Ingolstadt
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(ir) Am 16.Februar findet um 19:00 Uhr im
Vereinsheim des Alpenvereinszentrums der DAV-Sektion Ringsee um 19:30 ein
Bildervortrag von Jürgen Diez über die Besteigung des Manaslu statt.
Der Manaslu ist mit 8163 Metern der achthöchste Berg der Welt. Ganz in
Nepal gelegen, und ähnlich freistehend wie die benachbarte Annapurna. Daraus
resultieren am Manaslu oft Wetterumstürze und Lawinen beziehungsweise
Eisschläge.
Die Anreise ins Basislager auf 4800 Meter erfolgt noch während
der Monsunzeit. Über Jeeps und mehrtägiges Trecking, beginnend im tief liegenden
Urwald. Nach dem quirligen Kathmandu ein sehr willkommener Kontrast. Beginnt
dann die Treckingsaison mit stabilem Wetter, erfolgt die Abreise. Denn der
Jetstream macht dann 8000er Besteigungen wegen der Kälte unmöglich.
Dies
waren die Rahmenbedingungen für den zweiten, ebenfalls ohne Zusatz-Sauerstoff
geschafften 8000er von Jürgen Diez. Etwas schwieriger und auch gefährlicher als
sein erster 8000er, der Cho Oyu.
Die Besteigung erfolgte im Rahmen der Reise
eines deutschsprachigen Expeditionsveranstalters, mit Jürgen Diez als einem der
wenigen Teilnehmer. Von dieser Nepalreise hat er nun viele Bilder und Eindrücke
mitgebracht, die er am 16. Februar zeigen und erzählen möchte.
Gäste und ganz
speziell Neumitglieder sind herzlich willkommen.
Der Eintritt ist frei.
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(ir) In der Ingolstädter Fußgängerzone wollen die GRÜNEN auf die
Gleichstellung von Homosexuellen aufmerksam machen.
Mit einer
Valentinsaktion bringen die Ingolstädter GRÜNEN am Samstag von 11:00 Uhr bis
13:00 Uhr die Themen Gleichstellung von schwuler, lesbischer, bisexueller Liebe
und Partnerschaft mit Blumengrüßen in die Ingolstädter Fußgängerzone. Die
Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer und der Landesarbeitskreis
Queer.Grün.Bayern unterstützen die Aktion am Ingolstädter Schliffelmarkt.
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(ir) FDP-Stadtrat Karl Ettinger hat zu der geplanten Gebührenerhöhung
für Kindertageseinrichtungen Stellung bezogen:
„Die Stadt
Ingolstadt plant ab dem 01.04.2016 die Gebühren für Kindergärten um ca. 16%
anzuheben. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer 10%igen Gebührenerhöhung im
September 2015.
Die FDP-Ingolstadt ist gegen diese Gebührenerhöhung. Die
Teilhabe von Menschen an der Gesellschaft entscheidet sich maßgeblich im
frühkindlichen Alter. Die zukünftigen Verwirklichungschancen eines Menschen
müssen deswegen bestmöglich gefördert werden. Und gleichzeitig die
Verwirklichungschancen der Eltern gewahrt werden.
Die Erhöhung der
Kindergartengebühr ist hier genau das falsche Signal. Ingolstadt braucht
Bildung. Gerade als dynamisch wachsende Region kann Ingolstadt weder auf die
Arbeitskraft der Elternteile verzichten, noch die Bildung der zukünftigen Bürger
vernachlässigen.
Um Eltern weiterhin eine echte Wahlfreiheit zwischen
der häuslichen Kinderbetreuung und der Betreuung in einem Kindergarten zu lassen
plädieren wir gegen eine Erhöhung der Kindergartengebühr.“
Siehe auch:
Die kinderreichen Familien zahlen die Zeche
Informationen zu „Gebührenerhöhung der städtischen Kitas“
Keine Erhöhung der Kita-Gebühr
Ein fatales Zeichen
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(ir) Ab dem Schuljahr 2016/2017 soll es am Apian-Gymnasium Ingolstadt
eine Sportklasse beginnend mit der 5. Jahrgangsstufe in Kooperation mit dem SC
Delphin, dem ERC Ingolstadt und dem FC Ingolstadt 04 geben.
Damit soll für talentierte junge Sportlerinnen und Sportler die Voraussetzungen
geschaffen werden, um die hohen Anforderungen von Schule und Leistungssport
bestens miteinander zu vereinbaren.
Die Stadt Ingolstadt begrüßt diese Initiative.
Oberbürgermeister Christian Lösel hebt die große Bedeutung der Förderung des
Sports für die Stadt hervor: „Ingolstadt ist auf vielen Gebieten führend und
prosperierend. Neben dem Profisport liegen mir ganz besonders auch der
Breitensport und die Förderung von jungen Talenten sehr am Herzen. Die Schaffung
einer Sportklasse hat viele Signalwirkungen. Kindern und Jugendlichen wird
dadurch vor Ort schon frühzeitig eine Möglichkeit gegeben, ihre Begabungen und
ihre Interessen zu testen, sich auszuprobieren und viele Möglichkeiten
auszuschöpfen.“
Das Apian-Gymnasium wird zusammen mit der Stadt
Ingolstadt und gemeinsam mit den Partnervereinen SC Delphin, ERC Ingolstadt und
FC Ingolstadt 04 im Schuljahr 2016/17 einen neuen Weg gehen und eine erste
Sportklasse in der kommenden 5. Jahrgangsstufe einrichten.
Durch jeweils
vier Sportstunden am Vormittag in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 schafft die Schule
die Rahmenbedingungen, um die Trainingsplanung (Umfang, Intensität, Zeiten) und
die schulischen Anforderungen der jungen Sportler bestens aufeinander
abzustimmen. Fachübungsleiter der kooperierenden Vereine leiten zudem zwei
Sportstunden mit sportartspezifischen Inhalten. Sie stehen auch in ständigem
Kontakt mit den Sportlehrern der Schule und verantworten die Optimierung der
Trainingssteuerung. Dadurch wird es den jungen Sportlerinnen und Sportlern
ermöglicht, ggf. zwei Trainingseinheiten an einem Tag belastungsökonomisch zu
koordinieren.
Aufnahmeverfahren
Für das Schuljahr
2016/17 soll eine Sportklasse in der 5. Jahrgangsstufe gebildet werden.
Schülerinnen und Schüler der Vereine SC Delphin, ERCI und FCI 04, die bereits in
einem Talentförderprogramm eingebunden sind, werden bevorzugt aufgenommen.
Zusätzlich können Bewerbungen von Schülerinnen und Schülern erfolgen, die in
ihrer jeweiligen Sportart über ein regelmäßiges Vereinstraining oder auch schon
eine Förderkaderzugehörigkeit ein besonderes Talent nachweisen. Bei mehr als 30
Anmeldungen erfolgt gegebenenfalls durch die Fachschaft Sport des
Apian-Gymnasiums nach der regulären Einschreibung im Mai 2016 ein
sportmotorischer Eignungstest (voraussichtlich Juni 2016), der als
Entscheidungsgrundlage für die Sportklasse herangezogen wird. Einen
Rechtsanspruch zur Aufnahme in eine Sportklasse gibt es nicht.
Kulturreferent Gabriel Engert unterstützt diese Erweiterung im schulischen
Bereich. „Ich freue mich, dass wir ab dem kommenden Schuljahr diesen neuen
Schwerpunkt ab der 5. Klasse anbieten können. Es macht die Schullandschaft in
Ingolstadt um eine Facette reicher. Die Wichtigkeit des Schulsports sollte nie
in Frage gestellt werden, denn körperliche Aktivität bringt auch geistige
Leistungsfähigkeit mit sich.“
Die neue Sportklasse stärkt das Profil
des Apian-Gymnasiums Ingolstadt als Schule mit einem sportlichen Schwerpunkt.
Bewähren sich in Zukunft die Sportklassen, so kann mittel- bzw. langfristig das
Schulzentrum Südwest als Sportstandort durch Einbindung der
Ludwig-Fronhofer-Realschule und der Gebrüder-Asam-Mittelschule am Ort sowie
aller weiterführenden Schulen Ingolstadts weiter ausgebaut werden.
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(ir) Stadtwerke Ingolstadt spenden ausgebaute Stromzähler an
Diakonie.
Alte Zähler für einen guten Zweck: Rund 3.500
ausgebaute Zähler spenden die Stadtwerke Ingolstadt künftig im Jahr an die
Diakonie in Thüringen. In einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung werden
sie gewaschen, zerlegt und für den Weiterverkauf wiederaufbereitet.
Jetzt wurden die ersten Zähler abgeholt.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zähler eine neue Verwendung finden – und noch
dazu einer sinnvollen Sache zu Gute kommen“, sagt Hubert Stockmeier,
Geschäftsführer der SWI Netze GmbH.
Auf dem Foto von links: Hubert
Stockmeier (Geschäftsführer SWI Netze GmbH, Lars Greschke (Diakonie) und Stefan
Straßer (Teamleiter SWIMetering) bei der Übergabe der ersten Zähler.