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Nach einer langen Durststrecke gelang den Stockschützen des TSV Oberhaunstadt im Turnier beim SV Hagenhill endlich wieder ein Turniersieg.
von Helmut Schlittenlohr
(hs) Dies war dann auch noch in überzeugender Manier, denn die Oberhaustädter Stockschützen gewannen alle acht Partien gegen ihre Gegner und standen damit zuletzt deutlich mit 16:0 Punkten an der Tabellenspitze des Turnieres.
Mit großem Abstand folgte dahinter der SC Zell (11:5), vor dem SV Buxheim (10:6).
Die weitere Reihenfolge :
4. ESC Ingolstadt-Ringsee (9:7)
5. TSV Altmannstein (8:8)
6. SV Wettstetten (8:8)
7. ESC Gaimersheim (6:10)
8. FC Gerolfing 4:12
9. SV Hagenhill (0:16)
Das Foto zeigt die siegreiche Mannschaft des TSV Oberhaunstadt beim Stockschützenturnier des SV Hagenhill: (von links nach rechts) Wilhelm Guist, Michael Müller, Jan Städler und Erhard Schaller.
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Kegler reisten nach Rumänien und nahmen den Pokal mit nach Hause.
von Helmut Schlittenlohr
(hs) Auf über 1.200 Kilometer ging die Reise der Kegler des TSV Nord mit ihrem Vereinsbus nach Siebenbürgen in Rumänien in das dortige Hunedoara (deutsch Eisenstadt). Dort nahmen sie am „Dracula-Turnier“ des ausrichtendem CS Talmaciu teil.
Das Turnier fand heuer bereits zum sechsten Mal statt, an dem bisher auch der SKK Sankt Anna Nürnberg und der SKC Lohhof aus Kreis München teilnahmen. Für die Nordkegler war es die erste Teilnahme, sie haben heuer den Startplatz vom TV 1861 Handfeste übernommen, der bisher daran teilnahm und deren früh verstorbener Kegler Christian Theil ein Mitbegründer dieses Turnieres war.
Die Ingolstädter Nordkegler waren bei ihrer ersten Teilnahme dann auch gleich recht erfolgreich, denn mit 3.315 Holz lagen sie zuletzt recht deutlich vor dem rumänischem CS Talmaciu (3.191) und dem SKC Lohhof (3.182) sowie den Nürnberger St.Anna Keglern (3.140).
Einzige Dame bei den Nordkeglern war Hildegard Kummer, die sich mit 575 Holz prächtig gegen die Männerriege behauptete, nur der Lohhofer Anton Wunderlich lag in der Einzelwertung mit 578 Holz knapp vor ihr. Andreas Heinz vom TSV Nord folgte mit 574 Holz nur knapp dahinter auf Platz drei, vor dem Lohhofer Robert Hömke (572).
Für nächstes Jahr haben die Kegler des TSV Nord die Mannschaften bereits zum Gegenbesuch zum Turnier nach Ingolstadt auf ihre Bahnen Anlage in der Bezirkssportanlage Nordost eingeladen.
Ergebnisse der Kegler des TSV Nord (jeweils 7 Starter pro Mannschaft, ein Streichergebnis):
• Hildegard Kummer: 575
• Andreas Heinz: 574
• Mathias Schüller: 553
• Herbert Kummer: 546
• Oswald Eckert: 541
• Gerhard Breckner: 526
• Nikolaus Lafleur: 461.
Das Foto zeigt das siegreiche Keglerteam des TSV Nord, das für seinen Turniersieg beim „Dracula Turnier“ in Hunedoara (deutsch Eisenstadt) vom Präsidenten des rumänischen Sportkeglerverbandes Balan Stefano Romeo den Wanderpokal überreicht bekam. Hildegard Kummer (3. von rechts) erhielt ebenfalls einen Pokal für ihren zweiten Platz in der Einzelwertung und Andreas Heinz (2. von links) einen Pokal für den dritten Platz.
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Mittelstürmer Julian Kügel rückt in den Profikader des FC Ingolstadt 04 auf.
(ir) Die Schanzer und Julian Kügel setzen den gemeinsamen Weg langfristig fort: Der 26-Jährige, dessen Brust seit Juli 2023 das Wappen des FC Ingolstadt 04 ziert, hat seinen ersten Profivertrag bei den Schwarz-Roten unterzeichnet.
Der gebürtige Pförringer stieß diesen Sommer – vom Regionalliga-Absteiger VfB Eichstätt kommend (133 Ligaspiele, 24 Treffer, 23 Vorlagen) – zu den Donaustädtern. Nach seinem Wechsel konnte sich der 1,89 m große Stürmer über die Reserve des FCI für die erste Garde empfehlen und absolvierte bereits die komplette Vorbereitung mit dem Team von Michael Köllner. Dabei demonstrierte der Rechtsfuß seine Qualitäten als Torjäger und netzte im Zuge der sieben Testspiele drei Mal.
„Julian Kügel hat in den letzten Wochen eine außerordentliche Entschlossenheit und Leidenschaft an den Tag gelegt, bei jeder Trainingseinheit stets Vollgas gegeben sowie in den Vorbereitungsspielen seinen Zug zum Tor konsequent unter Beweis gestellt. Auch abseits des Platzes hat sich Julian immer von seiner besten Seite gezeigt und sich daher seinen ersten Profivertrag bei unserem Verein redlich verdient“, äußert sich Sportdirektor Ivo Grlic begeistert über die Entwicklung des Offensivakteurs und ergänzt: „Julian kommt zudem aus der Region, demnach kennt und lebt er den Klub sowie seine Fans wie kaum ein anderer.“
Der Mittelstürmer selbst könnte glücklicher nicht sein: „Als ich im Sommer Teil der Schanzer U21 wurde, hätte ich es zunächst nicht für möglich gehalten, dass ich bereits kurze Zeit später regelmäßig mit den Profis trainieren und mit dem Team die gesamte Vorbereitung durchlaufen würde. Ich bin wohl ein Paradebeispiel dafür, wie schnell es im Fußball manchmal gehen kann. Ein großes ‚Dankeschön‘ möchte ich daher an dieser Stelle den sportlich Verantwortlichen, meinen Mitspielern und meiner Familie aussprechen. Ohne die Unterstützung aller wäre dieser Weg, der noch lang und anstrengend werden wird, nicht möglich gewesen. Ich bin hochmotiviert und möchte künftig meinen Beitrag dazu leisten, um gemeinsam erfolgreich zu sein.“
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Dr. Philipp Kaß wird Leiter und Sportlicher Leiter.
(ir) Der FC Ingolstadt 04 hat die administrativen sowie sportlichen Aufgaben im Nachwuchsleistungszentrum neu strukturiert. Dr. Philipp Kaß wird ab 15. August 2023 die Aufgaben als Leiter und Sportlicher Leiter bei den Jungschanzern übernehmen. Der 38-jährige promovierte Sportwissenschaftler war bereits bei Arminia Bielefeld, Alemannia Aachen sowie dem 1. FC Köln für die Nachwuchsarbeit der jeweiligen Klubs verantwortlich.
Maßgeblich unterstützt wird er dabei von Sabrina Wittmann (Leiterin Entwicklung Fußball NLZ / Trainerin U19) und Maximilian Gärtner (Sportkoordinator NLZ / Leiter Grundlagen- und Aufbaubereich).
„Die Nachwuchsarbeit ist für den FCI elementar und durch nichts zu ersetzen. Dementsprechend ist es für uns enorm wichtig, für diese verantwortungsvolle Position die geeignete Person zu finden. Die Komplexität unseres Anforderungs- und Positionsprofils, das sowohl Führungs-, Management- als auch Sportkompetenz in sich vereint, hat es uns im Auswahlprozess nicht leicht gemacht. Schließlich geht es darum, unseren talentierten und sehr ambitionierten Spielern, Trainern und Mitarbeitern Orientierung zu geben und durch frische Impulse und mit Energie die Weiterentwicklung des NLZs und somit des gesamten Klubs voranzutreiben. Umso mehr freue ich mich darüber, dass wir gemeinsam davon überzeugt sind, in Person von Philipp Kaß einen Mann gewonnen zu haben, der über die hierfür notwendige Ausbildung, Berufserfahrung sowie menschliche Reife verfügt, diese Aufgabe gleichsam als Herausforderung sieht und angeht“, so Dietmar Beiersdorfer über die Verstärkung im FCI-Nachwuchsbereich.
Weiterhin merkt unser Geschäftsführer an: „Im Zuge der personellen Neustrukturierung unseres NLZs wird Philipp sehr eng mit unseren zwei sehr kompetenten Eigengewächsen, Sabrina Wittmann im sportlichen Bereich in der Funktion als Leiterin Entwicklung Fußball NLZ / Trainerin U19 und im administrativ-organisatorischen Bereich mit Max Gärtner in der Funktion als Sportkoordinator NLZ / Leiter Grundlagen- und Aufbaubereich, zusammenarbeiten, die ihn in den von ihm verantworteten Bereichen unterstützen werden.“
Noch während seines Studiums zum Diplom-Sportwissenschaftler an der Deutschen Sporthochschule Köln sammelte der gebürtige Emsländer bei Austria Wien und Fortuna Köln erste Erfahrungen in der Talentförderung: Zunächst war Philipp Kaß als Konditions- und U14-Trainer für die Österreicher tätig, später für die U17 des damaligen deutschen Drittligisten als Cheftrainer im Einsatz. Anschließend wirkte der vierfache Familienvater als Qualitätsmanager für die Firma Double PASS, welche seitens DFB und DFL als steuernde Instanz bei der Zertifizierung der Nachwuchsleistungszentren fungierte und ihm weitreichende Einblicke in viele nationale sowie internationale Leistungszentren eröffnete, ehe er erstmals zum Sportlichen Leiter eines NLZs wurde. Bei Arminia Bielefeld war Kaß für die Aus- und Weiterbildung des Nachwuchses hauptverantwortlich. In dieser Funktion agierte der A-Lizenz-Inhaber beim 1. FC Köln, zuvor stand er bei Alemannia Aachen an der Spitze der Jugendarbeit. Er coachte jeweils als Cheftrainer die U17 des SC Paderborn sowie die B-Junioren-Bundesligisten der SG Unterrath und von Fortuna Köln.
„In den vergangenen Jahren habe ich den Leistungsfußball im deutschen Nachwuchs sowohl aus verantwortlichen Positionen auf Führungsebene als auch an der Seitenlinie kennenlernen dürfen. Jedoch betrifft die Förderung nicht ausschließlich aufstrebende Talente auf dem Platz, sondern auch die Aus- und Weiterbildung der jeweiligen Trainerinnen und Trainer stellt einen entscheidenden Faktor dar, weswegen mir deren Entwicklung ebenso am Herzen liegt. Die Rahmenbedingungen und Ressourcen hierfür empfinde ich beim FC Ingolstadt 04 als absolut leistungsfördernd. Nun freue ich mich auf die Arbeit bei den Schanzern. Zusammen werden wir die vielfältigen Themenfelder im Nachwuchsfußball und anstehenden Projekte mit viel Eifer und Leidenschaft angehen“, schildert Kaß seine ersten Eindrücke.
Neben Engagements als Fußballfachmann legte der Niedersachse in der Vergangenheit auch einen Schwerpunkt auf seinen wissenschaftlichen Werdegang: An der IHK Düsseldorf absolvierte er eine Weiterbildung zum Sportfachwirt, promovierte an der Sporthochschule Köln im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie und schloss an der Private University of Applied Sciences ein Masterstudium in Advanced Management ab. Die Professur für Fußballmanagement, die er seit 2019 an der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning innehat, wird er zu Gunsten der neuen Aufgabe bei den Jungschanzern ruhen lassen.
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Überraschend gewinnen die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt die Meisterschaft der Bayernliga Nord.
(ir) Die Teilnahme an den Playoffs mit den beiden Bestplatzierten der Südgruppe war vor dem letzten Spieltag schon klar. Doch der Ingolstädter Doppelsieg in Erlangen (19:15 und 16:12) und eine unerwartete Schlappe des bisherigen Tabellenführers Lauf beim Schlusslicht Regensburg katapultierte das Team von Greg Vine noch zur Meisterschaft in der Nordgruppe.
„Mann, war das ein geiles Comeback“, fasste Max Mürling nicht nur das Ende der Hauptrunde zusammen, sondern auch den Verlauf des ersten Spiels bei den Erlangen White Sox. Trainer Greg Vine musste den Ausfall von Werfer Holger Koch kompensieren und nutzte die Gelegenheit zum Durchrotieren. Doch weder David Tietmann noch Nikola Bjelic konnte die Erlanger Offensive aufhalten. Nach vier Durchgängen lag Erlangen fast uneinholbar mit 13:1 vorne. Der vorzeitige Spielabbruch drohte.
Doch jetzt drehten die Schanzer auf. Die Erlanger Werfer schwächelten zusehends und ließen mehrere Ingolstädter per Freilauf auf die erste Base. Dann packte Jonas Ketzler den Dosenöffner aus und hämmerte den Ball zum 4:13-Anschluss ins Outfield. Sechs weitere Punkte sollten noch folgen, die Hausherren waren plötzlich völlig von der Rolle. Und wieder war es Ketzler, der mit seinem Treffer den Ausgleich zum 14:14 hereinschlug. Marco Gennrich setzte wenig später den Punkt zum 19:14 und der neu eingewechselte Werfer Martin Beckmann sicherte für die Gäste den Sieg.
Auch das zweite Spiel bot ein großes Offensivspektakel und mehrere Führungswechsel. Entscheidend verlief der vorletzte Abschnitt, in dem es den Ingolstädtern durch Treffer von Gennrich, Tietmann und Julian Günther gelang, aus einem 8:11-Rückstand eine 16:11-Führung zu machen. Nicht nur dieses Comeback wiederholte sich. Auch Martin Beckmann war es als Einwechselwerfer, der die letzten Meter ging und den Sack zu machte.
Erst einige Zeit nach Spielende machte sich dann die Kunde breit, dass die Laufer in Regensburg patzten und damit die Schanzer ihnen noch die Krone der Bayernliga Nord wegschnappen konnten.
Ab Sonntag, 3. September 2023 geht es für die TV-Baseballer mit einem Heimspiel gegen die Schwaig Red Lions in den Playoffs um die Bayernliga-Meisterschaft. In einer Hin- und Rückrunde wird gegen die beiden weiteren Teams aus Lauf und Augsburg bis Mitte Oktober der Titel ausgespielt.
Das Foto zeigt Alex Rucker, der mehrmals für sein Team punktete und es zur Nordmeisterschaft führte.
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