sanierungsbedürftig und werden ausgetauscht. Einige Anschlüsse der Entwässerungseinrichtungen werden saniert, ebenso wie die schadhaften Bereiche der Entwässerungsrinnen an sich.

Für die Anlieger wird es die Möglichkeit geben den Bereich weiter eingeschränkt zu befahren - bis zu den Asphaltarbeiten.



Die Umleitung für den Durchgangsverkehr auf der B 13 erfolgt ab dem Pirkheimer Kreisverkehr über das Spindeltal zur Lüften und die Kreisstraße EI 49 zurück zur B 13 und umgekehrt. Innerorts wird über die Freiwasserstraße und den Bahnhof umgeleitet.

Während des Eichstätter Volksfestes finden keine Bauarbeiten statt.



3. Bauphase vom 9. September 2024 bis voraussichtlich 18. Oktober 2024: Umbau der Busbuchten an der Kipfenberger Straße (Staatsstraße 2230).

Die beiden Busbuchten an der Kipfenberger Straße (Richtung Landershofen) werden zurückgebaut, so dass der Bus künftig auf der Straße hält. Die Wartebereiche und Aufstellflächen werden barrierefrei hergerichtet.

Die Fußgängersignalanlage wird erneuert, verlegt und die Querung auch hier barrierefrei umgebaut. Der Umbau erfolgt ohne Vollsperrung. Die Fahrbahn wird lediglich eingeengt. Kurzzeitig ist es möglich, dass der Verkehr mit einer Ampel geregelt werden muss, um mehr Arbeitsraum zu gewinnen.



Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf zirka 1,2 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Bayern, der Stadt Eichstätt und den Stadtbauwerken im jeweiligen Zuständigkeitsbereich übernommen. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle von der Maßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen.
Da die Arbeiten teilweise witterungsabhängig sind, können sich die Termine auch kurzfristig verschieben.









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