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Stadtwerke Ingolstadt ermöglichen besondere Schulstunde zum Thema Nachhaltigkeit – an der Grundschule Weichering diesmal sogar mit speziellem Besuch.
(ir) Energie erleben, verstehen und bewusst damit umgehen. Das und vieles mehr sind Themen des energiegeladenen Umweltunterrichts, den die Stadtwerke Ingolstadt anbieten.
„Was ist eigentlich Energie?“, will die Umweltpädagogin Hermine Flamensbeck von den Schülerinnen und Schülern wissen. Im Rahmen des Unterrichts bekommen die Kinder die Möglichkeit, anhand praktischer Beispiele Erfahrungen mit Strom und Nachhaltigkeit zu sammeln.
Mehrere hundert Schüler nehmen jedes Schuljahr an diesem Umweltunterricht teil. So auch die dritte Klasse der Grundschule Weichering, die kurz vor Weihnachten in dieser besonderen Schulstunde auch noch Besuch von SWI-Maskottchen Emil und dem Ingolstädter Christkind bekommen hat.
Bewusstsein für die Themen Energie, Nachhaltigkeit und Klimawandel schaffen, hier setzt der Umweltunterricht an. „Ziel des Umweltunterrichts ist es, die Kinder für die Themen zu sensibilisieren. Also: Umweltschutz durch Umweltbildung. Als regionaler Energieversorger wollen wir den Umwelt- und Klimaschutz fest in unserer Gesellschaft verankern – und das gelingt am besten, wenn man schon bei den Jüngsten beginnt“, erklärt SWI-Marketingleiter Andreas Schmidt.
Der kostenlose SWI-Umweltunterricht richtet sich an Grundschüler der dritten und vierten Jahrgangsstufe. Eine Umweltpädagogin besucht die teilnehmen-den Schulen in der gesamten Region und hält pro Klasse eine Doppelstunde. Wie wird Strom erzeugt? Wie können wir Energie sparen? Im Vordergrund steht keineswegs die Theorie. Der Unterricht wird bereichert durch kleine Experimente mit einer Dampfmaschine und einem Solarzellenmodell.
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Die Bundesbildungsministerin zeichnete Deutschlands beste IHK-Azubis aus.
(ir) Ein ehemaliger Auszubildender aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gehört zu Deutschlands besten Absolventinnen und Absolventen einer dualen Berufsausbildung in einem IHK-Ausbildungsbetrieb. Jan Schneider wurde im Werk Neuburg der Smurfit Kappa GmbH zum Packmitteltechnologen ausgebildet. Er schloss seine Prüfungen im Prüfungsjahr 2022/2023 mit der Note „sehr gut“ ab.
Zusammen mit weiteren 218 Bundesbesten wurde Schneider auf der 18. Nationalen Bestenehrung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) geehrt. Gemeinsam mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) gratulierte Peter Adrian, Präsident der DIHK, den ehemaligen Azubis. Stark-Watzinger würdigte die Topleistungen der jungen Fachkräfte: „Unsere Spitzen-Azubis aus Industrie und Handel sind 219 Erfolgsgeschichten, 219 Beweise, dass sich Leistung lohnt. Sie zeigen, was Deutschland stark macht: persönlicher Einsatz und individuelles Können, aber auch ein System, das dies ermöglicht.“
Alle 219 Absolventinnen und Absolventen hatten mit den jeweils höchsten Punktzahlen die Abschlussprüfungen in ihren Ausbildungsberufen bei den Industrie- und Handelskammern abgelegt. Damit sind sie die Bundesbesten von knapp 300.000 Teilnehmern an den Abschlussprüfungen Winter 2022/2023 sowie Sommer 2023.
Christian Krömer, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen, gratuliert ebenfalls dem ehemaligen Auszubildenden zu seinen Bestnoten: „Mit Ihrer Ehrung als einer von Deutschlands Spitzen-Azubis haben Sie Ihrer ganz persönlichen Erfolgsstory das Sahnehäubchen aufgesetzt. Als junge, top-ausgebildete Fachkraft tragen Sie dazu bei, unsere Wirtschaft und unseren Standort für die Zukunft zu stärken. Zugleich sind Sie Botschafterin für den perfekten beruflichen Karriereauftakt und Vorbild für alle aktuellen und künftigen Azubis. Ihnen sowie allen Absolventinnen und Absolventen wünsche ich viel Erfolg und für die Zukunft vor allem Freude und Erfüllung in der Arbeit.“
Krömer verweist darauf, dass rund 180 IHK-Ausbildungsbetriebe im Landkreis jungen Menschen ausgezeichnete berufliche Perspektiven mit großartigen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. „Die duale Ausbildung ist und bleibt ein Erfolgs-modell. Machen wir uns stark dafür, dass sie und auch die berufliche Weiterbildung die gesellschaftliche Anerkennung erhalten, die sie verdienen“, so der Vorsitzende.
Insgesamt ehrten Stark-Watzinger und Adrian 219 Bundesbeste in 213 IHK-Ausbildungsberufen. 84 davon waren Frauen. Aus Bayern kamen heuer 34 Beste. Der Freistaat belegte damit den zweiten Platz nach Baden-Württemberg (44 Bundesbeste) und vor Nordrhein-Westfalen (31 Bundesbeste).
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Die Stadt Neuburg an der Donau trifft Vorkehrungen – Meldestufe 3 erwartet.
(ir) Die Schneeschmelze und Niederschläge lassen derzeit den Pegelstand der Donau wieder kräftig steigen. Das für den Hochwasserschutz zuständige Tiefbauamt der Stadt Neuburg rechnet nach aktueller Prognose des Hochwassernachrichtendienstes bis kommenden Mittwoch mit einem Pegelstand von bis zu 5 Meter und damit Meldestufe 3.
Bereits jetzt hat der steigende Flusspegel erste Auswirkungen auf das Stadtgebiet Neuburg. So wird am Dienstag, 12. Dezember 2024, der Nachtbergweg direkt am Fluss gesperrt. Vom Hochwasser betroffen sind auch Wege im Englischen Garten, am Brandl, beim Kraftwerk Bittenbrunn sowie unterhalb des Arco-Schlösschens sein.
Die Teams von Bauhof, Kläranlage und THW bleiben in ständiger Bereitschaft, um schnell auf neue Entwicklungen reagieren zu können.
Grundstückseigentümer werden darauf hingewiesen, dass durch den erhöhten Pegelstand der Donau auch der Grundwasserstand zunimmt. In diesem Zusammenhang wird auf die Informationen der Hochwasserschutzbroschüre hingewiesen, die auf www.neuburg-donau.de zu finden ist.
Den ständig aktualisierten Pegelstand der Donau finden Sie auf der offiziellen Homepage des Hochwassernachrichtendienstes Bayern: www.hnd.bayern.de
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Der Rufbus Brunnen fährt ab Montag, 11. Dezember 2023, nach einem optimierten Fahrplan.
(ir) Mein Bus auf Bestellung: Das gilt auch in Brunnen. Ab Montag, 11. Dezember 2023 gilt ein optimierter Fahrplan für den Linienbus 456. Zudem können Rufbusfahrten nun auch digital über die App VGI-Flexi gebucht werden. Die Linie 456 bedient die Route Brunnen Bahnhof - Karlshuld und zurück.
Um eine optimale Erreichbarkeit der Züge zu ermöglichen, fährt die Linie den Bahnhalt Brunnen in den Morgen- und Abendstunden nach einem festgelegten Fahrplan an. In der Zeit dazwischen steht der Rufbus Brunnen zur Verfügung.
Die Anfahrt der Rufbus-Haltestellen erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung: via VGI-Flexi-App, über den Online-Service auf www.flexi.vgi.de oder unter der kostenlosen Telefonnummer (08 00) 8 44 28 44.
Das Prinzip, das hinter dem Rufbus steckt, ist einfach: Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, bucht die Fahrt und wird dann an der gewünschten Haltestelle abgeholt. Die Fahrten müssen mindestens 60 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit angemeldet werden. Fahrten vor 10:00 Uhr müssen am Vortag bis 20:00 Uhr bestellt werden.
Der Fahrpreis setzt sich zusammen aus dem jeweils geltenden VGI-Tarif auf der jeweiligen Strecke. Kleinkinder unter sechs Jahren werden kostenlos befördert, für Kinder bis 14 Jahre gibt es eine Vergünstigung. Nutzen kann den Rufbus jeder; auch die Beförderung von Kinderwägen, Rollatoren und Rollstuhlfahrern ist möglich.
Bereits seit 2021 ist der Bahnhalt Brunnen in den Busverkehr integriert. Damit wurde eine direkte ÖPNV-Anbindung an den Bahnverkehr für die Gemeinden Brunnen, Langenmosen und Berg im Gau, Karlshuld, das Gewerbegebiet Edelshausen, Hohenried und Kaltenherberg geschaffen.
Der Rufbus Brunnen wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, BMDV, im Rahmen des Modellprojekts VGI newMIND gefördert. Bis Ende 2024 unterstützen das BMDV und der Projektträger Bundesamt für Güterverkehr, BAG, unter dem Titel „VGI newMIND“ etwa 50 Einzelmaßnahmen.
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Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit rät vom häufigen Verzehr von Fischen von bestimmten Gewässern ab.
(ir) Nach Untersuchungen von Fischen im Zeller Kanal, im Längenmühlbach und im Zauner Weiher im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in einigen der beprobten Fische per- und polyfluorierte Alkyl-Substanzen (PFAS) nachgewiesen.
Beprobt wurden unter anderem Aal, Aitel, Hasel, Hecht, Karpfen und Rotauge sowie auch solche Fische, die üblicherweise nicht verzehrt werden, darunter Laube und Gründling. Die Fische wurden auf Bitten des Landratsamtes vom Fischereiverein Neuburg im Sommer gefangen.
Die Ergebnisse des LGL liegen nun vor und wurden den Fischereirechtinhabern, die das Fanggut grundsätzlich selbst verzehren und nicht in den Verkauf bringen, durch das Landratsamt mitgeteilt.
Nach Angaben des LGL ergeben die Proben aus dem Zeller Kanal eine Überschreitung der für Lebensmittel geltenden Höchstgehalte. Darüber hinaus wird bereits beim Verzehr von geringen Mengen die wöchentlich (lebenslang) tolerierbare maximale Aufnahme (TWI) überschritten. Auf der Grundlage der vorliegenden Daten empfiehlt das LGL auf den Verzehr von Fischen aus dem Zeller Kanal zu verzichten.
Bei Fischen aus dem Zauner Weiher und dem Längenmühlbach wurden in einzelnen Proben Werte ermittelt, die über den Höchstgehalten liegen beziehungsweise die empfohlene maximale wöchentliche Aufnahme überschreiten. Dabei liegt bei Fischen mit der höchsten Anreicherung von PFAS die Aufnahme bei einer Menge von zirka 6 Kilo Karpfen oder zirka 1 Kilo Aal pro Jahr.
Es wurden aber auch Fische mit Werten unterhalb dieser Grenzen untersucht. Das LGL rät deshalb, vorsorglich auf häufigen Verzehr von Fischen aus dem Zauner Weiher beziehungsweise dem Längenmühlbach zu verzichten.
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