Ingolstadt
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(ir) Der Ingolstädter Stadtrat hat in seiner Sitzung Tobias Klein zum
Geschäftsführer der Veranstaltungs-gGmbH berufen.
In seiner
Sitzung vom Dienstag hat der Ingolstädter Stadtrat mit 36 gegen 13 Stimmen die
Berufung von Tobias Klein zum Geschäftsführer der gemeinnützigen
Veranstaltungs-GmbH beschlossen.
Klein ist derzeit noch Leiter der Geschäftsstelle von IRMA
(Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V.) und wird demnächst sein
Amt in der Veranstaltungs-gGmbH antreten.
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(ir) Am Samstag, 27.02.2016 findet der alljährliche
Weltgästeführertag statt, initiiert vom Bundesverband der Gästeführer in
Deutschland.
2016 steht unter dem Motto „Gründerzeiten“. In
diesem Rahmen bietet der Verein Ingolstädter Stadtführer e.V. zusammen mit der
Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) eine kostenlose Themenführung an.
Jedes Jahr im Februar veranstaltet der
Bundesverband der Gästeführer in Deutschland (BVGD) den Weltgästeführertag. An
diesem Tag bieten Gästeführer in ganz Deutschland allen Interessierten im Rahmen
von kostenlosen Führungen zu einem ausgewählten Leitthema einen Einblick in ihre
Arbeit. In diesem Jahr wurde dafür das Thema „Gründerzeiten“ gewählt. Auch die
ITK und die Ingolstädter Gästeführer/innen beteiligen sich am
Weltgästeführertag: Am Samstag, 27.02.2016 findet daher eine Führung zum Thema
„Ingolstädter Gründerzeiten“ statt.
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr im
Stadtmuseum Ingolstadt, Auf der Schanz 45.
Der Verein Ingolstädter
Stadtführer e. V. und die ITK wollen mit der Teilnahme am Weltgästeführertag
Werbung in eigener Sache betreiben und auf das mittlerweile mehr als 40
verschiedene Themen umfassende Führungsangebot in Ingolstadt aufmerksam machen.
Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Bürger und Gäste sind
herzlich eingeladen.
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(ir) Das Gartenamt der Stadt Ingolstadt bietet in diesem Frühjahr
wieder Obstbaumschnittkurse in seinem Obstlehrgarten an.
Am
Freitag, 26. Februar, wird ab 14:00 Uhr der Winter-/Frühjahrsschnitt an
Obstgehölzen demonstriert und erläutert.
Weitere Termine sind am Samstag, 12. März um
10:00 Uhr und um 14:00 Uhr.
Zu diesen Schnittvorführungen im Obstlehrgarten
des Gartenamtes, Auf der Höhe 54 sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
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(ir) Im Rahmen des Gehwegabsenkungs- und Laufbandprogramms der Stadt
Ingolstadt sind an zirka 65 Kreuzungen und Einmündungen die Randsteinabsenkungen
ausgeführt worden.
Bei Straßensanierungen werden ebenfalls
Absenkungen an Einmündungen vorgenommen.
Die gelisteten Einzelmaßnahmen für 2016 haben
keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern werden laufend durch neue Meldungen
ergänzt. Insbesondere Meldungen von den Bezirksausschüssen oder der
Behindertenbeauftragten werden vorranging abgearbeitet:
•Westliche
Ringstraße/Brodmühlweg
•Nürnberger Straße/Theodor-Heuss-Straße
•Anzengruberstraße/Rosseggerstraße
•Geibelstraße/Rückertstraße
•Orbanstraße/Haunwöhrer Straße
•Manisiastraße/Ringlerstraße
•McDonalds-Nordbahnhof/Verkehrsinsel
•Hinterangerstraße/Blücherstraße
•Bahnunterführung/Gruberweg
•Friedrich-Ebert-Straße/Goethestraße
•Eigenheimstraße/Mennonitenstraße
•Geisenfelder Straße/Klein-Salvator-Straße
•Östliche Ringstraße/Bahnbrücke-Heydeckstraße
•Südfriedhof/Eingang
Lagerschanze
•Asamstraße/Hans-Mielich-Straße
•Friedrich-Ebert-Straße/Frühlingstraße
•Schillerstraße/St. Josef
•Neuburger Straße: drei Querungshilfen
Die Baukosten für die Absenkungen
betragen bis dato zirka 300.000 Euro.
An Kreuzungen und Einmündungen im
Stadtgebiet werden die derzeit teilweise sehr hohen Randsteine der Geh- und
Radwege auf ein Mindestmaß abgesenkt. Dies bedeutet eine deutliche Verbesserung
der Begeh- und Befahrbarkeit, insbesondere für Bürger mit eingeschränkter
Mobilität oder auch Benutzern von Rollatoren, Rollstühlen und Kinderwagen.
Mit Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer ist während der
Bauarbeiten zu rechnen.
Das Tiefbauamt bemüht sich jedoch, die Bauzeit
sowie die Behinderungen durch den Baustellenbetrieb so gering wie möglich zu
halten. Die Umsetzung der Gehwegabsenkungen ist ein wichtiger Beitrag für die
Barrierefreiheit in unserer Stadt und wird auch in den nächsten Jahren
fortgesetzt.
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(ir) Ein Neubauvorhaben der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft
Ingolstadt im Rahmen des experimentellen Wohnungsbaus.
Bei dem
Neubauvorhaben an der Goethestraße 75-83 handelt es sich um den zehnten und
letzten Bauabschnitt eines zusammenhängenden Wohngebietes der Gemeinnützigen
Wohnungsbaugesellschaft (GWG) mit rund 400 Mietwohnungen im Ingolstädter
Nordosten.
Das Besondere an
diesem Bauprojekt ist, dass hier für Zielgruppen gebaut wird, die sich viel oder
sogar ausschließlich mit dem Rad fortbewegen. Angesprochen werden
unterschiedliche Nutzergruppen, vorrangig mit geringem Einkommen oder Personen
in Ausbildung und Studium. Diese Interessenten haben oft kein Auto und daher
auch keinen Bedarf an Stellplätzen.
Durch den Verzicht auf den Bau einer
vergleichsweise kostspieligen Tiefgarage, kann hier ein kostengünstigeres Bauen
und damit im Endeffekt auch eine günstigere Miete erzielt werden. Darüber hinaus
wird das Projekt von der Regierung von Oberbayern öffentlich gefördert.
Die GWG greift hier den Gedanken des „urbanen Wohnens“ auf: moderne Städter und
vor allem junge Menschen verzichten immer öfter auf das eigene Auto und setzen
auf öffentliche Verkehrsmittel, Carsharing oder eben das Fahrrad.
Die
detailreiche und durchdachte Gestaltung mit einem hohen Wiedererkennungswert
erhöht die Identifikation der Bewohner mit „ihrer“ Wohnanlage. Die Gebäude sind
so angeordnet, dass zwei geschützte Innenhöfe entstehen. Dadurch bieten die
Außenanlagen einen hohen Wohn- und Nutzwert und entsprechen den Aufenthalts- und
Bewegungsansprüchen der Zielgruppe.
Der Spatenstich für das Projekt ist
für Anfang April 2016 geplant. Voraussichtliche Fertigstellung und Bezug ist in
2017.
Fakten zum Projekt:
- 45 Mietwohnungen (36 Einzelappartements
und 9 Dreizimmer-Wohngemeinschaften)
- Gesamtwohnfläche 1.600 Quadratmeter
- dreigeschossiger Neubau, barrierefrei
- 64 Fahrradstellplätze (in
abschließbaren Radhäusern)
- Baukosten rund 5 Millionen Euro
- Miete 9
Euro je Quadratmeter im Monat, abzüglich Mietzuschuss Förderung 3 Euro je
Quadratmeter und Monat entspricht einer Miete von 6 Euro je Quadratmeter und
Monat
- Planer: Architekturbüro Alfons Schlamp, der unter anderem auch die
Schwinge in Ingolstadt plante
- Bauherr und Vermieter: GWG Ingolstadt