Ingolstadt
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(ir) Eislaufen und Eisdisco in den Weihnachtsferien.
Die einen wagen die ersten vorsichtigen Schritte auf dem glatten Untergrund,
andere drehen gekonnt ihre Runden: Bei den öffentlichen Eisläufen in der Saturn
Arena und der Eishalle 2 kommen Anfänger und Fortgeschrittene auf ihre Kosten.
Das bestehende Angebot wird in den Weihnachtsferien bis 6. Januar wie jedes Jahr
erweitert: Die Besucher aller Altersgruppen können sich so unabhängig vom Wetter
am Eis erfreuen. Ebenfalls sehr beliebt: Die Eisdisco, die jeden Samstag von
19.30 bis 22 Uhr in der Eishalle 2 stattfindet.
Alle Läufe finden Sie unter
www.saturn-arena.de.
Vielen erwachsenen Ingolstädtern ist noch der „Discolauf“ aus dem
Eisstadion an der Jahnstraße ein Begriff. Gerne erinnern sie sich daran, wie sie
sich dort mit ihren Freunden getroffen haben und gemeinsam im Scheinwerferlicht
und bei angesagter Musik Schlittschuh gelaufen sind. Was sich früher bereits
großer Beliebtheit erfreut hat, kommt auch bei den Jugendlichen heute gut an,
und so ist die Eisdisco in der Halle 2 regelmäßig gut besucht. Es gibt eine
Lichtshow, verschiedene DJs legen auf, und die Besucher können gleichzeitig noch
etwas für ihre Gesundheit tun, indem sie sich auf dem Eis bewegen.
Ob Hip
Hop, Pop oder Rock – welche Musik bei der Eisdisco gespielt wird, das
entscheiden die Besucher. Am Abend können die Musikwünsche vor Ort via WhatsApp
an den DJ unter der Handynummer (01 52) 57 03 16 60 gesendet werden. So können
die Gäste dann zu ihren Lieblingssongs ihre Runden auf dem Eis drehen.
Da
sich das Angebot der Eisdisco besonders an junge Leute richtet, die noch nicht
im „Discoalter“ sind, aber auch mal gerne ohne elterliche Aufsicht weggehen
möchten, hat die Sicherheit der jungen Gäste oberste Priorität. So haben die
Stadtwerke Freizeitanlagen GmbH einen Sicherheitsdienst beauftragt, der am
Eingang beispielsweise die Taschen kontrolliert, damit kein Alkohol
eingeschmuggelt werden kann, oder nachprüft, ob das Rauchverbot auch auf den
Toiletten eingehalten wird. Die Eltern können sich so entspannt zurücklehnen,
während der Nachwuchs gemeinsam mit Freunden unterwegs sein oder neue
Freundschaften knüpfen kann.
Noch bis Ende März können sich alle
Schlittschuh-Begeisterten auf die Eisflächen begeben. Dann heißt es wieder:
„Schlittschuhe einpacken“, denn im Frühling endet die Eislaufsaison. Die Pause
dauert allerdings nicht besonders lange, denn die ersten Eisläufe der neuen
Saison finden bereits wieder Anfang August statt. Weitere Infos, beispielsweise
wann die öffentlichen Eisläufe aufgrund von Veranstaltungen entfallen, finden
sind auf der Homepage der Saturn Arena unter
www.saturn-arena.de.
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(ir) Die Stadt Ingolstadt plant ein Digitales Gründerzentrum zu
errichten. Dazu möchte die FDP einen gemeinsamen Antrag im Stadtrat stellen.
Prof. Walter Schober, Präsident der Technischen Hochschule
Ingolstadt (THI) und der Ingolstädter Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel
beabsichtigen beim Freistaat Bayern einen gemeinsamen Antrag durch Hochschule
und Stadt für ein Digitales Gründerzentrum Ingolstadt (DGI) zu stellen.
In den
Ausschreibungsunterlagen des Freistaats wird auch eine „nachhaltige
Unterstützung der Kommune“ gefordert, die neben der geförderten Anlaufphase eine
„Weiterführungsphase“ ohne Förderung des Freistaates, nur durch Unterstützung
der Kommune vorsieht.
Die FDP erachtet als Basis für die vom Freistaat
geforderte „nachhaltige Unterstützung der Kommune“ zunächst eine vorauslaufende
breite politische Unterstützung durch alle Parteien als notwendig, die dann von
den Parteien des Stadtrats auch öffentlich und mit Nachdruck bekundet werden
soll.
FDP-Stadtrat Karl Ettinger möchte auf die anderen Parteien zugehen
und sagt dazu:
„Ich denke, wir sollten ein klares Signal an die
Hochschule(n), Kammern und Unternehmen senden, dass Ingolstadt hinter deren
berechtigten Interessen steht und gerade auch die Interessen der noch recht
jungen und entwicklungsfähigen Hochschulszene in Ingolstadt berücksichtigt.
Daher rege ich an, im Januar einen gemeinsamen parteiübergreifenden Antrag
im Stadtrat an die Stadt zu stellen, der die Verwaltung beauftragt, bis zum
zweiten Sitzungsdurchlauf 2016 (April) für den Kavalier Dallwick ein
Grundlagenkonzept vorzulegen, mit dem sich Stadt und Hochschule bewerben wollen.
Dieses muss sicherlich neben der Raumaufteilung auch die geforderten
Netzwerkaktivitäten und Fördermöglichkeiten beinhalten.
Eine breite
Zustimmung im Stadtrat wäre ein wünschenswertes Signal, um dem Projekt und den
Interessen der Hochschulen, der Studenten-, Wissenschaftler- und Hochschulszene
aber auch den Interessen der Kammern und Unternehmen den nötigen politischen
Rückhalt zu geben. Professor Schober und die Technische Hochschule sollen
Rückenwind erhalten. Dies wäre ein klar gesetztes und breites politisches Signal
des Aufbruchs.“
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(ir) Früh entschlossene Online-Bucher sparen bis zu 50 Prozent - neue
und erweiterte Schnäppchenangebote stehen fast durchweg erhöhten Basis-Preisen
gegenüber.
Wenn ab 1. Januar 2016 die neue Angebots-Struktur
des Wonnemar greift, können früh Entschlossene sparen. „Online-Bucher, die schon
vier Wochen im Voraus planen, sparen bis zu 50 Prozent des regulären
Eintrittspreises, weil wir mit früh eingebuchten Gästen auch unsere Kapazitäten
besser einteilen können.“ – so die Centermanagerin Stefanie Stock. Dieser Trend,
den sich Hotels oder auch die Bahn schon lange zunutze machen, setzt sich nun
auch in der Ingolstädter Donautherme durch.
Außerdem gilt der
Schnäppchentarif für Familien für 27,90 Euro ab Januar jeden Montag und Freitag
anstatt wie bisher nur am Donnerstag. Für berufstätige Besucher wurde der
Feierabendtarif neu eingeführt. Dann können die Gäste schon ab 18:00 Uhr das
komplette Wonnemar von für 18,50 Euro nutzen.
Der „ermäßigte und der
Kindertarif“ werden zu einem Preis zusammengefasst. Auch zukünftig erhalten
Auszubildende, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte, Arbeitslose,
Sozialhilfeempfänger, Empfänger der Grundsicherung, wie auch darunterfallende
Rentner, Teilnehmer der Freiwilligendienst und Leistungsbezieher nach dem
Asylbewerbergesetz diesen ermäßigten Eintrittspreis. Rentner, deren Einkommen
über der Grundsicherung liegt, bezahlen ab 1. Januar 2016 dann allerdings den
üblichen Erwachsenen Tarif.
Die sogenannte „kleine Familie“, also ein
Elternteil mit einem eigenen Kind wird um eine Zielgruppe erweitert. Künftig
kann auch ein Großelternteil mit eigenem Enkel das Bad an den Familientagen für
14,90 Euro nutzen. Und weil es in der Vergangenheit immer wieder zu Ärger mit
ganztags reservierten Liegen kam, schafft das neue Premium-Paket für zusätzlich
8,00 Euro Abhilfe. Für diesen Betrag kann sich der Gast dann Liege, Handtuch und
Kuscheldecke für den gesamten Aufenthalt reservieren.
Die Preise der
folgenden Tarife bleiben auch ab dem 1. Januar 2016 unverändert: Alle Morgen-
und Abendtarife, der Sport pur-Tarif, der Vitaltag Tarif 50+, die
Wonnemar-Clubkarten sowie die Saunatarife - Ausnahme hier ist die
Saunawelt-Tageskarte die im Preis von 21,90 Euro auf 22,90 Euro steigt.
Dass sich unterm Strich die Basispreise aber nahezu durchgehend erhöhen,
streitet Stefanie Stock nicht ab. Sie betont aber: „Beinahe jede Zielgruppe kann
auch in Zukunft Schnäppchenpreise nutzen. Deren Angebotsvielfalt ist deutlich
ausgebaut worden. So haben wir auch im „Best-Ager-Bereich“ den neuen
Ferien-Vitaltag 50+ für das Spaß- und Sportbad neu eingeführt. Jeden Dienstag
und Donnerstag in den Ferien kann dann bereits für 7,50 Euro von 8:00 bis 10:00
Uhr das Bad genutzt werden.“
Die zwei teuersten Angebotsvarianten mit
denen Familien vier Stunden oder ganztags das komplette Wonnemar nutzen konnten
und die mit 59,90 Euro oder gar mit 69,90 Euro zu Buche schlugen, gibt es nicht
mehr. Mit 48,50 Euro ist jetzt die Familien-Tageskarte im Spaß- und Sportbad an
ihre Stelle getreten. Sie ist um 11,40 Euro beziehungsweise 21,40 Euro günstiger
als die bisherigen Spitzenreiter. Eine Übersicht über die neuen Angebotsformen
und Preise gibt es an der Kasse des Freizeitbades an der südlichen Ringstraße
und ab 1. Januar auch unter
www.wonnemar.de.
Stock: „Die Preiserhöhung war unter
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht vermeidbar. Dies sah auch der
politische Beirat der Stadt Ingolstadt. Das Gremium, in dem alle Fraktionen des
Stadtrates vertreten sind, stimmte der Preiserhöhung bereits in seiner Sitzung
am 18. November zu.
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(ir) Die Krankenhäuser kämpfen seit Jahren mit den tiefgreifenden
Veränderungen im Gesundheitsmarkt – auch das Klinikum Ingolstadt, das aber nicht
nur im Rahmen der Generalsanierung weiter viel investiert.
Es
war das Jahr der Krankenhausreform, in dem viele Probleme der deutschen Kliniken
wie Unterfinanzierung oder Fachkräftemangel intensiv diskutiert wurden.
Geschäftsführer Heribert Fastenmeier zog trotz der anhaltenden Herausforderungen
eine positive Bilanz bei der Jahrespressekonferenz, die vor allem eines zeigte:
Sein Haus geht in schnellen Schritten auf das „Klinikum 2.0“ zu. Wichtige
Baustein dabei: Der Neubau des Zentrums für psychische Gesundheit, die
Digitalisierung und vielleicht bald der elektronische Mitarbeiter „Robbie“.
Er hat ein Gesicht, das immer anders aussieht. Denn „Robbie“ ist eigentlich
ein Roboter. Sein menschliches Antlitz bekommt er eigentlich vom jeweils
behandelnden Arzt geliehen, der auf dem Bildschirm in Robbies „Gesicht“ zu sehen
ist und per Videoübertragung mit dem Patienten sprechen kann. Der Roboter, der
im kommenden Jahr in einem Testlauf ausprobiert werden soll, ist nur eine von
vielen neuen Projekten, die das Klinikum für 2016 geplant oder bereits begonnen
hat. Ein anderes ist ein Portal, das den Patienten einen besonderen Service
bietet: Ähnlich wie beim Schnell-Check-in am Flughafen können sie in Zukunft
schon vor ihrem Krankenhausaufenthalt bequem zu Hause die Aufnahmeformalitäten
erledigen und müssen dann beim Eintreffen im Klinikum nicht mehr warten, sondern
können gleich auf Station gehen.
Neubau und Außenstelle für
Psychiatrie
Das sind nur einige digitale Beispiele der zahlreichen
Projekte, die Heribert Fastenmeier bei der Jahrespressekonferenz seines Hauses
präsentierte. Das Klinikum hat viel vor – vor allem einen Neubau des Zentrums
für psychische Gesundheit südwestlich des Klinikums mit separater Zufahrt und
eigenen Parkplätzen. Der Neubau wird aufgrund gesetzlicher Bestimmungen
notwendig, soll aber auch mehr Platz und Komfort bieten. Die Planungen dafür
sollten 2016 abgeschlossen sein, damit er mit Zustimmung des Freistaats bis 2018
in der Krankenhausplanung sein könne, so der Geschäftsführer. Zudem sollen an
anderer Stelle in der Region in Zusammenarbeit mit einem anderen Krankenhaus und
mit Unterstützung durch den Bezirk 100 zusätzliche Plätze an dem Partnerhaus
entstehen. Über den Standort werde noch verhandelt. Zusätzlich sollten
Institutsambulanzen in den verschiedenen Landkreisen entstehen, so Fastenmeier.
2015 „besonders anders und schwierig“
Das Jahr 2015 war
für uns „besonders anders und besonders schwierig“, so die Bilanz des
Geschäftsführers bei der vorweihnachtlichen Jahrespressekonferenz. Viele
besondere Faktoren hätten in diesem Jahr für zusätzliche Herausforderungen für
sein Haus wie auch andere Krankenhäuser gesorgt. Auch das Klinikum habe etwa den
Flüchtlingsstrom zu spüren bekommen. Zahlreiche Asylbewerber seien ambulant
behandelt worden, etwa 420 auch stationär. Dabei sei vor allem die Sprache ein
großes Problem. Dennoch gelte es hier, nicht zu jammern, sondern anzupacken. Die
Hilfe sei selbstverständlich. Allerdings erwarte man für 2016 eine bessere
Organisation der Krankenversorgung für die Flüchtlinge.
Die vor kurzem verabschiedete
Krankenhausreform sorge für weitere Belastungen gerade für die größeren
Kliniken. Durch das gemeinsame Engagement habe man aber immerhin Änderungen
durchsetzen und „das ganz große Unheil verhindern“ können, so Fastenmeier.
Insbesondere bei den Mitteln für Investitionen gebe es Nachbesserungsbedarf.
Sein Haus erhalte vom Freistaat Bayern jährlich Mittel in Höhe von 3,5 Millionen
Euro dafür. Der tatsächliche Investitionsbedarf seines Hauses liege aber bei
zehn bis elf Millionen Euro. Die Differenz muss das Klinikum selbst
erwirtschaften.
Dennoch investiert das Schwerpunktkrankenhaus weiter in
Qualität. In diesem Jahr etwa hat man medizinische Großgeräte wie ein
hochmodernes MRT und eine Angiographieanlage angeschafft und unter der Leitung
von Priv.-Doz. Dr. Jürgen Lutz das Institut für Neuroradiologie neu geschaffen,
um diesen immer wichtiger werdenden Bereich in Zukunft noch besser abzudecken.
Bereits in Umsetzung ist auch die Erweiterung des KomfortPlus-Bereichs, der von
bisher 20 um weitere 36 Betten erweitert wird – darunter auch Doppelzimmer, die
von vielen Patienten favorisiert werden. Anfang April beginnt zudem der Umbau
der Reiserklinik. Dort entsteht im Süden von Ingolstadt ein neues
Ambulanzzentrum mit vier Tageskliniken, wo die Patienten dann in idealer
Umgebung tagsüber versorgt werden können. Und auch ein Kindergarten soll in
Zusammenarbeit mit der Stadt direkt neben den bereits vorhandenen Kinderkrippen
im Patientengarten des Klinikums entstehen, der unter anderem den Mitarbeitern
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern soll.
Generalsanierung im Plan
Besonders prägend aber ist und bleibt
natürlich die Generalsanierung des Klinikums. Man sei voll im Plan und freue
sich über die Fortschritte, so Fastenmeier. „Am Ende des ersten Bauabschnitts
werden wir den modernsten OP-Bereich in ganz Bayern haben.“ Der geplante Neubau
der Psychiatrie wäre ein weiterer wichtiger Schritt des Mammutprojekts. Denn
damit wäre auch die Voraussetzung geschaffen, um die Sanierung der vier
Bettentürme ohne eine Containerlösung anzugehen. Sobald der psychiatrische
Bereich in ein neues Gebäude umgezogen sei, gebe es in dessen bisherigen Räumen
eine geeignete Ausweichfläche für die Zeit der Sanierung der Bettentürme. Auch
das Pflegeheim soll aufgestockt werden. Dort könnten nicht nur zusätzliche
Plätze, sondern auch Wohnungen für Mitarbeiter entstehen. Denn gerade für junge
Nachwuchskräfte gebe es Bedarf.
Insgesamt hat das Klinikum 2015 etwas weniger Patienten
stationär behandelt als in den letzten Jahren. Dazu habe auch die Telemedizin
beigetragen: Im Rahmen des NEVAS-Netzwerks werden etwa Schlaganfall-Patienten in
Weißenburg, Eichstätt, Neuburg und anderen Krankenhäusern in der Region von
Ärzten des Klinikums telemedizinisch mitversorgt. Nur die schweren Fälle müssen
noch ins Klinikum – ein Beitrag zu einer wohnortnahen Versorgung auf höchstem
Niveau, so Fastenmeier. In Zukunft könnte dazu auch Roboter „Robbie“ beitragen.
Dann können die Patienten, die anderswo behandelt werden, in bestimmten Fällen
direkt mit dem Arzt im Klinikum sprechen.
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(ir) Am Viktualienmarkt fallen Behindertenparkplätze weg, ebenso die
E-Bike-Ladestation, die Fahrradständer und die Motorradstellplätze.
Im kommenden Jahr wird das sogenannte Holdt-Haus am Viktualienmarkt /
Franziskanerstraße 7 umgebaut.
Die
Baumaßnahmen starten voraussichtlich am 11. Januar (je nach Witterung) und
werden bis zirka Ende Oktober 2016 dauern.
WWegen der Umbaumaßnahmen müssen die E-Bike-Ladestation der Stadtwerke,
die Fahrradständer und die Motoradstellplätze am Viktualienmarkt entfernt
werden.
Außerdem entfallen die beiden Behinderten-Parkplätze "Am
Viktualienmarkt / Franziskanerstr. 7"
Es sind keine Ersatz-Stellflächen
vorgesehen. br>
Die Zufahrt beziehungsweise Anlieferung ist möglich, auch
Fußgänger können passieren.
Für den Zeitraum der Maßnahme ist mit
Behinderungen sowie mit Lärm und Staub vor Ort zu rechnen.