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Dienste der bayerischen Hilfsorganisationen sind wieder sicher.
(ir) Das Bayerische Rote Kreuz beschafft seit Wochen mit Unterstützung der bayerischen Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und der bayerischen Staatsregierung Hygieneschutzartikel wie Schutzmasken, Handschuhe, Schutzkittel, Desinfektionsmittel, etc. für die Hilfsorganisationen.
„Durch zentrale Beschaffungsaktivitäten für alle Hilfsorganisationen ist es uns gelungen, diese großen Mengen an Material zu bekommen“, so Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk. „Das Material reicht für vierzehn Tage. Die Kraftanstrengungen gehen weiter.“
Die fünf Bezirksverbände des BRK haben heute Vormittag das Material mit Lkw im Zentrallager abgeholt und verteilen diese im jeweiligen Regierungsbezirk eigenständig auf die Kreisverbände. Die anderen Hilfsorganisationen holen das Material ab und kommissionieren diese eigenständig für Ihre jeweiligen Gliederungen.
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Ehrenamtliches Engagement zur Krisenbewältigung ermöglichen.
(ir) Ein wesentlicher Teil der Ehrenamtlichen sind im Hauptberuf Ärzte, Pflegekräfte, etc. und sind deshalb wegen der derzeitigen Entwicklungen nicht für die ehrenamtliche Mitarbeit verfügbar. Deshalb ist es in dieser angespannten Situation dringend notwendig, dass Arbeitgeber ehrenamtliche Mitglieder in ihrem Engagement unterstützt und freistellen. „Das Rote Kreuz fußt ganz Wesentlich auf das Engagement derer, die mehr tun als ihre Pflicht“, so Theo Zellner, der Präsident des Bayerischen Roten Kreuzes.
Viele Arbeitgeber wiederum unterstützen das Engagement auf besondere Weise. Dabei werden Mitarbeitende freigestellt oder Geld- und Sachspenden getätigt. Die Ehren- und Hauptamtlichen in den bayerischen Hilfsorganisationen leisten in diesen Tagen unglaublich wichtige Arbeit. „Sie sind ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft, ihnen kommt vor allem in Krisenzeiten unermessliche Bedeutung zu“, so Zellner weiter.
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Versorgung in der Frauenklinik in der Corona-Pandemie der Goldberg-Klinik ist gesichert.
(ir) Eine lückenlose, vollständige Versorgung der Patientinnen in der Frauenklinik der Kelheimer Goldberg-Klinik ist auch nach Auftreten eines Covid19-Falles bei einer Kollegin im Kreissaal weiter gewährleistet. Die Kollegin befindet sich in häuslicher ärztlicher Überwachung. Nach Tests von Kontaktpersonen haben sich bis jetzt keine weiteren Ansteckungen erwiesen.
Dagmar Reich, Geschäftsführerin: „Durch unsere im Zuge der Corona-Pandemie sehr strengen Hygienemaßnahmen gehen wir davon aus, dass es keine weiteren Infektionen, weder von Patientinnen noch von Beschäftigten, gegeben hat. Unsere Beschäftigten arbeiten überall geschützt, unter Einhaltung aller erforderlichen Hygienemaßnahmen und trugen bzw. tragen stets eine Mund-Nasen-Schutz-Maske. In internen Schulungen wurden unsere Beschäftigten darüber hinaus über alle Aspekte zum Schutz unserer Patientinnen und Patienten vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus mehrfach unterwiesen.“
Norbert Kutz, Ärztlicher Direktor, ergänzt: „Die Goldberg-Klinik tauscht sich täglich mit dem zuständigen Gesundheitsamt und der Corona-Koordinierungsstelle am Landratsamt Kelheim über die aktuelle Situation und mögliche Maßnahmen aus. Ein in der Klinik eingerichtetes Team aus Hygieneexperten, Ärzten und Pflegenden unterstützt die Klinikleitung bei der Bewältigung dieser außerordentlichen Situation.“
Zum Schutz der Patienten und Beschäftigten gilt seit Donnerstag, 19. März 2020, ein Besuchsverbot. Ausnahmen, wie die Begleitung für entbindende Frauen, palliative oder besondere medizinisch-ethische Situationen werden durch die Beschäftigten am Empfang nach Abfrage des Grundes geklärt.
Die ambulante Patientenversorgung wird sofern die medizinische Notwendigkeit aktuell gegeben ist oder eine ambulante Versorgungspflicht (zum Beispiel Kassensitz, D-Arzt-Ermächtigung) besteht, weiter geführt. Allerdings ist unser ambulantes OP-Zentrum auf Ebene C4 geschlossen. Dringliche ambulante Patientenbehandlungen erfolgen weiterhin.
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Wegen der Corona-Pandemie bleibt das Legoland in Günzburg bis 19. April 2020 in der Winterpause.
(ir) Aufgrund der dynamischen Entwicklung hinsichtlich des Coronavirus bleibt das Legoland Deutschland Resort im bayerischen Günzburg voraussichtlich bis Sonntag, 19. April 2020 geschlossen. Das Resort setzt damit die Vorgaben der Bundesregierung sowie der Bayerischen Staatsregierung vom 16. März 2020 um. Die Legoland-Geschäftsleitung ist in engem Kontakt mit den Gesundheitsbehörden und der Politik, um die aktuelle Entwicklung hinsichtlich der Ausbreitung des Coronavirus stets im Blick zu behalten und neu zu bewerten.
„Wir haben uns schon sehr darauf gefreut, mit unseren Gästen am 28. März 2020 in die neue Saison zu starten. Die Neuheit steht und alle Attraktionen sowie unsere Miniland Bewohner sind aus dem Winterschlaf erwacht. Betrachtet man jedoch die unglaublich schnelle Entwicklung, die der Coronavirus nimmt, ist es für uns wichtig, unseren Beitrag zur Eindämmung dieses Virus zu leisten. Die Gesundheit und die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter haben für uns stets oberste Priorität und somit freuen wir uns heute bereits auf den Tag, an dem wir unsere kleinen und großen Gäste wieder bei uns begrüßen können“, so Legoland-Geschäftsführerin Manuela Stone.
Zudem werden einzelne Events des Freizeitparks, die für die ersten Wochen geplant waren, vorerst nicht stattfinden. Bezüglich des Antenne Bayern-Familienfests an Ostern ist Legoland mit dem Radiosender in Kontakt, um einen späteren Ausweichtermin zu finden. Ebenso hat Super RTL die TOGGO Spaß-Tage Anfang Mai abgesagt.
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Auf der Bahnstrecke Ingolstadt-München findet derzeit bei Pfaffenhofen ein Notarzteinsatz statt.
(ir) Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis in Pfaffenhofen ist derzeit die Strecke zwischen Reichertshausen und Rohrbach gesperrt. Die Züge aus Richtung München Hauptbahnhof verkehren bis Reichertshausen und enden dort vorzeitig. Die Züge aus Richtung Ingolstadt Hauptbahnhof verkehren bis Rohrbach und enden vorzeitig.
Aktuell arbeitet die Deutsche Bahn daran, schnellstmöglich einen Schienenersatzverkehr für die Bahnreisenden einzurichten. Bis dieser den Betrieb aufnimmt werden Sie gebeten, alternativ über Augsburg Hauptbahnhof zu fahren.