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Ein betrunkener Mann sucht mitten in der Nacht sein geparktes Auto. Die Polizei findet es dann ordnungsgemäß auf einem Parkplatz abgestellt.
(ir) In der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 4:25 Uhr teilte ein 20-jähriger Mann aus dem südlichen Landkreis Kelheim der Mainburger Polizei mit, dass er am Vorabend sein Auto in der Mainburger Innenstadt abgestellt habe. Als er in der Nacht darauf nach seinem Fahrzeug sehen wollte, stellte der junge Mann fest, dass es nicht mehr am vermuteten Ort stand. Weil der 20-Jährige nicht unerheblich alkoholisiert war, suchte die Polizei die nähere Umgebung nach seinem Fahrzeug ab. Dabei wurde der Wagen ordnungsgemäß eingeparkt auf dem Griesplatz aufgefunden. Der Autoschlüssel des betrunkenen 20-Jährigen wurde dann von den Polizeibeamten vorsichtshalber sichergestellt, um ein weiteres Verschwinden des Pkw zu verhindern.
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Ein Tunnelofen eines Ziegelwerks entwickelt Rauch. Laut Polizei entstand dabei ein Schaden von rund 50.000 Euro.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 15:30 Uhr kam es an einem Tunnelofen in einem Ziegelwerk in Mainburg-Puttenhausen zu einer Rauchentwicklung. „Vermutlich Ablagerungen in einer Abgasanlage führten zu einer übermäßigen Hitzeentwicklung und Entzündung der Rückstände“, teilte ein Sprecher der Mainburger Polizei mit Und er fügte hinzu: „Temperaturen von bis zu 1.000 Grad erschwerten die Löscharbeiten und machten eine kurzzeitige Evakuierung der Firmengebäude erforderlich.“
Die Lösch- und Reparaturarbeiten mussten bei laufendem Ofen durchgeführt werden, weil das Abschalten der Brennkammer laut Polizei nicht so ohne weiteres möglich ist. Bei dem Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Mainburg, Puttenhausen, Sandelzhausen, Enzelhausen, Tegernbach und Neustadt an der Donau im Einsatz. Drei Mitarbeiter des Ziegelwerks wurden vom Rettungsdienst vorsorglich zur ambulanten Untersuchung ins Krankenhaus verbracht. Danach wurden sie wieder entlassen. Der bei dem Feuer entstandene Sachschaden wurde von der Polizei mit zirka 50.000 Euro angegeben. Die Sachbearbeitung wurde von der Landshuter Kriminalpolizei übernommen und dauert noch an.
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Ein Katzenbesitzer findet seine Katze tot am Fahrbahnrand. Ihre Verletzungen deuten aber nicht auf einen Unfalltod hin.
(ir) Ein 54-jähriger Katzenbesitzer aus Sandelzhausen vermisste seit Mittwoch seine Katze. Diese fand er am Freitag gegen 11:00 Uhr tot am Fahrbahnrand der Staatsstraße bei Sandelzhausen auf. „Zunächst schien es, als sei die Katze von einem Fahrzeug überfahren worden“, teilte ein Polizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Die Katze hatte aber Verletzungen, die eher nicht auf ein Überfahren hindeuten, sondern auf eine andere Gewalteinwirkung, durch welche die Katze starb.“ Dies wurde auch von einem Tierarzt, der vom Besitzer zu Rate gezogen wurde, nicht ausgeschlossen. „Die Katze dürfte daher vermutlich am Fahrbahnrand nur abgelegt worden sein“, so der Polizeisprecher abschließend.
Hinweise zu dieser Tat erbittet die Mainburger Polizei unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.
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Eine Autofahrerin bemerkt auf einem Bundesstraßenparkplatz einen Mann, der an seinem erigierten Glied herummachte.
(ir) Am Freitagnachmittag machte eine Autofahrerin eine Pause auf dem B16-Parkplatz bei Abensberg. Als sie gegen 16:15 Uhr wieder erwachte, sah sie einen unbekannten Mann, der den Blickkontakt zu der Frau suchte und an seinem Glied manipulierte. „Eine Beschreibung des Mannes und des Pkw sind bisher nicht bekannt“, so ein Polizeisprecher.
Sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall nimmt die Kelheimer Polizei unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Weil eine junge Frau die Herdplatten verwechselte, brannte es in ihrer Küche und zwei Menschen wurden dabei verletzt.
(ir) Eine 29-jährige Hausfrau wollte am Donnerstagnachmittag am Neustädter Schwaigfeldring Essen zubereiten und stellte dazu den Kochtopf auf ihren Elektroherd. Auf der Herdplatte daneben stand zu diesem Zeitpunkt ein Plastikbehälter. Als die junge Frau dann den Herd aufdrehte, verwechselte sie die Herdplatten und schaltete versehentlich die Platte ein, auf der der Plastikbehälter stand. Dabei entstand ein Brand, bei dem nicht nur der Herd, sondern auch die Dunstabzugshaube in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Eine Nachbarin, die von der 29-Jährigen um Hilfe gebeten wurde, atmete dann die Rauchabgase ein und klagte über Beschwerden. Sie musste vom Rettungsdienst vorsorglich in die Kelheimer Goldbergklinik verbracht werden. Auch der anderthalbjährige Sohn der 29-jährigen Hausfrau wurde vorsorglich in die Regensburger Hedwigsklinik eingeliefert. Der Schaden, der bei dem Brand entstanden ist, wurde von der Polizei auf einen unteren vierstelligen Betrag geschätzt.