Ingolstadt
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Die Busse der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft fahren an den
Feiertagen nach geänderten Fahrplänen.
An Heiligabend,
Donnerstag, 24. Dezember fahren alle Buslinien der INVG den ganzen Tag nach dem
Samstagsfahrplan.
Am 1. Weihnachtsfeiertag, Freitag, 25. Dezember 2015 gilt tagsüber bis 21:00
Uhr der Fahrplan für Sonn- und Feiertage, ab 21:00 Uhr auf den Nachtlinien der
Fahrplan für Freitag und Samstag.
Am 2. Weihnachtsfeiertag, Samstag, 26.
Dezember 2015 gilt tagsüber den ganzen Tag der Fahrplan für Sonn- und Feiertage,
ab 21:00 Uhr auf den Nachtlinien der Fahrplan für Freitag und Samstag.
An
Silvester, Donnerstag, 31. Dezember 2015 fahren alle Buslinien der INVG den
ganzen Tag nach dem Samstagsfahrplan, ab 21:00 Uhr auf den Nachtlinien nach dem
Fahrplan für Freitag und Samstag.
Am Neujahrstag, Freitag, 1. Januar 2016
gilt den ganzen Tag der Fahrplan für Sonn- und Feiertage, ab 21:00 Uhr auf den
Nachtlinien für Freitag und Samstag.
Am Dienstag, 5. Januar 2016 gilt
tagsüber bis 21:00 Uhr der Fahrplan für Montag bis Freitag, ab 21:00 Uhr auf den
Nachtlinien der Fahrplan für Freitag und Samstag.
An Heilig Drei Könige,
Mittwoch, 6. Januar 2016 gilt den ganzen Tag der Fahrplan für Sonn- und
Feiertage, ab 21:00 Uhr auf den Nachtlinien für Sonntag bis Donnerstag.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Als weitere Attraktion steht nun am Baggersee ein Badesteg in
der Nähe des Seehauses zur Verfügung.
Der Baggersee ist das
Freizeit- und Naherholungszentrum in Ingolstadt. Zahlreiche Möglichkeiten laden
Bürgerinnen und Bürger ein, hier mit der ganzen Familie etwas zu unternehmen.
Der Y-Steg weist an beiden Enden Plattformen zum Erholen auf und hat eine
Gesamtfläche von zirka 130 Quadratmetern. Über eine Leiter gelangt man ins
Wasser.
Die
Oberkonstruktion des Badesteges, bestehend aus verzinkten Stahlträgern und einem
Holzbohlenbelag, ist auf 31 Pfähle gegründet. Um die Pfähle sicher in den Boden
zu treiben, ist von einem Schwimmponton aus, mit einer Ramme gearbeitet worden.
Der Steg dient zur Erholung. Menschenansammlungen, zum Beispiel bei
Veranstaltungen, sind nicht erlaubt.
Die Kosten für den Badesteg belaufen
sich auf über 150.000 Euro.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Angeregt durch den Stadtrat wurde durch den Umweltreferenten Dr.
Rupert Ebner das Projekt „Ingolstadt wird einwegtütenfrei“ gestartet.
Mit dem Slogan „Ingolstadt ohne Einwegtüten – immer dabei“ wurden die
Einzelhändler im Stadtgebiet Ingolstadt angesprochen und um eine Zusammenarbeit
bei der Umsetzung des Projekts gebeten.
Der Media Markt Ingolstadt hat inzwischen die
Vorreiterrolle übernommen. Mit dem Logo der Stadt Ingolstadt auf der einen und
dem Satz „Ein kleiner Kauf für mich, eine große Wirkung für die Umwelt“ auf der
anderen Seite hat der Konzern Media Markt Mehrwegtaschen produziert. Diese
Mehrwegtaschen werden inzwischen prominent platziert an der Kasse zum Kauf
angeboten.
Die Mehrwegtaschen von Media Markt sind aus Polypropylen. Um
eine solche Tasche zu produzieren, brauchen die Hersteller Erdöl, Energie und
Wasser. Dieser Einsatz natürlicher Ressourcen und die Umweltbelastungen werden
begrenzt, wenn die Tüte beziehungsweise Tasche so oft wie möglich genutzt wird.
Aufgrund ihrer Verarbeitung und Stabilität sind Mehrwegtragetaschen darauf
ausgelegt bis zu mehrere hundert Mal wiederverwendet zu werden. Durch die
Verwendung einer Mehrwegtasche und den Verzicht auf die Nutzung von Einwegtüten
könnte jeder Einzelne zahlreiche Plastiktüten vermeiden. Und damit kann auch
jeder Einzelne dazu beitragen, dass viel weniger Plastik in Gewässern und
Vogelmägen landet.
Damit eine Mehrwegtragetasche ökologisch besser
abschneidet als eine Einweg-Plastiktüte ist eine Mindestanzahl an
Wiederverwendungen notwendig. Mehrwegtragetaschen benötigen aufgrund ihrer
Verarbeitung und Materialstärke gegenüber Einweg-Plastiktüten mehr Material,
Ressourcen und Energie zur Herstellung.
Wenn zum Beispiel eine
Baumwolltragetasche ökologischer sein soll als eine Plastiktüte muss diese über
80 Mal wieder verwendet werden. Eine Kunststofftragetasche aus Polypropylen ist
bereits nach drei Nutzungen umweltfreundlicher als eine Einweg-Plastiktüte.
Ein erster Schritt zur Umsetzung des Ziels „Ingolstadt wird einwegtütenfrei“
ist Dank des großen Interesses seitens der Firma Media Markt getan. Weitere
Nachahmer werden hoffentlich folgen.
Auch die EU-Kommission will den
Tütenverbrauch der Bürger reduzieren – und zwar innerhalb des nächsten
Jahrzehnts auf vierzig Stück pro Jahr und Bürger. Dieses Ziel ist für alle
europäischen Länder bindend, die Umsetzung wird hingegen jedem Land selbst
überlassen. In Deutschland bis jetzt auch jedem einzelnen Unternehmen. Industrie
und Politik diskutieren momentan über eine freiwillige Vereinbarung.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) An den vier Adventswochenenden haben engagierte THI-Studenten,
IG Metaller und Flüchtlinge mit Unterstützung des Jugendmigrationsdienstes über
1000 Lose verkauft.
Die Verlosung der Gitarren aus der
Konzertreihe „Rock meets Classic“ hat am Sonntag 20. Dezember um 18:00 Uhr
stattgefunden.
Folgende Lose haben gewonnen:
• 695
• 698
•
134
• 306
• 339
• 805
Der Erlös aus der Verlosung in Höhe von
2.000 Euro wird im Januar 2016 an ein Integrationsprojekt für Flüchtlinge in
Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst in Ingolstadt übergeben.
Die
Gewinner der Losnummern 134, 306, 339 und 805 können ihre Gitarre nach
Terminvereinbarung bis zum 29. Januar 2016 bei der IG Metall Geschäftsstelle in
Ingolstadt abholen.
Telefonische Terminvereinbarung unter (08 41) 93 40
90 oder direkt in der Geschäftsstelle am Paradeplatz 9 in Ingolstadt.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Die Ingolstädter FDP unterstützt die Bewerbung um das digitale
Existenzgründerzentrum in Ingolstadt.
Ein Standort in
unmittelbarer Nähe zur Technischen Hochschule und der Universität sei nach
Meinung der Freien Demokraten mit Sicherheit ein überzeugendes Argument. Dabei
habe Ingolstadt erfreulicherweise zwei auf den ersten Blick gut geeignete
Standorte in unmittelbarer Nähe zur THI: Das Körnermagazin und den Kavalier
Dallwigk. Auch die Nähe zur Innenstadt spräche für beide Standorte und würde den
Zweck, junge Existenzgründer auch aus der von allen politischen Gruppierungen
gewünschten Kreativwirtschaft anzulocken, unterstützen.
Nach Meinung der
Ingolstädter FDP sei das Körnermagazin für Studentenwohnungen und die
Geschützremise für Lehrstuhl-Büros und Seminarräume der THI besser geeignet.
Zudem wären diese Objekte nicht im Eigentum der Stadt und müssten erst noch
erworben werden.
Auch die Idee, auf dem Dach des Dallwigk ein Café
einzurichten erhält durch diese Überlegungen neuen Schwung. Es wäre damit für
alle Ingolstädter nutzbar und eine inspirierende Begegnungsstädte für
Kongressbesucher, Studenten und Existenzgründer.
„Wenn es uns gelingt,
das digitale Existenzgründerzentrum zu erhalten, wäre das ein großer Schritt,
diese Abhängigkeit zu senken.“ so FDP-Stadtrat Karl Ettinger.