Neuburg
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Die Wohnberatungsstelle des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sucht ehrenamtliche Unterstützung.
(ir) Viele Menschen wünschen sich möglichst lange und möglichst selbstständig zu Hause wohnen bleiben zu können. Doch was ist, wenn sich die persönliche Bedarfssituation, zum Beispiel aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung auf einmal ändert und eine entsprechende Ausstattung fehlt? Wenn sich in den eigenen vier Wänden plötzlich unüberwindbare Barrieren und verschiedene Gefahrenpunkte auftun?
Die Wohnberatung des Landratsamtes Neuburg-Schrobenhausen setzt hier an und berät die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises zur barrierefreien Gestaltung ihres vertrauten Wohnumfelds und zu Möglichkeiten finanzieller Unterstützung. Das Angebot richtet sich vor allem an Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung, Angehörige und Personen, die für ein barrierefreies Zuhause vorsorgen möchten. Die Beratung geht von kleineren Maßnahmen, wie dem Beseitigen von Stolperfallen, Anbringen von Haltegriffen oder Betterhöhungen bis hin zu Umbaumaßnahmen im Eingangsbereich oder Bad.
Seit Oktober 2022 gibt es die Wohnberatungsstelle am Landratsamt, die von der hauptamtlich mitarbeitenden Sozialpädagogin Natascha Klenk in Zusammenarbeit mit ihrer Kollegin Daniela Schläfer und dem Sachgebietsleiter Christian Kutz betreut wird. Das Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Als ergänzende Unterstützung werden nun ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gesucht. Diese sollten Freude an der Kommunikation mit der Zielgruppe mitbringen und bereit sein, den privaten Pkw (Fahrkosten werden rückerstattet) für die ehrenamtlichen Einsätze zu nutzen.
Die Aufgaben der ehrenamtlichen Wohnberaterinnen und Wohnberater werden je nach eigenen Interessen und Fähigkeiten individuell abgestimmt. Mögliche Aufgaben sind zum Beispiel mit älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus der Heimatgemeinde ins Gespräch zu kommen und auf das Thema Wohnen im Alter und mit Behinderung aufmerksam zu machen. Als erste Ansprechperson vor Ort können die ehrenamtlich Engagierten allgemeine Informationen vermitteln und zum Beispiel bei der Beantragung finanzieller Hilfen unterstützen. Ein weiterer möglicher Aufgabenbereich ist beispielsweise das Mitwirken bei der Öffentlichkeitsarbeit, beispielsweise an einem Stand bei einer Messe.
Der zeitliche Umfang der Tätigkeit richtet sich nach den Wünschen und Möglichkeiten der ehrenamtlichen Wohnberaterinnen und Wohnberater. Die fachliche Anleitung und Betreuung erfolgt durch Natascha Klenk, die als „Wohnberaterin für Ältere und Menschen mit Teilhabeeinschränkungen“ zertifiziert ist. Außerdem erhalten die ehrenamtlich Mitarbeitenden eine kostenfreie viertägige Einführungsschulung, die von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung angeboten wird.
Wer Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement hat, meldet sich bitte bis Donnerstag, 31. August 2023 bei Natascha Klenk telefonisch unter der Rufnummer (0 84 31) 57-5 39 oder per E-Mail an
Das Foto zeigt die Wohnberaterinnen am Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen, Daniela Schläfer (links) und Natascha Klenk (rechts), die Bürgerinnen und Bürger zur barrierefreien Gestaltung ihres vertrauten Wohnumfelds und zu Möglichkeiten finanzieller Unterstützung beraten.
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36 Absolventen der Berufsfachschule für Krankenpflege am AMEOS Institut Süd – Neuburg beendeten ihre 3-jährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege.
(ir) Sie gehören damit zu den ersten Auszubildenden, die in Neuburg nach der neuen Ausbildungsverordnung in der generalistischen Pflege ausgebildet wurden. Die Teilnehmenden bestanden mit sehr gutem Ergebnis und starten nun in ihr Berufsleben. Besondere Leistungen zeigten Hannah Steingärtner, die mit einem Notendurchschnitt von 1,25 das beste Examen an diesem Tag ablieferte und Verena Bauch mit einem Notendurchschnitt von 1,33 das zweitbeste Staatsexamen.
Insgesamt zwölf Absolventinnen wurde für ihre schulischen Leistungen während der Ausbildung mit einem Staatspreis ausgezeichnet, der an die Absolventen verliehen wird, die im Jahresabschluss besser wie mit 1,5 abgeschnitten hatten. Dazu gehören Verena Bauch, Anna Dirsch, Veronika Kallo, Juliane Köber, Johanna Koppold, Johanna Linzi, Rebecca Müller, Julia Paulik, Gina Prems, Hannah Steingärtner, Maria Winkler und Lucia Würmseher.
Der Regionalgeschäftsführer Süd Thomas Pfeifer und die stellvertretende Krankenhausdirektorin Ann-Kathrin Schmid waren persönlich zur Notenbekanntgabe gekommen, um den frischgebackenen Pflegefachfrauen und -männern zu ihrem Abschluss zu gratulieren. „Es freut uns sehr, dass 23 Absolventen dem AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg die Treue halten und zukünftig in den verschiedenen Bereichen des AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg eingesetzt werden“, so Regionalgeschäftsführer Thomas Pfeifer.
Das Foto zeigt die frisch examinierten Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. Die stellvertretende Krankenhausdirektorin Ann-Kathrin Schmid (rechts) und Regionalgeschäftsführer Thomas Pfeifer (2. von rechts) sowie Institutsleiter Walter Heinrich (1. Reihe links) haben zum tollen Ergebnis gratuliert.
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Vereinsabend der Funkamateure in Weichering.
(ir) Die Funkamateure der Region Neuburg-Schrobenhausen treffen sich am Freitag, 4. August 2023 um 20:00 Uhr im Landgasthof Vogelsang, Bahnhofstraße 24 in 86706 Weichering, zum monatlichen Vereinsabend.
Neben einem Rückblick wird es eine Vorstellung aktueller Aktivitäten des Vereins geben. Interessierte erhalten an diesem Abend auch Informationen rund um die Vorbereitung auf die Amateurfunklizenz-Prüfung bei der Bundesnetzagentur.
Ein neuer Ausbildungskurs startet Ende September 2023. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.t08.org.
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Bei einer Aktion der Unteren Naturschutzbehörde werden Quartiere für Fledermäuse im Stadtwald Neuburg geschaffen.
(ir) Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wird der Fledermausschutz großgeschrieben. Seit den 90er Jahren kümmern sich Naturschutzbehörden und Ehrenamtliche um die kleinen Säugetiere. Insgesamt 18 verschiedene Arten wurden seitdem nachgewiesen, darunter das Große Mausohr und die Zwergfledermaus.
Dennoch sind sie aus vielerlei Gründen in ihrem Bestand bedroht. Neben Nahrungsmangel, verursacht durch Insektensterben, und Lichtverschmutzung, ist ein weiterer wichtiger Faktor der Quartiermangel. Denn Fledermäuse benötigen für jede Jahreszeit viele verschiedene Unterkünfte. Sie sammeln sich im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter jeweils in unterschiedlichen Quartieren, teilweise sogar getrennt nach Geschlecht. Diese Quartiere sind aber mittlerweile Mangelware. Baumhöhlen und -spalten, alte Dachstühle und Gebäudespalten nehmen ab und stellen die Flugkünstler vor ein Problem.
Dem möchte das Landratsamt nun vorbeugen und rüstet mit künstlichen Fledermauskästen nach. Je nach Größe und Material können diese die verschiedenen Ansprüche der einzelnen Arten nachbilden, sodass sie in Zukunft wieder häufiger in der Dämmerung zu sehen sein werden. Daher findet am Samstag, 19. August 2023 eine Aktion statt, bei der freiwillige Helfer Fledermauskästen in zwei bis drei Meter Höhe an Bäume montieren. Hierfür stellt die Stadt Neuburg an der Donau einen Bereich im Stadtwald zur Verfügung. Hier können die Kästen ungestört hängen und von Fledermäusen besiedelt werden. Zur Dokumentation werden die Standorte der Kästen genau festgehalten, wodurch keiner vergessen wird. So lassen sich auch die vorkommenden Arten sehr gut untersuchen. Zukünftige Naturschutzmaßnahmen im Stadtwald können dann perfekt auf die Ansprüche der vorhandenen Arten angepasst werden.
Um diese Aktion durchführen zu können, ist das Landratsamt aber auf Mithilfe angewiesen. Es werden noch freiwillige Helfer gesucht, die ein Herz für Fledermäuse haben. Interessierte können sich unter folgenden Kontaktdaten anmelden: Sachgebiet 33 Naturschutz, Anna Pfahler, Telefonnummer (0 84 31) 57-8 69 und E-Mail:
Keine Zeit aber trotzdem Interesse? Keine Sorge, zukünftig wird das Landratsamt noch öfter solcherlei Veranstaltungen planen. Dann einfach Kontakt aufnehmen und erstmal ins Gespräch kommen.
Wer sich jetzt noch fragt, was man selbst im eigenen Garten alles Gutes tun kann, bekommt im Folgenden ein paar hilfreiche Tipps. Manchmal ist weniger mehr, zweimal Wiese mähen im Jahr reicht aus, um auf Dauer ein buntes Blütenangebot aus Wildblumen und damit ein gutes Nahrungsangebot an Insekten zu schaffen. Zusätzlich können Bäume mit Höhlen und totem Holz stehen gelassen werden und fördern so das Quartier- und Nahrungsangebot. Verzichten sie lieber auf Pflanzenschutzmittel, oft können alte Hausmittel Abhilfe schaffen. Auf unnötige Lichtquellen kann ebenso verzichtet werden, die verbleibenden können insektenfreundlich gestaltet werden. Außerdem kann das Quartierangebot durch Fledermauskästen an Bäumen und an Gebäudefassaden erweitert werden. So wird garantiert jeder Garten zu einem gemütlichen Zuhause für Fledermäuse.
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Paul Ludwig Keim ist neuer Sektionsleiter der Geburtshilfe am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
(ir) Seit Juli 2023 hat die moderne Geburtshilfestation am Klinikum St. Elisabeth Neuburg wertvolle Verstärkung erhalten. Paul Ludwig Keim, der als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe über sehr viel Erfahrung in der stationären Geburtshilfe verfügt und in seiner eigenen Praxis in Rain am Lech gesammelt hat, übernimmt im bestens eingespielten Geburtshilfe-Team die Führungsrolle.
Dr. Armin Both, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, kann sich damit schwerpunktmäßig auf die Frauenheilkunde ausrichten. Er freut sich, ebenso wie das erfahrene Team aus Hebammen, Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten auf eine gute Zusammenarbeit mit dem neuen Sektionsleiter Paul Ludwig Keim.
Vor seiner Praxistätigkeit in Rain am Lech, die er 2015 übernommen hat und auch weiterhin betreiben wird, hat Paul Ludwig Keim als Oberarzt in Heinsberg und im Krankenhaus Bielefeld Bethel sowie an den Kreiskliniken Esslingen-Nürtingen als Leiter des Brustzentrums und Oberarzt des Kreißsaals weitreichende Erfahrungen gesammelt. Als Vertreter des Chefarztes und in der Übernahme weiterer Dienste hat Paul Ludwig Keim auch im Neuburger Klinikum Anklam nahe der Insel Usedom gearbeitet. Auch das Neuburger Klinikum ist ihm nicht unbekannt, da er hier bereits fast ein Jahr als Kooperationsarzt tätig war.
„Die familiäre und freundliche Atmosphäre, die unsere sehr gute Geburtshilfe-Station auszeichnet und die komfortable Situation mit sehr schönen Familienzimmern in einer hotelähnlichen Atmosphäre sind ganz und gar nicht alltäglich“, berichtet Sektionsleiter Paul Ludwig Keim. „Was die geburtshilfliche Versorgung angeht, bin ich beeindruckt von der guten und individuellen Betreuung mit hochkompetenten Hebammen, die sehr erfahren agieren und sehr gute Arbeit leisten. Das ganze Team geht auf die Bedürfnisse der werdenden Mütter ein.“
Die ganz hervorragend ausgestattete Kinderklinik in unmittelbarer Nähe zur geburtshilflichen Abteilung am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg bietet zudem optimale Voraussetzungen, um eine sichere und gute Geburtshilfe anbieten zu können – auch für besondere Situationen. Zum Leistungsspektrum der geburtshilflichen Abteilungen gehören etwa Zwillingsgeburten, die gerade mit der Kinderklinik in direkter Nachbarschaft im Hintergrund – auch als spontane Geburt – möglich sind. Frühgeburten können ab der 32. Schwangerschaftswoche und einem Geburtsgewicht von mindestens 1500 Gramm entbunden werden.
Neben der sogenannten äußeren Wendung beherrscht Paul Ludwig Keim mit seinem Team bei entsprechender individueller Einschätzung der Situation die Betreuung spontaner Beckenendlagen-Entbindungen bei Schwangeren, die bereits entbunden haben. Diese Option ist ein Novum für Neuburg; dafür mussten Schwangere bisher weiter entfernte Geburtskliniken wie in Nürnberg oder Stuttgart aufsuchen.
Für Sektionsleiter Paul Ludwig Keim und sein Team steht die Selbstbestimmung der werdenden Mutter beim Geburtsgeschehen im Vordergrund. „Selbstverständlich muss man manchmal intervenieren, etwa wenn sich die Herztöne des Kindes verschlechtern“, erklärt der Gynäkologe. „Aber man hat immer noch – auch in hochpathologischen Verläufen – Zeit, einer Gebärenden die Situation zu schildern, sie aufzuklären und sie beim anstehenden „Plan B“ mitzunehmen. In so einer Situation darf es keine Automatismen geben oder das Gefühl, dass Frau nicht weiß, was mit ihr passiert. Aber so wie ich dieses freundliche Kreißsaal-Team in Neuburg wahrnehme, ist der Dialog mit und nicht über die Patientin stets oberste Maxime dieses empathischen und versierten Teams.“
Am Klinikum St. Elisabeth in Neuburg steht der werdenden Mutter eine besonders ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegehelferin zur Seite, die nur den Kreißsaal betreut; dieser Beistand ist auch nach der Geburt eine wertvolle Stütze. Falls eine Frau bereits eine traumatische Geburt erlebt hat, ist sie ihre wertvolle Ansprechpartnerin für den offenen persönlichen Dialog und eine entsprechend sensibilisierte Begleitung. Hervorzuheben sind auch die Still- und Laktationsberaterinnen als Teil des hochqualifizierten Geburtshilfeteams, die nicht nur die junge Mama für den Alltag zuhause mit dem neuen Familienmitglied vorbereiten, sondern auch den Partner von Beginn an in die liebevolle Begegnung mit dem Neugeborenen einbeziehen.
Paul Ludwig Keim hat in seiner geburtshilflichen Praxis die Erfahrung gemacht, dass der natürliche Vorgang der Schwangerschaft, Geburt und Nachgeburt in der Regel besonders gut und leicht verläuft, wenn man grundsätzlich so wenig wie möglich, also nur ganz gezielt, eingreift: „Mit einer kompetenten Hebamme und unserem gesamten Team dürfen sich schwangere Frauen in der Geburtshilfe des AMEOS Klinikums St. Elisabeth Neuburg sehr gut aufgehoben fühlen.“
Als Beruhigung und Sicherheit im Fall der Fälle ist die Anwesenheit eines gynäkologischen Facharztes an 24 Stunden pro Tag gewährleistet. Ebenso verhält es sich mit einem Kinderarzt in direkter Nachbarschaft auf dem Klinikgelände und einem Anästhesisten.
Im Neuburger Klinikum St. Elisabeth werden jedes Jahr an die 1.000 Kinder geboren. Werdende Mütter erwartet dort eine umfassende, einfühlsame und kompetente Betreuung und Behandlung – von der Geburtsvorbereitung über die Entbindung bis zur Nachsorge von Mutter und Kind.
Das Foto zeigt Paul Ludwig Keim (rechts im Bild), Sektionsleiter für die Geburtshilfe am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg mit Chefarzt Dr. Armin Both, Daniela Reil, Stationsleiterin Station 2 und Sabine Nießl-Birkmeier, Leitende Hebamme (von links nach rechts).
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