Ingolstadt
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(ir) Aussteller-Vielfalt, Brautmode-Highlights und Unterhaltung pur
auf der Ingolstädter Hochzeitsmesse.
Heiraten ist
Vertrauenssache und auf eine freundliche und kompetente Beratung will kein
Brautpaar verzichten. Im Vorbereitungs-Marathon eines Paares steht der Besuch
einer oder mehrerer Hochzeitsmessen mittlerweile fest im Terminplaner.
Was es zu managen
gibt, das erfuhren und erlebten am Sonntag zahlreiche Brautpaare und Ihre
Festgäste bei der 15. Ingolstädter Hochzeitsmesse in der schicken
Westpark-Plaza.
Von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr herrschte dort geschäftige
bis vergnügte Stimmung. Dafür sorgten neben extravaganten und verführerischen
Messeständen auch die unterhaltsamen Modenschauen, die mehrmals auf dem
traumhaften Laufsteg zu bewundern waren.
Dann ging wieder so ein „Oh!“
durch die Flure der modernen Messelocation in Ingolstadt, wenn hunderte
Verliebte und Festgäste vom neuen Sortiment der Aussteller entzückt waren, sich
von schillernden Messeständen und den prächtigen Schauen mitreißen ließen. Von
Fotoshooting bis Trauringe - die Ingolstädter Hochzeitsmesse brachte Ihre
Besucher schneller zum Ziel.
Mit etwas Glück war es für einige Besucher auch
noch günstig, denn bei der Teilnahme am Brautstraußwerfen gab es erstaunliche
Preise zu gewinnen.
Zu den Highlights des Rahmenprogramms zählen
sicherlich die Modenschauen, die mehrmals auf der großen Show-Bühne im
Plaza-Bereich stattfanden. Hier gab es großartige Brautkleider und trendige
Anzüge, Accessoires und frische Floristik- und Frisurenideen zu bestaunen.
Der Kniff, die zähen Hochzeitsvorbereitungen mit kurzweiligem
Animationsprogramm zu verschmelzen und alle für das Hochzeitsfest wichtige
Branchen an einem Tag an einem Ort geballt zu präsentieren, war sowohl für die
Besucher als auch für die Aussteller ein großer Erfolg.
Für die
Messebesucher hat sich der Veranstalter in Kooperation mit mehreren Firmen mit
den beliebten Welcome-Bags wieder etwas Besonderes einfallen lassen. So bekam
jedes Besucherpaar am Eingang eine Tasche, gefüllt mit reichlich
Informationsmaterial, gratis überreicht.
Fotos dazu finden Sie in unserer
Bildergalerie
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(ir) Eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne
Migrationshintergrund in Ingolstadt.
Am Montag, 11. Januar,
eröffnet das Stadttheater Ingolstadt das „Café International“. In Zusammenarbeit
mit „Cantina International“ und dem Sozialamt wird damit eine unkonventionelle
Anlaufstelle und Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrations- oder
Fluchthintergrund, für Ratsuchende, engagierte Bürger, für Übersetzer und
Sprachförderer, für Freunde und Familien geboten.
Stell dir vor, Menschen kommen zusammen und es spielt keine
Rolle, wo sie herkommen. Stell dir vor, man versteht sich, obwohl man nicht
dieselbe Sprache spricht. Stell dir vor, die Neugier auf die andere Herkunft,
Heimat oder Religion ist stärker als die Skepsis gegenüber dieser. Stell dir
vor, es tut nichts zur Sache, ob du in Deutschland geboren, hier her gezogen
oder geflüchtet bist. Eine Vision? Eine, für die es sich lohnt einzustehen.
Jeden Montag und Mittwoch öffnen sich in Zukunft von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
die Türen des Werkstattfoyers im Jungen Theater. Jeder ist willkommen! Es werden
heiße und kalte nichtalkoholische Getränke und Kleinigkeiten zum Essen
angeboten.
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(ir) Weltweit stiegen die Auslieferungen bei Audi gegenüber 2014 um
3,6 Prozent auf rund 1.803.250 Automobile.
Dabei waren mit dem
neuen A4, dem neuen Q7 und dem neuen R8 die ersten Vertreter der aktuellen
Modelloffensive noch nicht in allen Weltregionen verfügbar. In Europa und China
bestätigte Audi seine Position als erfolgreichste Premiummarke, in den USA
legten die Vier Ringe doppelt so schnell wie der Markt zu. Im Dezember
entschieden sich weltweit rund 158.450 Kunden für einen Audi, plus 5,6 Prozent.
Damit verzeichnete das Unternehmen den 72. Monat in Folge Zuwächse.
„Mit 1,8 Millionen
Verkäufen liegen wir 300.000 Autos über der Zielmarke von 1,5 Millionen, die wir
uns im Rahmen der Strategie 2015 gesetzt haben“, sagt Rupert Stadler,
Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG. „2015 hat gezeigt, dass Audi wetterfest
aufgestellt ist und wir ein Jahr vielfältiger Herausforderungen sehr erfolgreich
meistern können.“
Vertriebschef Dietmar Voggenreiter erklärt mit Blick
auf die Vertriebsregionen: „In Asien haben wir uns sehr flexibel auf die
gebremste Marktdynamik eingestellt und unsere Aktivitäten konsequent auf eine
gesunde und ergebnisorientierte Entwicklung ausgerichtet. Auch mit starken
Zahlen in den USA und dem gelungenen Start unserer Modelloffensive in Europa
sind die Weichen für den weiteren Wachstumskurs von Audi gestellt.“
Der
Generationswechsel für wichtige Audi-Modelle ist in vollem Gang: Der A4 als
meistverkaufter Audi ist in seiner neuen Auflage im November 2015 in Europa
gestartet. In diesem Jahr wird er auch in den Übersee-Märkten antreten. Der neue
Q7 ist seit Juni 2015 in Europa erhältlich und feierte zum Jahresende seine
Premiere in China, bevor er 2016 in den USA und weiteren wichtigen Märkten
eintreffen wird.
Die gesamte SUV-Familie von Audi legte 2015 erneut
überproportional zu, über alle Q-Modelle um 6,0 Prozent auf rund 537.950
Automobile weltweit. Der A3 und seine Varianten trugen mit einem Plus von 20,3
Prozent auf rund 372.750 Verkäufe zum Wachstum von Audi bei. Darüber hinaus
stieg der TT mit rund 29.950 Einheiten (+87,0%) zum absatzstärksten
Kompaktsportwagen im Premiummarkt auf.
In Europa verlieh das
Oberklasse-Segment Audi weiteren Auftrieb. Neben dem Q7 (+103,8% auf rund 27.050
Autos) konnte sich der A6 mit einem Plus von 9,9 Prozent auf rund 99.800
übergebene Automobile klar steigern. Über alle Modelle erhöhten sich die
europäischen Verkäufe um 4,8 Prozent auf den Bestwert von rund 799.950
Einheiten. Im Dezember, dem ersten vollen Monat für den neuen A4, kletterte der
Europa-Absatz um 17,5 Prozent auf rund 57.650 Automobile. Innerhalb der
vergangenen fünf Jahre hat Audi damit seinen Jahresabsatz in Europa um fast ein
Viertel gesteigert, während der Gesamtmarkt heute erst wieder auf dem Niveau von
2010 liegt. 2015 führten Spanien (+16,5% auf 44.587 Autos) und Italien (+10,3%
auf 54.054 Autos) die positive Entwicklung an. Frankreich lag mit 60.216
Verkäufen 5,2 Prozent im Plus. In Deutschland (+5,7% auf 270.063 Autos) und
Großbritannien (+5,0% auf 166.817 Autos) verkaufte Audi mehr als je zuvor.
Weiterhin schwierig gestalten sich die Bedingungen in Russland: minus 24,6
Prozent auf 25.650 Audi-Kunden in 2015.
In den USA übertraf das
Unternehmen erstmals in seiner Geschichte die Marke von 200.000 Verkäufen: plus
11,1 Prozent auf 202.202 Einheiten. Damit hat Audi seinen US-Absatz binnen fünf
Jahren verdoppelt. Im Dezember stiegen die Auslieferungen trotz des freiwilligen
temporären Verkaufsstopps für Diesel‑Modelle um 6,0 Prozent auf 20.399
Automobile. Für das Gesamtjahr legte der Q5 mit plus 22,6 Prozent auf 52.006 SUV
besonders hohes Tempo vor und führte den Boom der Q-Familie an. 32.119 Kunden
machten die A3 Limousine (+52,4%) zur beliebtesten Kompaktlimousine im
US-Premiummarkt. Insgesamt trugen neben den USA besonders Kanada (+9,1% auf
26.754 Autos), Mexiko (+9,3% auf 14.147 Autos) sowie Brasilien mit weiterem
hohem Wachstum von 38,7 Prozent auf 17.130 Einheiten zum starken Abschneiden von
Audi auf dem amerikanischen Kontinent bei.
In China erreichte Audi auch
2015 ein sehr hohes Absatzniveau und beendete das Jahr mit 570.889 Kunden leicht
unter dem Vergleichswert 2014 (-1,4%). 60.197 Einheiten im Dezember stehen dabei
für den zweitbesten Monat der Unternehmens-geschichte im Markt; 3,8 Prozent
hinter dem Rekordwert des Vorjahresmonats. Ende 2014 hatte der Start der A3
Limousine als zusätzliches lokal produziertes Modell für besonderen Andrang bei
den Audi-Händlern gesorgt. In den kommenden Monaten wird das Unternehmen einen
breit angelegten Generationswechsel in seinem chinesischen Modell-Portfolio
vollziehen: Bis zum Sommer 2016 steht für rund 60 Prozent des Audi-Absatzes in
China der Start von Nachfolgemodellen an.
Siehe auch:
200.000 verkaufte Audis in Amerika
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(ir) Das Unternehmen mit den vier Ringen blickt auf das
erfolgreichste Jahr seiner Geschichte in den USA zurück.
2015
übertraf Audi of America erstmals die Marke von 200.000 Verkäufen und steigerte
seinen Absatz um 11,1 Prozent auf 202.202 Automobile. Wie bereits 2014 legte
Audi damit auch 2015 doppelt so stark wie der US-Markt insgesamt zu.
„Diese wichtige Wegmarke
belegt einmal mehr, wie erfolgreich unsere nachhaltige Wachstumsstrategie in den
USA arbeitet“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing
der AUDI AG. „Mit unseren Partnern im Handel haben wir in den vergangenen Jahren
konsequent auf Preisstabilität gesetzt und massiv in unsere Marke investiert,
das zahlt sich nun aus.“ Allein die Händler der Vier Ringe haben seit 2008 über
eine Milliarde US-Dollar in den Auftritt am Handelsplatz investiert und planen
mit erneuten Investitionen in ähnlicher Größenordnung bis 2020.
2015
kletterten die US-Verkäufe von Audi im sechsten Jahr in Folge. Zum
Jahres-abschluss fuhr die Marke im Dezember mit plus 6 Prozent auf 20.399 Kunden
den stärksten Verkaufsmonat ihrer Geschichte ein. Im Gesamtjahr sorgten vor
allem die SUV-Modelle mit dem Q5 (+22,6% auf 52.006 Autos) als Top-Seller für
Andrang bei den Händlern. Darüber hinaus etablierte sich die A3 Limousine
(+52,4% auf 32.119 Autos) als beliebteste Kompaktlimousine im US-Premiummarkt.
„Audi of America baut Jahr für Jahr seine Position im US-Premiummarkt
aus“, sagt Scott Keogh, Präsident von Audi of America. „Mit unserer 2016
anstehenden Produktoffensive sind wir zuversichtlich, die Erfolgsgeschichte von
Audi in den USA fortzuschreiben.“ In diesem Jahr werden neben dem A3 e-tron als
erstem Plug-In-Hybrid der Marke sowohl der neue Q7 als auch der neue A4 bei den
US-Händlern an den Start gehen. Für den Q7 sind die Vereinigten Staaten der
größte Absatzmarkt weltweit. Der A4 zählt zu den drei meistverkauften Modellen
im Produktportfolio von Audi of America.
Siehe auch:
2015 neues Rekordjahr für Audi
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(ir) Im Januar kommt es auf der Bahnstrecke
Nürnberg-Ingolstadt-München zu baubedingten Fahrplanänderungen.
Zwischen Nürnberg-Dutzendteich und Nürnberg finden Arbeiten im Gleisbereich
statt und zwischen München und Petershausen werden Schienenschleifarbeiten
durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass es bei diesen Bauarbeiten zu
Fahrplanänderungen von 10 bis 25 Minuten kommen kann.
Dazu kommt es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 9. auf
10. Januar 2016 von 23:00 Uhr bis 2:00 Uhr, in der Nacht von Dienstag auf
Mittwoch, 19. auf 20. Januar 2016 in der Zeit von 23:30 bis 0:45 Uhr und am
Freitag, 29. Januar 2016 von 5:15 bis 7:00 Uhr zu Fahrplanänderungen im
Regionalverkehr.
Alle Informationen zu dieser Baustelle finden Sie auch
im Internet unter
http://bauarbeiten.bahn.de/docs/bayern/infos/900_09-29012016_fahrplan.pdf