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Dr. Ulrich Franz verstärkt die Abteilung Orthopädie & Unfallchirurgie am Mainburger Krankenhaus.
(ir) Für das Krankenhaus Mainburg ist das Endoprothetikzentrum (EPZ) ein bedeutender Schwerpunkt. Daher freut sich Dr. Thomas Pausch, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an den Ilmtalkliniken, auch sehr über seinen neuen Oberarzt und zweiten Hauptoperateur Dr. Ulrich Franz: „Herr Dr. Franz ist die optimale Verstärkung für unsere Abteilung und ein sehr erfahrener Chirurg.“
Dr. Franz ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Spezielle Unfallchirurgie mit Fachweiterbildungen in den Bereichen „Notfallmedizin“ und „zertifizierte Fußchirurgie“. Als von der Berufsgenossenschaft anerkannter Durchgangsarzt (D-Arzt) ist er zudem für die Betreuung von Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen zugelassen. Der 42-jährige ist Fachmann in der konservativen und operativen Versorgung von Knochenbrüchen und Weichteilverletzungen sowie der Behandlung der fortgeschrittenen Arthrose an Hüfte, Knie und Schulter durch gelenkerhaltende und gelenkersetzende Eingriffe (Endoprothetik) und in der Alterstraumatologie.
Damit ist Dr. Franz bestens ausgebildet für die Tätigkeit am Krankenhaus Mainburg und im EPZ. Unter der Leitung von Dr. Thomas Pausch versorgen die Spezialisten dort Gelenkbeschwerden jeder Art nach eingehender Untersuchung und Diagnostik entweder minimalinvasiv mit Gelenkspiegelung oder endoprothetisch, bis hin zur Computer-navigierten Prothese oder dem Wechsel des Gelenkersatzes. Ein weiterer wichtiger Fokus der Orthopädie und Unfallchirurgie sind Unfallverletzungen aller Art.
Dr. Franz hat in Mainz und München studiert und war in seiner Assistentenzeit in mehreren Kliniken tätig. Seinen Facharzt hat er am Zentralklinikum Augsburg absolviert. Außerdem hat er nebenberuflich den Abschluss Master of Business Administration (MBA) gemacht. In den letzten fünf Jahren war er als Oberarzt an der KJF Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg an der Donau engagiert. Das sympathische Team der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie hat ihn von einem Wechseln an das Krankenhaus Mainburg überzeugt ebenso wie die kooperierenden Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche dort.
Das Foto zeigt den neuen Oberarzt Dr. Ulrich Franz.
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Das Legoland Deutschland feiert den 25-millionsten Besucher.
(ir) Bunter Konfettiregen, lauter Applaus und eine große Urkunde im Lego-Rahmen - so wurde Familie Dryjariski im Legoland Deutschland feierlich begrüßt. Der Anlass: Der 10-jährige Hubert betrat den Familienfreizeitpark als 25-millionster Gast seit der Eröffnung im Jahr 2002. Nach einer Nacht im Legoland-Pirateninsel Hotel und vor der Heimreise in die knapp 900 Kilometer entfernte Heimatstadt in Polen ging er gemeinsam mit seiner Schwester Olga und seinen Eltern genau zur richtigen Zeit durch das Drehkreuz des Freizeitparks.
Geschäftsführerin Manuela Stone und zahlreiche Mitarbeiter ließen es sich natürlich nicht nehmen, die Ehrengäste persönlich mit viel Applaus in Empfang zu nehmen. Die sichtlich vom Konfettiregen überraschte Familie bekam von Manuela Stone eine Urkunde im Lego-Rahmen überreicht. Mutter Monika war überwältigt: „Die Überraschung ist mehr als gelungen! Wir kommen gerade von unserer Übernachtung im Legoland-Feriendorf und wollten den letzten Tag im Park nochmal richtig genießen, bevor es wieder mehrere Autostunden zurück nach Polen in die Nähe von Breslau geht. Das ist natürlich jetzt das i-Tüpfelchen auf unserem Aufenthalt.“
Nach der offiziellen Urkundenübergabe folgte das Highlight für die Kinder: Hubert (10) und Olga (3) hatten beim sogenannten Shop Run jeweils 25 Sekunden Zeit, Lego-Produkte ihrer Wahl aus dem parkeigenen City Shop auszusuchen. Das Strahlen war auch unter dem Mund-Nasen-Schutz riesig, als unter anderem ein Lego-Liebherr Bagger über die Ziellinie getragen wurde. „Heute ist sogar noch schöner als Geburtstag“, kann der Zehnjährige sein Glück kaum fassen. Zudem wurde die ganze Familie mit gravierten Schlüsselanhängern und Legoland-Jahreskarten ausgestattet.
Nachdem im August 2016 der 20-millionste Besucher – der damals achtjährige Silas – durch das Drehkreuz des Freizeitparks schritt, freut sich Geschäftsführerin Manuela Stone sehr darüber, gerade jetzt einen weiteren Meilenstein in der Legoland-Erfolgsgeschichte zu erleben: „Die aktuelle Situation ist auch für uns eine Herausforderung. Wir haben umfangreiche Hygienemaßnahmen im ganzen Park umgesetzt, damit die Besucher sicher, entspannt und sorgenfrei ihren Ausflug genießen können. Umso schöner ist es, zu sehen, dass diese Maßnahmen auch Früchte tragen und uns die Gäste nach wie vor ihr Vertrauen schenken.“
Das Foto zeigt Familie Dryjariski, die von Manuela Stone eine Urkunde im Lego-Rahmen überreicht bekam.
Quelle: Pressemitteilung Legoland Deutschland
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Mathias Grunner ergänzt das Team des MVZ von Mainburger Krankenhaus mit Wirbelsäulen-Expertise.
(ir) Mathias Grunner, Oberarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, bringt ab 01. Juli 2020 neben seiner Tätigkeit am Krankenhaus Mainburg auch im MVZ Ilmtalkliniken (Freisinger Str.50) seine Wirbelsäulen-Expertise ein. „Ich freue mich, meinen Patienten mit Wirbelsäulenleiden jetzt das gesamte Spektrum der Wirbelsäulentherapie anbieten zu können, nicht nur stationäre Behandlungsformen“, erklärt Grunner.
Durch seine Tätigkeit in Klinik und Praxis kann Mathias Grunner eine an den Patienten individuell angepasste Therapie erarbeiten und es ergibt sich eine ideale Verzahnung von konservativer und operativer Therapie für den Patienten. Zudem kann er so die ambulante Nachsorge operierter Patienten gewährleisten. „Die umfassende Betreuung meiner Patienten in Praxis und Krankenhaus, ermöglicht es mir, gemäß meinem Leitspruch zur Wirbelsäulenchirurgie ‚weniger ist mehr‘ nur zu operieren, wenn unbedingt notwendig“, so Grunner.
Mathias Grunner hat an der Charité in Berlin studiert und seine Facharztausbildung an der Uniklinik Hamburg begonnen. Danach hat er sich zunächst auf Endoprothetik und anschließend auf Wirbelsäulenchirurgie spezialisiert. In dieser Zeit war er an verschiedenen Hamburger Kliniken im Einsatz. Im MVZ Ilmtalkliniken bietet er die konservative Therapie inklusive Infiltrationen und Denervationen an der Wirbelsäule an. Im Krankenhaus Mainburg besteht sein Leistungsspektrum aus stationärer Schmerztherapie, operativer Versorgung von degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen, Entzündungen der Wirbelsäule, Tumoren und Frakturen mittels minimalinvasiver, mikrochirurgischer Techniken aber auch Versteifungen und Stabilisierungen. „
Mit Mathias Grunner konnten wir – neben Dr. Walter Brunner und Dr. Robert Thüringer – einen weiteren Spezialisten für unser Anfang dieses Jahrs gegründetes MVZ gewinnen“, freut sich Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken und des MVZ. „Da Wirbelsäulenleiden ein zunehmendes Gesundheitsproblem darstellen, können wir so die bereits gute Versorgung der Bevölkerung weiter stärken.“
Termine für die speziellen Wirbelsäulensprechstunden können über das MVZ unter der Telefonnummer (0 87 51) 55 69 vereinbart werden.
Das Foto zeigt von links Mathias Grunner, der das Expertenteam am MVZ Ilmtalkliniken mit Andreas Harrieder, Dr. Robert Thüringer und Dr. Walter Brunner ergänzt.
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Bezirk Oberbayern sagt Ausschreibung unter dem Motto „Wir sind Heimat – Vielfalt leben vor Ort“ für 2020 wegen Corona-Pandemie ab.
(ir) Der Bezirk Oberbayern vertagt die Auslobung seines Inklusionspreises wegen der Corona-Pandemie auf 2021. Das hat der Sozial- und Gesundheitsausschuss des oberbayerischen Bezirkstags am Donnerstag beschlossen.
„Wir sind Heimat – Vielfalt leben vor Ort“: Unter diesem Motto hatte der Bezirk Oberbayern von 30. März bis 22. Mai 2020 den Inklusionspreis für 2020 ausgelobt. Der Zeitraum für die Ausschreibung fiel mit dem Höhepunkt der Corona-Beschränkungen zusammen. Nahezu alle Projekte, die sich mit dem Thema der Ausschreibung beschäftigen, wurden während des Lockdowns gestoppt. Oberstes Ziel war, Menschen mit Behinderungen sowie die Mitarbeitenden vor einer Ansteckung zu schützen.
„Die Menschen hatten wirklich andere Sorgen, als sich auf den Inklusionspreis zu bewerben. Einige Projektträger haben uns informiert, dass sie großes Interesse hätten, wegen der schwierigen Lage aber für eine Bewerbung keine Zeit finden. Wir haben uns deshalb entschieden, die Ausschreibung um ein Jahr zu schieben“, sagte Bezirkstagspräsident Josef Mederer. „Dann haben alle inspirierenden Projekte die Chance mitzumachen.“ Den Inklusionspreis verleiht der Bezirk Oberbayern im Rahmen eines Festakts. „Diese Feier ist uns sehr wichtig als Anerkennung für die inklusive Arbeit der Preisträger“, so Mederer. „Ich hoffe, dass wir im Herbst 2021 gemeinsam mit allen Beteiligten die inklusiven Ideen und Projekte für Oberbayern feiern können.“
Unter dem Motto „Wir sind Heimat – Vielfalt leben vor Ort“ möchte der Bezirk Projekte und Initiativen auszeichnen, die sich für ein barrierefreies Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen, insbesondere in den Bereichen Kultur, Umwelt, Natur und Mobilität in den oberbayerischen Kommunen einsetzen.
Bereits eingereichte Bewerbungen für 2020 werden bei der erneuten Ausschreibung im kommenden Jahr berücksichtigt. Sie müssen sich nicht neu bewerben. Den Zeitraum der Ausschreibung gibt der Bezirk Oberbayern im Frühjahr 2021 bekannt.
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Änderung Besuchszeiten und Zugang des Mainburger Krankenhauses.
(ir) Die Besuchszeiten am Krankenhaus Mainburg haben sich am Wochenende geändert.
Es gelten folgende Besuchszeiten:
Montag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr, letzter Einlass um 17:00 Uhr
Samstag/Sonntag von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, letzter Einlass um 16:00 Uhr
Alle anderen Punkte der Besuchsregelung bleiben unverändert.
Ab Donnerstag, 25. Juni 2020, ist der Zugang zum Krankenhaus Mainburg wieder über den Haupteingang der Klinik für alle fußläufigen Patienten und Besucher möglich.
Der Triage-Container auf dem Besucherparkplatz wird geschlossen und an der Pforte wird ein Dienst von 7:00 Uhr bis 21:00 Uhr eingerichtet. Dort erfolgt die Triage der Patienten und die Registrierung der Besucher.
Patienten mit Verdacht auf eine Infektion werden vom Personal der Notaufnahme an der Pforte abgeholt. Nachts klingeln Notfall-Patienten wie bisher an der Rettungseinfahrt.
Das Corona-Test-Zentrum wird vorläufig stillgelegt, bleibt aber für den Bedarfsfall vorerst stehen. Der Parkplatz steht somit wieder teilweise gegen Gebühr für Besucher zur Verfügung.