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![Was tun bei Ausschlag nach dem Baden?](/images/2024/06/frau_see.jpg)
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Ursache können Zerkarien sein, doch das Vorkommen sagt nichts über die Wasserqualität aus.
(ir) Es sind bald bayerische Sommerferien und für viele Kleine und Große heißt es dann: Ab ins Freibad. Bei manch einem hat der Sprung ins kühle Nass jedoch unliebsame Folgen in Form von Ausschlag. Bereits im vergangenen Jahr wurden deutschen Gesundheitsämtern vereinzelte Anfragen von Badegästen gemeldet, die nach einem Besuch in Naturbädern über Hautausschlag und Juckreiz klagten.
Dies sind Symptome für eine Badedermatitis, die durch Zerkarien verursacht werden. Diese Erreger rufen eine seit langem bekannte, weit verbreitete und unkompliziert verlaufende Hauterkrankung hervor. Ihr Vorkommen sagt nichts über die Wasserqualität aus, kann aber dennoch unangenehm sein.
Zerkarien sind ein Teil natürlicher Lebensgemeinschaften. Sie treten dann auf, wenn Wasservögel und Schnecken in diesen naturnahen Gewässern vorkommen. Es kann somit praktisch nie völlig ausgeschlossen werden, dass sie beim Baden übertragen werden.
Die Zerkarien dringen irrtümlich in die Haut ein, wo sie Juckreiz und Pusteln auslösen können. Auf der menschlichen Haut überleben sie nur wenige Stunden, da der Mensch nicht ihr eigentlicher Wirt ist. Die Hautirritationen selbst klingen nach etwa zehn bis 14 Tagen vollständig ab. Nach wiederholtem Besuch in natürlichen Oberflächengewässern können sich die lokalen entzündungsähnlichen Hauterscheinungen vorübergehend etwas verstärken.
Eine Gesundheitsamts-Abteilungsleiterin sagte dazu: „Ein Verschlucken der Zerkarien führt nach heutigem Wissen nicht zur Erkrankung, auch eine Übertragung von Mensch zu Mensch findet nicht statt. Es ist davon auszugehen, dass nicht alle Badenden eine Badedermatitis entwickeln, da dies von verschiedenen auch individuellen Faktoren abhängig ist.“
Eine nützliche präventive Maßnahme sei das Ablegen der Badebekleidung sowie das Duschen und kräftige Abrubbeln mit einem Badetuch nach dem Schwimmen. Dadurch lasse sich die Zerkarienzahl auf der Haut erheblich reduzieren.
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![Digitales Postfach – E-Mail war gestern](/images/2024/06/ba_digital.jpg)
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Der Postfachservice der Agentur für Arbeit ist einfach, direkt und sicher.
(ir) Mobil und flexibel, global und in Echtzeit, – Anliegen online zu erledigen bringt viele Vorteile mit sich. Die digitale Kommunikation hat spürbar unseren Alltag verändert und ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Qualität, Umfang und nicht zuletzt die Sicherheit gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung.
Mit dem Angebot eines digitalen Postfaches für ihre Kundinnen und Kunden – ob online am heimischen PC oder via App am Smartphone – bietet die Agentur für Arbeit Ingolstadt einen Kommunikationsweg, der all den genannten Ansprüchen gerecht wird.
„Über unser digitales Postfach können Kundinnen und Kunden ihre Anfragen und Unterlagen ganz unabhängig von Öffnungszeiten übermitteln und so direkt mit ihrer Beraterin, ihrem Berater oder in Leistungsangelegenheiten in Kontakt kommen“, erklärt Peter Kundinger, Pressesprecher bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass über das digitale Postfach – im Gegensatz zum E-Mail – auch datenschutzrelevante Auskünfte erteilt werden dürfen. Anmeldung auf www.arbeitsagentur.de/eServices
BA-mobil App
Wer schon ein Profil besitzt, also sich bereits arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet hat, kann zusätzlich die beliebte „BA-mobil App“ nutzen. Sie stellt aktuelle Informationen, wichtige Mitteilungen und nützliche Funktionen sicher und bequem auf dem Smartphone oder Tablet bereit. Die „BA-mobil App“ kann im Apple App Store und im Google Play Store auf das Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden.
Die App bietet, wie der digitale Postfachservice, unter anderem einen Mitteilungsservice, der auf ungelesene Nachrichten und aktuelle Informationen hinweist. Zurückliegende und bevorstehende Termine werden angezeigt und lassen sich in der Kalender-App speichern.
Kundinnen und Kunden können via Smartphone ihre Beraterin oder Berater kontaktieren und Nachrichten zu Fragen der Vermittlung und Leistung einsehen und versenden. Zudem besteht die Möglichkeit, Veränderungen mitzuteilen, Dokumente hochzuladen, sich den aktuellen Bearbeitungsstand der Anträge, bzw. Bescheide und Nachweise anzeigen zu lassen. Und mit Aktivierung der Push-Nachrichten wird über jede Mitteilung direkt informiert.
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![Kostenlose Vor-Ort-Beratung für Hochwassergeschädigte](/images/2024/06/beratung.jpg)
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Die Energieberatung des VerbraucherService Bayern unterstützt Betroffene.
(ir) Nach der aktuellen Flutkatastrophe in Bayern haben betroffene Verbraucher zahlreiche Fragen. Antworten zu den Themen Heizung oder Fassade hat die Energieberatung des VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB).
Sie unterstützt ab sofort Geschädigte mit einer kostenlosen, unbürokratischen Erstberatung vor Ort. Den sonst anfallenden Eigenanteil an der Beratung trägt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
„Wir schauen uns die Gebäude der betroffenen Verbraucherinnen und Verbraucher an und geben vor Ort eine erste Einschätzung. Wenn die Heizung erneuert werden muss, beraten wir zu sinnvollen Lösungen und Fördermöglichkeiten. Bei Fassaden-Schäden beraten wir zur Trocknung und Wiederherstellung“, erklärt Petra Herzog, Energieberaterin des VSB.
Unter der kostenfreien Hotline (08 00) 809 802 400 vereinbaren Betroffene eine Vor-Ort-Beratung. Wenn sie dabei angeben, dass sie von der Flut betroffen sind, werden sie bei der Terminvergabe bevorzugt berücksichtigt.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Kooperation mit dem VerbraucherService Bayern ist je nach Angebot kostenfrei oder kostenpflichtig (30 Euro). Die Energie-Fachleute beraten anbieterunabhängig und individuell. Die Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale erfolgt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
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![Wichtige Informationen zu Schutt aus Hochwassergebieten](/images/2024/06/bauschutt.jpg)
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Entsorgung von Baustellen-Abfällen und Bauschutt aus Hochwassergebieten.
(ir) Nach dem Abpumpen des Wassers und Entrümpeln des Kellers entfernen viele Bürgerinnen und Bürger nun auch die festen Bestandteile des Kellers bis hin zur Grundsubstanz.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) bittet um Verständnis, dass Baustellen-Abfälle, wie beispielsweise Estrich-Material, Rigips, Trockenbauwände, Ytong-Steine etc. aus den betroffenen Hochwassergebieten nicht an den Wertstoffhöfen im Landkreis Pfaffenhofen sowie am Wertstoffhof Ingolstadt Süd angeliefert werden dürfen. Diese Materialien sind über private Unternehmen zu entsorgen.
Kleinmengen an Bauschutt, wie zum Beispiel Fliesen, Keramik, Steine, Mörtel und Beton können wie bisher an den Wertstoffhöfen angeliefert werden. Unter einer Kleinmenge versteht man maximal eine Schubkarrenladung beziehungsweise zirka 100 Liter.
Alles, was die Menge von 100 Liter überschreitet, wird abgewiesen, und muss privat entsorgt werden. Der AWP bittet um Berücksichtigung der Informationen, um unnötige Fahrten zu vermeiden.
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![Prominente Unterstützung für die DRK-Blutspende](/images/2024/06/weltblutspendetag.jpg)
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Prominente Unterstützung von Toni Kroos, Shirin David und Nader Jindaoui für die DRK-Blutspende – Große Sommer-Kampagne zum Weltblutspendetag: #missingtype – Erst wenn’s fehlt, fällt’s auf.
(ir) Ohne fremdes Blut hätten tagtäglich tausende Menschen in Deutschland keinerlei Überlebenschance. Die Versorgung mit Blutpräparaten ist keinesfalls selbstverständlich und funktioniert nur durch kontinuierliches Engagement.
Aktuell geht die Blutspendebereitschaft in der gesamten Bundesrepublik merklich zurück. Große Versorgungslücken hätten lebensbedrohliche Auswirkungen auf Patientinnen und Patienten und müssen unter allen Umständen vermieden werden.
Um auf diese enorme Herausforderung, auch mit Blick auf den anstehenden Sommer, aufmerksam zu machen und neue Spenderinnen und Spender zu gewinnen, rufen die DRK-Blutspendedienste im Rahmen ihrer Kampagne #missingtype - erst wenn’s fehlt, fällt‘s auf mit prominenter Unterstützung vor allem auch junge Menschen dazu auf, sich als Lebensretter von nun an dauerhaft und regelmäßig zu engagieren.
Die DRK-Blutspendedienste nehmen den Weltblutspendetag am 14. Juni zum Anlass, um bundesweit zusammen mit vielen bekannten Gesichtern und Partnern aus Sport, Medien und Wirtschaft auf die Bedeutung der Blutspende reichweitenstark aufmerksam zu machen. Die Idee hinter #missingtype ist einfach, aber wirkungsvoll: Durch das Weglassen der Blutgruppenbuchstaben von A, B und O im Namen oder Logo wird maximale Aufmerksamkeit für die Blutspende erzeugt.
Als Botschafterinnen und Botschafter erhält die Kampagne der DRK-Blutspendedienste dieses Jahr prominente Unterstützung von Fußball-Nationalspieler Toni Kroos, Musikerin Shirin David sowie Fußballer und Influencer Nader Jindaoui. Sie nutzen ihre Stimmen, um noch mehr Menschen für ein kontinuierliches Blutspende-Engagement zu begeistern und zu motivieren.
Toni Kroos zu seiner Teilnahme an der #missingtype-Kampagne: „Als deutscher Nationalspieler bin ich mir bewusst, dass ich viele Menschen erreiche. Nicht nur aus diesem Grund war es für mich schnell klar, dass ich helfen möchte. Regelmäßiges Blutspenden ist beispielsweise essenziell, um bei Komplikationen bei Operationen durch Fremdblutversorgung am Leben zu bleiben. Es ist wie im Fußball - hier zählt Teamgeist und Solidarität! Reservier dir auch du deinen Termin - heute spenden, morgen helfen!"
Shirin David – eine der aktuell erfolgreichsten deutschen Musikerinnen – unterstützt die #missingtype-Kampagne ebenfalls auch aus ganz persönlichen Gründen. Durch einen besonderen Schicksalsschlag in ihrer Familie weiß sie, wie überlebensnotwendig Bluttransfusionen sind und möchte sich deshalb besonders bei allen Blutspenderinnen und Blutspendern bedanken: „Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man durch Schicksalsschläge von einem Tag auf den anderen auf regelmäßige Blutspenden angewiesen ist. Deswegen ist es für mich eine absolute Herzensangelegenheit, die #missingtype-Kampagne zu unterstützen und meine große Community auf diese Dringlichkeit aufmerksam zu machen. Ich hoffe hiermit vor allem, dass ich insbesondere viele neue und junge Menschen dazu animieren kann, Blut zu spenden und Leben zu retten.“
Als drittes prominentes Gesicht der Kampagne unterstützt dieses Jahr Nader Jindaoui die Blutspende. Neben seiner Karriere als Fußballer ist er als Influencer auf Instagram und TikTok bekannt. „Es gibt so viel Leid auf der Welt und als Palästinenser berührt es mich besonders. Deshalb nutze ich meine Reichweite, um darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist Blut zu spenden, egal wo, egal für wen.“
Die DRK-Blutspendedienste bedanken sich auch im Namen der Patientinnen und Patienten bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern der diesjährigen #missingtype-Kampagne, die sich und ihre enormen Reichweiten in den Dienst dieser überlebenswichtigen Sache stellen.
Die aktuelle Blutspende-Situation in Bayern kann als angespannt bezeichnet werden. Viele Brückentage und Ferienzeiten im Mai sowie in Teilen auch der Wegfall von Terminen durch das Hochwasser haben sich entsprechend negativ auf die Spendezahlen ausgewirkt. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) bittet daher dringend darum, die angebotenen Termine wahrzunehmen.
Alle aktuellen Termine des laufenden Monats, eventuelle Änderungen sowie Informationen rund um das Thema Blutspende sind kostenfrei unter der Rufnummer (08 00) 11 949 11 abrufbar.
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