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Die Neuburger Fischerjugend hängte in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen 30 Fledermauskästen auf.
(ir) In einer gemeinsamen Aktion hängten acht Buben der Neuburger Fischereijugend, ihre Jugendsprecher, ein Vertreter der Koordinationsstelle für Fledermausschutz in Südbayern und die Organisatorin vom Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen Fledermauskästen in den Wäldern rund um die Beutmühle auf. In der Gegend sind bereits verschiedene Arten wie das Große Mausohr, Bartfledermäuse, Langohrfledermäuse und Zwergfledermäuse nachgewiesen. Insgesamt kommen in unserem Kreis sogar 18 verschiedene Fledermausarten vor, dabei herrscht jedoch allgemeiner Quartiermangel.
Jede Fledermausart hat ihre ganz eigenen Ansprüche an ihre Unterkunft. Beispielsweise mögen es die einen lieber kälter die anderen lieber wärmer. Außerdem wechseln die Flugkünstler im Jahresverlauf ihre Quartiere, von Höhlen als Winterquartier zu Baumspalten als Sommerquartier. Auch das Mikroklima spielt eine große Rolle, denn bei heißen Temperaturen lässt es sich in einem Fledermauskasten aus Holzbeton, der nach Norden ausgerichtet ist, besser aushalten als in einem aus Holz, der nach Süden zeigt. Gleichzeitig ist ein großes Quartierangebot aus Hygienegründen wichtig, denn je öfter gewechselt wird, umso weniger werden die Tiere von Parasiten belagert.
Dem Problem des Quartiermangels begegnete die Aktion zumindest im Nahbereich der Beutmühle. Die 30 hängenden Kästen in verschiedensten Ausführungen und Ausrichtungen dienen nun als Zuhause und werden regelmäßig überwacht. Wer einzieht, ist die spannende Frage, denn über die vorkommenden Fledermausarten im Wald wissen ist nicht viel bekannt. Ein kleines Erfolgserlebnis hatten die Jungs der Neuburger Fischereijungend am Ende des Tages, denn auf dem Dachboden der Beutmühle fanden sie Spuren von einem Großen Mausohr.
Zuhause im eigenen Garten kann übrigens jeder tätig werden. Höhlen- und Spaltenreiche Bäume können erhalten werden, gerne auch ergänzt durch Fledermauskästen. Natürlich brauchen die Fledermäuse auch etwas zu fressen, so helfen Maßnahmen des Insektenschutzes, wie blütenreiche Wiesen. Totholzhaufen oder Steinriegel erhöhen dabei das Strukturangebot. Wie man sich denken kann, ist auch dauerhaft brennendes Licht im Garten nicht besonders einladend für Fledermäuse, sie ziehen die Dunkelheit vor. Mit Beachtung dieser Tipps wird garantiert jeder Garten zum Fledermausland. Weitere hilfreiche Informationen sind auf der Website des Bayerischen Landesamts für Umwelt unter Publikationen oder als Broschüren im Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen zu finden.
Das Foto zeigt die Neuburger Fischerjugend beim Aufhängen von einem Fledermauskasten an einem Baum.
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Am kommenden Samstag laden die Funker zu ihrem Sommerfest ein.
(ir) Die Funker aus der Region Neuburg-Schrobenhausen laden am Samstag, 22. Juli 2023 zum Sommerfest auf dem Kalvarienberg Pobenhausen südlich von Ingolstadt ein.
Ab 12:00 Uhr erwartet die Besucher ein interessantes Programm rund um den Amateurfunk und die Aktivitäten in der Region. Mit den aufgebauten Funkanlagen werden Kontakte in die ganze Welt hergestellt und den Besuchern wird erklärt, wie man selbst Funkamateur werden kann.
Auch die digitalen Möglichkeiten des Funkens werden vorgestellt. Gäste und Interessierte aus der Region sind herzlich eingeladen die Faszination von Kommunikation und Technik in der Welt des Amateurfunks selbst zu erleben und auszuprobieren und beim Sommerfest der Funker in Pobenhausen näher kennen zu lernen.
Das Fest findet bei jedem Wetter statt. Weitere Informationen sowie eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie im Internet unter www.t08.org.
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Konsequenter Ausbau der hohen Pflegekompetenz im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
(ir) Das Neuburger Klinikum entwickelt in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Bayern Demenz im Krankenhaus ein internes Konzept zum Umgang mit demenziell erkrankten Patientinnen und Patienten.
Angesichts der wachsenden Zahl älterer Menschen, die von Demenz betroffen sind, kommt dem sensiblen Umgang mit dementen oder potenziell an Demenz erkrankten Patientinnen oder Patienten in der Krankenhausbehandlung eine immer größere Bedeutung zu.
Nicht nur die Medizin, sondern auch die Pflege steht bei dieser Patientengruppe vor besonderen Herausforderungen, um Anzeichen für eine Demenzerkrankung bereits bei der Aufnahme zu erkennen und auf alle Ausprägungsgrade demenzieller Erkrankungen zu reagieren.
Denn wo Patientinnen und Patienten aufgrund einer somatischen Erkrankung oder beispielsweise wegen eines Knochenbruchs ins Krankenhaus eingeliefert werden, steht diese akute gesundheitliche Beeinträchtigung zuallererst im Fokus. Meist fällt erst in den Patienten- oder Angehörigengesprächen bzw. dem weiteren Behandlungsverlauf auf, dass es sich um einen Menschen mit einer demenziellen Beeinträchtigung handelt.
„In Bayern leben bereits heute rund 270.000 Menschen mit Demenz. Mit den zu erwartenden demografischen Veränderungen wird deren Anzahl weiter zunehmen und bis zum Jahr 2040 auf 380.000 Betroffene steigen. Darauf müssen wir uns in allen Bereichen der Gesellschaft einstellen – auch in den Krankenhäusern“, betont Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, in einer Presseinformation. Vor diesem Hintergrund wurde zum 1. April 2023 das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege beauftragt, eine eigene Koordinierungsstelle Bayern für Demenz im Krankenhaus einzurichten.
„Um die Patientenversorgung in Neuburg noch besser zu gestalten, genau hinzusehen, Probleme zu erkennen und unsere Mitarbeitenden mit alltagspraktischen Werkzeugen und Fachwissen zur Demenz zu versorgen, war es unser Anliegen, am 12. Juli 2023 zusammen mit der zentralen Koordinierungsstelle für Demenz und unseren Mitarbeitenden den Startschuss für ein eigenes Neuburger Konzept zu setzen“, erläutert Barbara Yokota Beuret, Pflegedirektorin im Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
„Unser AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg ist für Neuburg und die Region Anlaufstelle bei allen akuten somatischen Erkrankungen. Diese Schlüsselrolle wird auch die besondere Expertise in der Pflege demenzkranker Menschen zukünftig weiter festigen.“
Barbara Yokota Beuret konnte für die erste Kick-off Veranstaltung und den gesamten Projektverlauf den Leiter der Koordinierungsstelle Bayern Demenz im Krankenhaus am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit als Referenten und fachlichen Begleiter gewinnen. Sie wird bis Ende des Jahres gemeinsam mit Dr. Harald Franck, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, und weiteren Repräsentanten des Behandlungsteams in Neuburg ein Konzept zum Umgang mit Demenz im Krankenhaus entwickeln und ab 2024 im Neuburger Krankenhaus umsetzen.
Der Gerontologe Dr. Winfried Teschauer, Leiter der Koordinierungsstelle Bayern Demenz im Krankenhaus, referierte in seinem Vortrag in Neuburg über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Versorgung von Menschen mit Demenz in Krankenhäusern und gab damit richtungsweisende Impulse für die zukünftige praxisbezogene Umsetzung im Krankenhausalltag.
Dr. Alexander Sturm, Oberarzt der Inneren Medizin und der Neurologie, sprach gemeinsam mit Christina Wenninger, Projektleiterin und Pflegewissenschaftlerin im Neuburger Klinikum, über die Delirvisite und stellte den Projektplan vor.
Die Konzeptentwicklung und interne Schulungsreihe umfasst eine Vielzahl von Themen, die von erfahrenen Fachleuten auf dem Gebiet der Demenzpflege präsentiert werden. Bei dem Konzept geht es unter anderem um die Erkennung und Behandlung von Demenzerkrankungen, den Umgang mit Verhaltenssymptomen, nicht-pharmakologische Interventionen und ethische Aspekte im Umgang mit Demenzpatienten.
Demenzsensible Maßnahmen wie eine Delirprophylaxe oder eine achtsame Patientenkommunikation, auch in Bezug auf die Gestaltung der Behandlungsprozesse und der Umgebung unter Einbeziehung von Angehörigen, Betreuenden oder Ehrenamtlichen können für die medizinische Behandlung und Pflege von Demenzerkrankten respektvolle und für alle Seiten gelingende Rahmenbedingungen schaffen.
Das Foto zeigt von links in der 1. Reihe Chefarzt der Klinik für Innere Medizin Dr. Harald Franck, stellvertretende Krankenhausdirektorin Ann-Kathrin Schmidt, Pflegedirektorin Barbara Yokota Beuret, Dr. Winfried Teschauer, Gerontologe und Leiter der Koordinierungsstelle Bayern Demenz im Krankenhaus am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle Eline Ruhnau und Meike Husken, die gemeinsam das Projekt „Demenz im Krankenhaus“ am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg starten.
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Die Stellvertretende Landrätin Sabine Schneider dankte engagierten Landwirten.
(ir) Sie verschieben die Mahd, mähen erst mal nur einen Teil ihrer Fläche und stimmen sich obendrein bei jedem Schritt mit den Fachleuten ab: Für diesen Einsatz zum Schutz bedrohter Wiesenbrüterarten sind 15 Landwirtinnen und Landwirte aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen nun von der Unteren Naturschutzbehörde und dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) ausgezeichnet worden.
Der Ort für die Dankveranstaltung hätte kaum passender gewählt werden können. Auf den ausgedehnten Flächen zwischen Langenmosen und Ludwigsmoos trafen sich die Beteiligten des Wiesenbrüterschutz-Projekts im Landkreis und einige engagierte Landwirte, um die Saison Revue passieren zu lassen. Diese Gegend ist beim Großen Brachvogel und beim Kiebitz, aber auch bei durchziehenden Arten wie Braunkehlchen, Bekassine, Goldregenpfeifer und Kampfläufer äußerst beliebt. Weitere Reviere finden sich auch bei Waidhofen und Lichtenheim.
Ohne die Landwirte, die bei ihrer Arbeit Rücksicht auf die zum Teil vom Aussterben bedrohten Arten nehmen, hätten die Tiere allerdings kaum eine Chance, wie die stellvertretende Landrätin Sabine Schneider betonte. Ihr Dank galt daher nicht nur den Projektmitarbeitern Marie Heuberger und Vera Mutz vom LBV sowie Jan Tenner von der Unteren Naturschutzbehörde, sondern auch den Bewirtschaftern der Fläche. „Sie sind die tragende Säule im Wiesenbrüterschutz“, so Sabine Schneider, die nicht verschwieg, dass eine Verschiebung des Mahd-Zeitpunkts nicht immer einfach umzusetzen sei. Das bestätigten auch drei anwesende Landwirte.
„Es geht nur im Miteinander und das wird immer besser“, erklärte Jan Tenner, der sich vor allem über die personelle Verstärkung mit nun zwei Stellen beim LBV freute. Das Engagement der Expertinnen kam auch bei den Landwirten gut an, wie sich im Gespräch zeigte. Beide hatten sich demnach immer die Zeit für die Belange der Bewirtschafter genommen und auch kurzfristig reagiert. Der Dank der Fachleute galt auch dem Donaumoos-Zweckverband, der mit seinen Flächen sowie mit weiteren Tauschverfahren das Areal für einen Schutzzaun bei Langenmosen deutlich vergrößert hat – auf nun elf Hektar. Auf diese Weise ist ein Brutgebiet entstanden, in dem der Nachwuchs von Brachvogel und Co. vor Feinden am Boden geschützt ist. „Es freut mich, dass es geklappt hat“, betonte Verbandsgeschäftsführer Michael Hafner, der in der Gegend eine wichtige Fläche für die Natur sieht. Dazu zählt auch die Moorversuchsfläche bei Lampertshofen, die heuer vor allem bei Kiebitzen sehr beliebt war.
Insgesamt gibt es im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen aktuell 5.500 Hektar amtlich kartiere Wiesenbrütergebiete. Wie viele Küken in diesem Bereich überlebt haben, lässt sich nicht exakt sagen. Laut Vera Mutz war der Erfolg beim Kiebitz definitiv sichtbar, wenn auch nicht messbar. Beim Großen Brachvogel lässt es sich dank der Besenderung einiger Küken genauer sagen. 13 Gelege wurden durch die Leute vom LBV gefunden und durch ehrenamtliche Helfer mit einem Gelegeschutzzaun gesichert. Daraus haben bisher zwei Jungtiere überlebt. „Das ist besser als im vergangenen Jahr, aber noch nicht so gut, dass es bestandserhaltend wäre“, so Marie Heuberger.
Dazu müsste etwa jedes zweite Küken durchkommen. Ein Ziel, das LBV und Naturschutzbehörde gemeinsam mit den Landwirten wieder angehen.
Das Foto zeigt Vera Mutz (links) und Marie Heuberger (2. von links) vom LBV, die stellvertretende Landrätin Sabine Schneider (4. von links), Michael Hafner (2. von rechts), Geschäftsführer vom Donaumoos-Zweckverband und Jan Tenner (rechts) von der Unteren Naturschutzbehörde sowie Landwirte aus dem Schutzgebiet, die Hand in Hand für den Artenschutz arbeiten.
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Weiterbildung für Beschäftigte und Unternehmen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) In Kooperation mit dem Berufsförderungswerk München organisiert die Wirtschaftsförderung Neuburg-Schrobenhausen eine Unternehmenssprechstunde zum Thema „Berufliche Weiterbildung“. Die Sprechstunde findet in regelmäßigen Abständen in den Räumen des Landratsamt Neuburg statt.
Interessierte Betriebe können sich jetzt zur nächsten Sprechstunde, die am Mittwoch, 26. Juli 2023 um 8:30 Uhr stattfindet, anmelden. Weiterbildungsinitiator Robert Kollmuß bietet Beratungen für Unternehmen und Beschäftigte bei Fragen zum Weiterbildungsbedarf.
Er klärt mit ihnen den zuständigen Weiterbildungsträger, organisiert eine mögliche finanzielle Förderung und begleitet sie auf Wunsch auch während der Weiterbildung. Diese Beratungsleistung ist unverbindlich und kostenfrei.
Eine verbindliche Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung per E-Mail an
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