Ingolstadt
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(ir) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe sanieren den Kanal in der
Innenstadt, die Wasserleitungen im Konradviertel und erschließen ein Baugebiet
in Pettenhofen.
1. Kanalsanierung in der
Adolf-Kolping-Straße
Am
1. März 2016 beginnen die Kommunalbetriebe mit dem Austausch des Kanals in der
Adolf-Kolping-Straße. Die Kanalbauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende Juni
2016 andauern. Für die Dauer der Baumaßnahme ist diese für den
Durchgangsverkehrt gesperrt, Anlieger können mit Einschränkungen zufahren. Eine
Umleitung wird eingerichtet, die aktuellen Verkehrsführungen sind jeweils zu
beachten.
Im Anschluss an die Kanalbauarbeiten beginnt das Tiefbauamt der
Stadt mit der Erneuerung der Straßenoberfläche.
Die Kommunalbetriebe tauschen
im Rahmen des Kanalsanierungskonzeptes in der Altstadt den Kanal in der
Adolf-Kolping-Straße komplett aus. Die Bauarbeiten starten im Kreuzungsbereich
Proviantstraße und werden abschnittsweise bis auf 50 Meter an die Harderstraße
herangeführt.
2. Sanierung der Wasserversorgungsleitungen in der
Feldkirchener Straße, Thomastraße, Lessingstraße, Ganghoferstraße und
Heysestraße
Ab Dienstag, 1. März, bis voraussichtlich Mitte Oktober
2016 sanieren die Kommunalbetriebe die Trinkwasserversorgungsleitungen in der
Feldkirchener Straße, der Thomastraße, der Lessingstraße, der Ganghoferstraße
und der Heysestraße.
Die Arbeiten in den einzelnen Straßenzügen verlaufen
abschnittsweise in Vollsperrung. Die Zufahrt zu den Grundstücken ist für
Anwohner während der Bauarbeiten möglich, jedoch zeitweise eingeschränkt.
In
den genannten Straßen lassen die Kommunalbetriebe die Trinkwasserleitung
inklusive der Hausanschlussleitungen austauschen.
Mit der Baumaßnahme
beauftragt sind die Stadtwerke Ingolstadt.
3. Baugebiet
Pettenhofen Ost – Verkehrsregelungen auf der Pettostraße
Die
Ingolstädter Kommunalbetriebe nehmen am 29. Februar nach der Winterpause die
Erschließungsarbeiten im Baugebiet Pettenhofen Ost wieder auf.
Da sich die
Bauarbeiten nun auch auf die Pettostraße, die Ortsverbindungsstraße zwischen
Mühlhausen und Pettenhofen, auswirken, sind hier in den nächsten Monaten
Einschränkungen zu erwarten.
Dies beginnt kommende Woche mit einer zeitlich
begrenzten Geschwindigkeitsbeschränkung. Im weiteren Verlauf der Baumaßnahme
wird eine halbseitige Sperrung der Pettostraße im Bereich des
Erschließungsgebietes notwendig.
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(ir) Auf Initiative des Verbandes Bayerischer Privatschulen findet
ein erster Tag der Freien Schulen unter der Schirmherrschaft der
Landtagspräsidentin Barbara Stamm statt.
Zielsetzung des Tages
ist es, durch den direkten Kontakt mit einem Landtagsabgeordneten das
staatsbürgerliche Interesse der Schülerinnen und Schüler anzuregen. Insgesamt
nehmen in ganz Bayern 136 von 180 Stimmkreisabgeordneten, 11 Mitgliedern der
Staatsregierung und die Fraktionsvorsitzenden aller Parteien an der Aktion teil.
Die Ingolstädter
Landtagsabgeordnete, Frau Christine Haderthauer, hat die Einladung der
Tilly-Realschule und der Wirtschaftsschule Ingolstadt gerne angenommen: „Ich
freue mich auf den Dialog mit den Schülerinnen und Schülern.“, so die
Abgeordnete. „Schließlich gestaltet die Politik heute, ihre Welt von morgen.“
Elmar Tittes, Schulleiter der Tilly-Realschule, sieht in der Veranstaltung
eine wichtige Gelegenheit durch Präsenz der Landtagsabgeordneten sowie durch
Information und Dialog einen Beitrag gegen Politikverdrossenheit zu leisten.
Sabine Pannwitz, Schulleiterin der Wirtschaftsschule, glaubt, dass durch den
direkten Kontakt mit Frau Haderthauer das so wichtige und leider immer geringer
werdende staatsbürgerliche Interesse der jungen Generation angeregt und
Berührungsängste abgebaut werden können.
Nach einem Besuch des
Übungsunternehmens der Wirtschaftsschule, in dem die Schüler zeigen können, wie
sie die erlernten theoretischen Kenntnisse in praxisorientierte Fertigkeiten
umsetzen können und dem Besuch der Technik AG der Tilly-Realschule, bei dem die
Schülerinnen und Schüler der Tilly-Realschule demonstrieren, was ihre selbst
programmierten Lego-Roboter alles können, folgt im Theatersaal der beiden
Schulen der eigentliche Teil des Besuchstages, nämlich das Gespräch. Eine
Abordnung von zirka 60 Schülerinnen und Schülern beider Schulen werden sich von
Frau Haderthauer über die bayerische Landespolitik informieren lassen, mit ihr
über die Bildungspolitik diskutieren und sicher auch ein paar private Fragen
loswerden wie zum Beispiel „Wie vereinbaren Sie persönlich Ihre vielen
Verpflichtungen als Politikerin mit den Bedürfnissen Ihrer Familie?“
Die
Veranstaltung beginnt am Montag, 7. März um 10:00 Uhr mit dem Besuch des
Übungsunternehmens im Saal E 4. Es schließt sich die Vorführung mit den
Lego-Robotern um 10:20 Uhr im Saal 301 an und ab 10:45 Uhr beginnt die
„Unterrichtsstunde“ im Theatersaal. Ende ist gegen 11:30 Uhr.
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(ir) Von der Sanierung der Richard-Wagner-Straße sind vier Buslinien
betroffen.
Im Zuge der Sanierung der Richard-Wagner-Straße
werden ab Montag, 29. Februar, 17 Uhr, in der ersten Bauphase die beiden
südlichen Fahrspuren von der Permoserstraße bis zum Tunnel im Kreuzungsbereich
Ettinger Straße bis auf Weiteres für den gesamten Verkehr gesperrt.
Der Verkehr wird
auf der Nordseite abgewickelt. Es steht ab Baubeginn pro Fahrtrichtung nur eine
Spur zur Verfügung. Betroffen davon sind die Buslinien 50, 70, N 2 und N 3.
Die Haltestellen Richard-Wagner-Straße und Mozartstraße werden auf die
Fußgängerübergänge verlegt. Die Haltestelle Alban-Berg-Straße kann während
dieser Bauphase nicht bedient werden.
An den Haltestellen hängen die
jeweiligen Fahrgastinformationen. Bitte berücksichtigen Sie etwaige baubedingten
Verspätungen bei Ihrer Reisedisposition.
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(ir) In Europa kann ab Anfang März der Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro
bestellt werden.
Im Sommer 2016 beginnt die Auslieferung des
neuen Modells. Rein elektrisch erreicht der Plug in Hybrid SUV im Neuen
Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) eine Reichweite von bis zu 56 Kilometern und
fährt dabei lokal emissionsfrei.
Der Q7 e-tron 3.0 TDI quattro ist weltweit der erste
Plug‑in‑Hybrid mit einem V6‑TDI und quattro‑Antrieb. Mit 275 kW (373 PS)
Systemleistung und 700 Nm Systemdrehmoment setzt der SUV Maßstäbe. Er
beschleunigt in 6,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und verbraucht nach NEFZ
nur 1,8 Liter Diesel. Seine Lithium-Ionen-Batterie lässt sich an der Steckdose
aufladen und speichert 17,3 kWh. Mit seiner elektrischen Reichweite von bis zu
56 Kilometern deckt der SUV weite Bereiche der täglichen Mobilität ab.
Der Basispreis in Deutschland beträgt 80.500 Euro. Beliebte Optionsausstattungen
aus dem Grundmodell im Wert von rund 7.000 Euro sind im Q7 e-tron quattro in
Deutschland bereits serienmäßig an Bord. Dazu zählen unter anderem LED
Scheinwerfer, MMI Navigation plus mit MMI all‑in‑touch sowie das Audi virtual
cockpit: Der hochauflösende TFT‑Bildschirm liefert gestochen scharfe Anzeigen
und Grafiken – darunter spezielle Ansichten wie zum Beispiel das Powermeter, der
Energiefluss des Plug‑in‑Hybrid‑Systems, die Reichweite und den Ladezustand der
Hochvolt-Batterie.
Ebenfalls zum Serienangebot gehört in Deutschland ein
Ladekabel für öffentliche Ladesäulen und eines, das neben Netzanschlüssen für
Haushalts- und Industriesteckdosen auch ein grafisches Display hat. Dank der
neuen Zweiphasen-Ladetechnologie dauert das Vollladen an einer
Industriesteckdose mit 7,2 kW Leistung nur etwa zweieinhalb Stunden. Das ist ein
Spitzenwert in seiner Klasse.
Das serienmäßige Thermomanagementsystem mit
integrierter Wärmepumpe ist speziell für die Plug‑in‑Hybride der Q7‑Familie
entwickelt. Audi setzt diese Technologie als erster Hersteller weltweit ein.
Damit erreicht die Marke einen neuen Benchmark bei elektrischer Reichweite,
Innenraumkomfort und Effizienz der Klimatisierung.
Der Baustein Audi
connect verbindet den Q7 e-tron quattro per schnellem LTE‑Standard mit dem
Internet. Neu im serienmäßigen Angebot sind die Dienste mit der Bezeichnung
„Audi connect Notruf & Service“. Mit den Audi connect e-tron Diensten und der
Audi MMI connect App lassen sich über das Smartphone Ladevorgang und
Innenraumklimatisierung fernsteuern und der Batteriestatus sowie Daten zu den
vergangenen Fahrten abrufen.
Alle Audi e-tron Partner finden Sie über die
Händlersuche auf www.audi.de.
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(ir) Ideen, Erkenntnisse und Erfindungen aus Bereichen wie
Arbeitswelt, Biologie oder Technik stehen derzeit bei Audi im Mittelpunkt.
Mehr als 150 junge
Teilnehmer präsentieren seit Mittwoch im Audi Bildungszentrum in Ingolstadt ihre
Wettbewerbsbeiträge für „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“. Audi ist
zum 37. Mal Gastgeber des Regionalentscheids.
Die jungen Tüftler stellen
der Jury und der Öffentlichkeit noch bis Donnerstagnachmittag mehr als 100
Projekte vor. 86 Teilnehmer treten im Wettbewerb „Jugend forscht“ für die 15-
bis 21-Jährigen an. In der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ für die
unter 14-Jährigen sind es in diesem Jahr 65. Etwa 40 Prozent der Teilnehmer sind
Mädchen.
Die Erfinder kommen aus 18 Schulen sowie aus dem
Audi‑Bildungszentrum. „Wir sind begeistert vom großen Erfindergeist der jungen
Leute in unserer Region“, sagt Dieter Omert, Leiter Berufsausbildung und
fachliche Kompetenzentwicklung der AUDI AG. „Innovationen sind Grundlage jedes
Unternehmenserfolgs. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auch in diesem Jahr so
viele Tüftler bei uns begrüßen dürfen.“ Als Teil des Rahmenprogramms erhalten
die Teilnehmer Führungen durchs Bildungszentrum, durchs Audi museum mobile und
einen Einblick in die Robotertechnik bei Audi.
Der Automobilhersteller
ist in diesem Jahr mit vier Projekten der eigenen Azubis vertreten. Zwei
angehende Fertigungsmechaniker präsentieren ihre Idee für das kabellose Laden
von Elektroautos. Eine Gruppe dualer Studenten des StEP‑Programms (Studium und
Erfahrung in der Praxis) stellt ein System vor, das vor dem unbedachten Öffnen
von Autotüren warnen soll. Und zwei Gruppen von künftigen Kfz‑Mechatronikern
haben sich jeweils Scheibenwischeranlagen vorgenommen: Die einen wollen das
Spritzbild an die jeweilige Windströmung anpassen und so für eine bessere
Reinigung sorgen. Die anderen haben die Idee, vereiste Scheiben automatisch über
spezielle Fächerdüsen zu enteisen.
Die Sieger des diesjährigen
Regionalentscheids werden am Donnerstag zwischen 15 und 17 Uhr bei einer
Feierstunde im Audi‑Bildungszentrum gekürt. Die Urkunden überreichen die
Ingolstädter Stadträtin Christina Hofmann und Alois Huber, Leiter Personal Audi
Ingolstadt.
Der bundesweite Wettbewerb „Jugend forscht“ findet in diesem
Jahr bereits zum 51. Mal statt. Die Sieger der zehn Regionalentscheide in Bayern
kämpfen am 4. April beim Landesentscheid in München um den Einzug ins
Bundesfinale in Paderborn, das vom 26. bis 29. Mai ausgetragen wird. Insgesamt
haben sich in diesem Jahr deutschlandweit 12.058 Jugendliche für den Wettbewerb
angemeldet.