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Zwei Jugendliche versuchen einen Zigarettenautomaten zu beschädigen. Doch sie haben nicht mit einem aufmerksamen Zeugen gerechnet.
(ir) Am späten Freitagabend beobachtete ein Zeuge, wie in Neustadt an der Donau zwei Halbstarke versuchten, einen Zigarettenautomaten zu beschädigen. „Da einer der beiden in seiner Zerstörungswut sein Handy am Tatort verlor und durch den Zeugen gut beschrieben werden konnte, wurde er wenig später überführt“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Der 13-Jährige konnte anschließend wieder in die Obhut seiner Eltern übergeben werden, sein Mittäter ist bislang noch unbekannt.“
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Ein Heranwachsender rauchte eine Zigarette mit einem unbekannten Rauschgift. Daraufhin ging es ihm immer schlechter.
(ir) Im Verlauf des Donnerstagabends rauchte ein 20-jähriger Mann in der Bad Abbacher Frauenbrünnlstraße eine Zigarette. Der Tabak war laut Polizei mit einem unbekannten Rauschgift vermengt und die Zigarette hatte er vorher von einem befreundeten 27-jährigen Mann bekommen. Nachdem der junge Mann die Zigarette geraucht hatte, ging es ihm sehr schlecht und er klagte über Kopfschmerzen und Herzrasen. Er wurde daraufhin vom Rettungswagen ins Krankenhaus der Barmherzigen Brüder nach Regensburg verbracht. „Laut seinen Angaben wusste er angeblich nicht, dass in der Zigarette Rauschgiftsubstanzen beigemengt wurden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei. Und er fügte hinzu: „Gegen den 27-Jährigen Zigarettenbesitzer wird Anzeige erstattet.“
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Ein Autofahrer stieß mit einem jungen Radfahrer zusammen, der verbotswidrig den Zebrastreifen benutzte.
(ir) Am Mittwoch gegen 16:55 Uhr war ein 17-jähriger BMW-Mini-Fahrer im Rahmen des begleiteten Fahrens auf der Kelheimer Alleestraße unterwegs. Dort erfasste er einen zwölfjährigen Fahrradfahrer, der nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes verbotswidrig über den Zebrastreifen radelte. Der Fahrradfahrer wurde bei der Kollision leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in die Kelheimer Goldbergklinik eingeliefert werden. „Es entstand zudem ein eher geringer Sachschaden an Pkw und Fahrrad“, so ein Sprecher der Polizeiinspektion Kelheim.
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Auf der A9 bei Allershausen ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Lastwagen.
(ir) Ein 66-jähriger Landwirt aus dem Landkreis Ebersberg fuhr am Mittwoch gegen 11:50 Uhr mit seinem 40-Tonnen-Lastwagen-Anhänger-Gespann auf der rechten Fahrspur der A9 in Fahrtrichtung München. Zwei Kilometer vor der Anschlussstelle Allerhausen musste der 66-Jährige verkehrsbedingt stark abbremsen. Dies erkannte ein ihm nachfolgender 40-jähriger Lastwagenfahrer aus dem Landkreis Tirschenreuth zu spät und fuhr so heftig auf den 40-Tonner auf, dass er im Führerhaus eingeklemmt wurde. „Aufgrund der schweren Verletzungen musste ein Rettungshubschrauber angefordert werden, der den Verletzten, nachdem er mit dem Rettungsspreizer aus der Fahrerkabine befreit worden war, in eine Münchner Klinik flog“, teilte ein Sprecher der Freisinger Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Fahrbahn fast 45 Minuten total gesperrt.“ Gegen 15:00 Uhr konnte dann die Fahrbahn komplett frei gegeben werden. Im Einsatz waren waren neben einem Großaufgebot der Freiwilligen Feuerwehr aus Eching mehrere Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber, das Technische Hilfswerk aus Freising und drei Streifen der Freisinger Verkehrspolizei. Der Gesamtschaden beläuft sich laut Polizei auf 35 000 Euro.
Zur Erstmeldung: Lkw-Fahrer in Führerhaus eingeklemmt
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Auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg ereignete sich zwei Kilometer vor der Anschlussstelle Allershausen ein folgenschwerer Verkehrsunfall.
(ir) Ein Lastwagenfahrer-Fahrer musste am Mittwoch gegen 12:10 Uhr auf der rechten Fahrspur verkehrsbedingt abbremsen. Dies erkannte ein nachfolgende Lkw-Fahrer zu spät und fuhr so heftig auf, dass er in seinem Führerhaus eingeklemmt wurde.
Die umliegenden Feuerwehren sind derzeit vor Ort. Gegen 12:40 Uhr wurde der verletzte, aber ansprechbare Lkw-Fahrer mit dem Rettungsspreizer aus seinem Fahrzeug befreit und mit dem Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik geflogen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist laut Polizei über die Schadenshöhe und die genauen Verletzungen ist noch nichts bekannt.
Die linke und mittlere Spur der A9 wurden inzwischen nach der Vollsperrung freigegeben. Der vordere Lastwagen wurde bereits abgeschleppt, zu dem aufgefahrenen Lkw ist der Abschleppdienst gerade unterwegs. Die Bergung des zweiten Lastwagens wird sich laut Polizei noch bis in die Nachmittagsstunden hineinziehen. Es wird gebeten, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.