Ingolstadt
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) In den Faschingsferien gibt es zahlreiche Gelegenheiten, die
Schlittschuhe zu schnüren.
Neben den Eislaufzeiten stehen in
der Zweiten Eishalle auch zweimal die Eisdisco sowie ein Eisstockabend auf dem
Programm.
Die Saturn Arena ist für die Eisläufe am Samstag, 6. Februar, von 14:00 Uhr
bis 16:00 Uhr, am Aschermittwoch, 10. Februar, von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, am
Samstag, 13. Februar, von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, und am Sonntag, 14. Februar,
von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet.
In der Zweiten
Eishalle gelten folgende Öffnungszeiten:
Samstag, 6. Februar, 16:30 Uhr bis
18:30 Uhr und 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr (Eisdisco),
Sonntag, 7. Februar, 14:30
Uhr bis 16:30 Uhr,
Rosenmontag, 8. Februar, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 15:00
Uhr bis 17:00 Uhr und 20:30 Uhr bis 23:00 Uhr (Eisstockabend),
Faschingsdienstag, 9. Februar, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 17:00
Uhr,
Aschermittwoch, 10. Februar, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr,
Donnerstag, 11.
Februar, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr und 19:30 Uhr bis
21:30 Uhr,
Freitag, 12. Februar, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr,
Samstag, 13.
Februar, 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr und 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr (Eisdisco),
Sonntag, 14. Februar, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr.
Weitere Informationen
unter
http://www.saturn-arena.de
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Vier neue Bebauungspläne hat der Ausschuss für Stadtentwicklung
in dieser Woche auf den Weg gebracht, mit einer Nettobaufläche von 6,7 Hektar.
Insgesamt 290 Geschosswohnungen und 100 Einfamilien-, Doppel-
und Reihenhäuser sollen in Haunwöhr, Zuchering, Oberhaunstadt und im
Konradviertel entstehen - neuer Wohnraum für 880 bis 1075 Menschen. Abschließend
wird der Stadtrat in seiner Sitzung am 23. Februar über die Bebauungspläne
entscheiden.
Auch für das Projekt „Landesgartenschau 2020“ hat der Ausschuss seine
Zustimmung erteilt. Mit Investitionen in Höhe von 17,6 Millionen Euro entsteht
im Nordwesten der Stadt eine 30 Hektar große Parkfläche, die auch nach der
Landesgartenschau der Bevölkerung als Erholungsraum zur Verfügung steht. Für die
Durchführung der Landesgartenschau stellt die Stadt bis zu 3 Millionen Euro zur
Verfügung. Nach der einstimmigen Entscheidung im Stadtentwicklungs-Ausschuss
entscheidet auch hierüber der Stadtrat abschließend im Februar.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Die BGI-Fraktion hält eine Zweckentfremdungssatzung in
Ingolstadt für notwendig und beantragt die Erarbeitung und Verabschiedung einer
solchen Satzung.
Leerstand ist Zweckentfremdung von Wohnungen -
so sehen es der bayerische Gesetzgeber und die Gerichte im Freistaat. Daher hält
es die BGI-Fraktion für unumgänglich, auch in Ingolstadt eine
Zweckentfremdungssatzung zu erlassen. Denn es ist aus Sicht der Fraktion Aufgabe
der Stadt Ingolstadt, leer stehenden Wohnraum zu identifizieren und mit den
Eigentümern in Kontakt zu treten, um den Leerstand möglichst zu beseitigen, wenn
die Wohnraumnot zunimmt.
Ziel muss eine Vermietung auf dem freien Markt oder alternativ an die Stadt
Ingolstadt zu einem festen Mietzins sein, um möglichst noch bis Ende des Jahres
2016 sämtliche leer stehende Wohnungen wieder Wohnzwecken zuzuführen. Das Gesetz
über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum in Bayern betrachtet Leerstand
von Wohnungen in betroffenen Kommunen als Ordnungswidrigkeit. Bei einer
Weigerung der Eigentümer sollte die Stadt also auch Bußgelder verhängen, um den
Wohnraum-Mangel in Ingolstadt effektiv bekämpfen zu können.
„Angesichts
der inzwischen äußerst angespannten Wohnraumsituation für unsere Bürger ist es
nicht hinnehmbar, dass Wohnungen in Ingolstadt leer stehen“, so der Vorsitzende
der BGI-Fraktion, Stadtrat Christian Lange. „Mit einer Zweckentfremdungssatzung
hätte die Stadt Ingolstadt eine Handhabe, leerstehenden Wohnraum wieder
Wohnzwecken zuzuführen. Mindestens schafft diese Satzung den Anreiz,
Ersatzwohnungen zu errichten. Viele Kommunen - so Berlin, Dortmund, Dresden,
Freiburg, Hamburg, Köln, Konstanz, München, Münster sowie Stuttgart - haben
diesen Weg bereits erfolgreich gewählt. Nachdem der Oberbürgermeister die
soziale Stadt immer mehr in den Vordergrund stellt, kann er sich jetzt an seinen
Worten messen lassen: Die Wohnraumsituation in Ingolstadt ist äußerst angespannt
und eine solche Zweckentfremdungssatzung kann ein wirksames Instrument sein.
Eine soziale Stadt mit Wohnraummangel braucht eine solches Instrument.“
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Genau nach Plan läuft der Bau des neuen Ingolstädter Sportbades
an der Jahnstraße.
Die Arbeiten bewegen sich nicht nur im
Kostenrahmen von knapp 25 Millionen Euro, sondern liegen auch im Zeitplan, so
dass jetzt schon ein Tag für die Eröffnung festgesetzt wurde: Am Montag, 25.
April, sollen sich die Türen des Bads an der Jahnstraße erstmals für alle
Schwimmer und Wasserratten öffnen.
„Die Edelstahlbecken werden bis Ende Februar
fertiggestellt sein, dann können wir sie erstmals befüllen“, sagt Roland Regler,
Betriebsleiter bei den Stadtwerke Freizeitanlagen. „Die Fliesenleger sind bald
fertig und die Spinde in den Umkleiden sind auch schon aufgestellt.“
Gerade
werden der Hubboden und die Hubwände im großen Schwimmerbecken installiert,
damit lassen sich in Zukunft die Wassertiefe variieren und das 50-Meter-Becken
in drei kleinere mit jeweils 25 Metern Länge unterteilen.
Auch in allen
anderen Bereichen – Wasser- und Lüftungstechnik, Sanitär- und
Elektroinstallationen – laufen derzeit die letzten Feinarbeiten.
Gearbeitet
wird außerdem noch am Saunabereich. Die Saunakabine wird momentan aufgestellt
und mit der Gestaltung des Sauna-Außenbereichs wurde gerade im rückwärtigen
Teil, Richtung Künettegraben hin, begonnen.
Das alte Hallenbad an der
Jahnstraße wird voraussichtlich Ende März/Anfang April geschlossen. Bis zur
Eröffnung des Sportbads werden dann die Kassensysteme umgezogen und die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Zeit, sich mit ihren neuen Arbeitsplätzen
vertraut zu machen.
Damit die Schwimmer nicht allzu lange auf dem Trockenen
sitzen, soll das Freibad je nach Witterung bereits Anfang April öffnen. Daneben
steht natürlich auch das Hallenbad Südwest weiterhin zur Verfügung.
- Details
- Kategorie: Ingolstadt
(ir) Der Politische Aschermittwoch der Grünen wirft diesmal einen
Blick zurück in die Geschichte der bayerischen Grünen.
Zum 5.
Todestag des grünen Landes- und Fraktionsvorsitzenden hat Prof. Franz Kohout
eine Biografie vorgelegt: „Sepp Daxenberger – eine grüne Biografie“. Der Autor
liest am 10. Februar im Diagonal aus seinem Buch und freut sich auf eine
anschließende Diskussion. Das Werk würdigt nicht nur die charismatische
Persönlichkeit Daxenbergers, sondern reflektiert auch kritisch die
Entstehungsgeschichte der Bayerischen Grünen in den 70er und 80er Jahren. Franz
Kohout ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr
in Neubiberg und Gründungsmitglied der bayerischen Grünen.
Gisela Sengl,
Landtagsabgeordnete und agrarpolitische Sprecherin der Grünen spricht ein
Grußwort. Mit Sepp Daxenberger verbindet sie nicht nur die gemeinsame Herkunft
aus dem Landkreis Traunstein: „Heimat nicht nur nach wirtschaftlichen
Gesichtspunkten betrachten, nicht nur danach, wie ich am meisten Geld verdienen
kann – sondern danach, wie wir miteinander gut leben können: das hat mich und
Sepp Daxenberger immer verbunden.“
Mit einem Ausblick auf die politischen
Schwerpunkte der Ingolstädter Grünen im Jahr 2016 begrüßt der Kreisvorsitzende
und Bezirksrat Joachim Siebler die Gäste. Die Veranstaltung beginnt um 19:00
Uhr.