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Was die Fütterung von Hunden anbelangt, ist jeder von etwas anderem überzeugt.
(ir) Der eine schwört auf saftige Fleischbrocken, der andere auf krosse Kroketten. Und obwohl sowohl Trocken- als auch Nassfutter heute in höchster Qualität erhältlich ist, entscheiden sich viele Halter für die eine oder die andere Variante und lassen die Möglichkeit der Mischfütterung gänzlich außer Acht. Ein Mix aus Trocken- und Nassfutter gleicht die Nachteile der einzelnen Futterarten gut aus. Nassfutter deckt den Flüssigkeitsbedarf des Hundes schneller.
Zudem ist es die schmackhaftere Alternative und wird von Ihrem Hund sehr geschätzt. Als Energiesnack für unterwegs können Sie Trockenfutter sauber aus der Hand füttern. Ein Wechsel von Trocken- auf Nassfutter kann nötig werden bei Zahnproblemen, Allergien oder Magen-Darm-Erkrankungen. Dann ist es gut, wenn Ihr Hund sowohl an Trocken- als auch an Nassfutter gewöhnt ist. Außerdem schätzen auch Hunde Abwechslung beim Fressen und freuen sich über diese Mischfütterung, zumal diese aufgrund ihrer vielfältigen Zusammensetzung ihrem natürlichen Nährstoffbedarf am meisten entspricht. Zusammen mit Kauartikeln und wertvollen Snacks ist das ein gesunder Speiseplan, bei dem sogar mäkelige Hunde auf den Geschmack kommen.
Vermischen Sie aber nicht beides zu einer Mahlzeit. Damit verlieren Sie den Überblick über Futtermenge, Nährstoffe und Flüssigkeit, die Ihr Hund aufgenommen hat. Dieser Mix kann zudem zu Verdauungsproblemen führen. Grundsätzlich empfiehlt es sich daher beide Futterarten zu unterschiedlichen Zeiten anzubieten. Wir empfehlen Ihnen die Fressnapf-Hausmarken Select Gold, Premiere und Real Nature, die bestens auf eine Mischfütterung abgestimmt sind.
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Putzig wackelt das süße Hundebaby durch die Welt, und es ist wunderschön, es aufwachsen zu sehen.
(ir) Gerade am Anfang fühlt sich ein Welpe in noch unvertrauten Situationen unsicher, weshalb die Gewinnung des Vertrauens an erster Stelle stehen sollte. In heimischer, gewohnter Umgebung ist ein Welpe deshalb am besten an Halsband und Leine zu gewöhnen. Nur wenn Leine und Halsband keine Angst mehr hervorruft, kann es nach draußen gehen.
Gefahrenfreie Umgebung beruhigt: Welpen müssen angemessenes Verhalten im Freien erst noch erlernen. Deswegen sollte für die ersten Spaziergänge eine möglichst ruhige, weniger stark frequentierte Umgebung auswählt werden. In gefahrenfreier Umgebung ist es nämlich nicht nötig, einen Welpen anzuleinen. Ein junger Hund, der seinem Herrchen vertraut, wird ihm folgen und nicht daran denken, wegzulaufen. Aber auch die Hundehalter müssen lernen, dem eigenen Schützling Vertrauen entgegenzubringen. Sehr früh sollte der Welpe allerdings auch an den normalen Alltag gewöhnt werden, denn alles was der Welpe in den ersten Lebensmonaten kennen lernt, ist für ihn später nicht mehr Angst einflößend.
Der richtige Umgang: Ein Welpe muss den Umgang mit anderen Artgenossen erfahren. Hilfreich ist dabei der Besuch einer Welpenschule, denn hier lernt der Welpe unter fachkundiger Aufsicht das richtige Sozialverhalten mit anderen Welpen im gleichen Alter.
Wie viel Bewegung ein Welpe braucht: Ein Welpe ist noch nicht so leistungsstark wie ein ausgewachsenes Tier. In der Regel kann ein drei bis vier Monate alter Welpe dreimal pro Tag, maximal etwa 15 Minuten, spazieren gehen. Als Faustregel gilt, pro Lebensmonat sollte der Welpe nicht mehr als fümf Minuten am Stück laufen. Joggen oder das Laufen am Rad sollte erst angefangen werden, wenn der Hund ganz ausgewachsen ist.
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Das Beste für Ihre Outdoor-Katze.
(ir) Sie lieben ihre Freiheit und wollen sie meist nicht mehr hergeben: Freigängerkatzen. Draußen erleben sie Abenteuer, spielen und verstecken sich oder lauern wachsam auf mögliche Beute. Die Experten der Fachmarktkette Fressnapf geben wichtige Tipps, damit Katzen ihre Freiheit genießen können:
• Lassen Sie Ihr Tier kastrieren: So verhindern Sie nicht nur unerwünschten Nachwuchs, sondern auch das Umherstreunen Ihres Tieres in unbekanntem Terrain. Rollige Katzen und geschlechtsreife Kater entfernen sich oft weit von ihrem Zuhause, um einen Partner zu finden. Außerdem ist in der Paarungszeit aufgrund von Revierkämpfen das Verletzungsrisiko hoch und Krankheiten können übertragen werden.
• Lassen Sie Ihre Katze beim Tierarzt tätowieren oder chippen: Durch eine Tätowierung oder einen Mikrochip kann man feststellen, zu wem das Tier gehört. Falls Ihre Katze wegläuft oder sich verirrt, ist es so einfacher, sie zu Ihnen zurückzubringen.
• Ganz wichtig: Outdoor-Katzen sind häufiger Flöhen, Zecken und anderen Parasiten sowie Krankheitserregern ausgesetzt als reine Wohnungskatzen. Gegen Zecken und Flöhe helfen z.B. Spot-on-Präparate.
• Gewähren Sie Ihrer Katze jederzeit Zugang nach draußen: Wenn Sie häufiger außer Hause sind, kann eine Katzenklappe an der Tür sinnvoll sein. Vorsicht ist bei gekippten Fenstern geboten: Sie bergen ein hohes Verletzungsrisiko und sollten mit einem Gitter gesichert sein.
• Legen Sie sich eine Hausapotheke zur Erstbehandlung Ihrer Katze bei Biss- und Kratzwunden zu.
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Jetzt im Frühling steht bei unseren Hunden und Katzen der Fellwechsel an – eine haarige Angelegenheit.
(ir) Der Fellwechsel bei den Zamperln dauert insgesamt sechs bis acht Wochen. In dieser Zeit braucht das Fell besonders intensive Pflege. Um die Tiere in dieser Phase zu unterstützen, kann man dem Futter etwas Lein- oder Distelöl hinzufügen. Außerdem sollte nun täglich zur Bürste gegriffen werden, mindestens aber zwei bis drei Mal pro Woche. So wird das Fell aufgelockert, abgestorbenes Haar entfernt und die Durchblutung der Haut gefördert. Außerdem praktisch: Es landen weniger Haare auf Teppich und Sofa.
Die Bürste muss auf den Felltyp abgestimmt werden. Bei kurzhaarigen Hunden und Katzen, wie etwa beim Dalmatiner, Vizsla, bei der Britisch Kurzhaar oder Hauskatze, eignen sich Pflegehandschuhe mit Noppen, Gummistriegel oder weiche Naturhaarbürsten. Der dichten Unterwolle von langhaarigen Hunden wie Neufundländern oder Border Collies und langhaarigen Katzen wie Persern kommt man mit Entfilzungsbürsten oder -kämmen bei. Das Deckhaar pflegt man dagegen mit einer weichen Bürste oder einem breitzinkigen Kamm. Hunde mit (langem oder kurzem) Rau- oder Stockhaar wie West Highland Terrier sowie Katzen mit halblangem Fell, etwa die Ragdoll, striegelt man am besten regelmäßig. Beim Trimmen eines Rauhaardackels, Foxterriers oder Schnauzers werden abgestorbenes Fell und Unterwolle von Hand herausgezupft – das überlässt man am besten einem professionellen Fellpfleger. Hunde wie Pudel, Malteser oder Yorkshire Terrier dürfen geschoren werden.
Das Bürsten des Fells sollte vom Welpen- und Kitten-Alter antrainiert werden und vom Tier als möglichst angenehm empfunden werden. Ansonsten gilt es, zu üben. Geduld, ein Leckerli und manchmal auch ein wenig Durchsetzungsvermögen führen zum Ziel. Die meisten Hunde sehen den Boden als ihren Bereich an und lassen dort unliebsame Dinge häufig nicht zu. Die Pflege geht leichter, wenn der Hund hochgesetzt wird, auf einen Tisch oder eine Kommode etwa.
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Audi BKK bietet in Zusammenarbeit mit der Schön Klinik die erste vollwertige ambulante Psychotherapie im Internet: „MindDoc“.
(ir) Psychische Belastungen machen immer mehr Menschen in Deutschland zu schaffen. Inzwischen liegt der Anteil psychischer Erkrankungen bezogen auf die Arbeitsunfähigkeit laut dem BKK Gesundheitsreport für 2018 bei 16,6 Prozent. Ein Problem dabei sind die langen Wartezeiten, denn Betroffene erhalten oft erst nach vielen Wochen oder Monaten Termine. Die Audi BKK bietet mit MindDoc nun ein zeitlich flexibles Online-Angebot als vollwertige ambulante Psychotherapie. Hinter MindDoc steht Deutschlands größter Anbieter stationärer Psychosomatik, die Schön Klinik Gruppe.
Mit MindDoc erhalten Versicherte der Audi BKK zeitnah einen Termin zum persönlichen Erstgespräch mit einem Psychotherapeuten vor Ort. Statt lange auf einen ambulanten Therapieplatz zu warten, bekommen Betroffene schnell, zeitlich flexibel und ortsunabhängig Zugang zu Psychotherapeuten. Die Therapie erfolgt per Video und Chat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Online-Beratungsdienstleistungen handelt es sich bei MindDoc um eine vollwertige Psychotherapie. Versicherte der Audi BKK, die unter einer Depression oder einer Essstörung leiden, können das Angebot kostenlos nutzen und erhalten über die Homepage von MindDoc unter www.minddoc.de direkt Zugang zu einem Online-Selbsttest. Dieser dient der Einschätzung der Schwere der Symptome. Bei Bedarf wird umgehend ein Termin mit niedergelassenen Psychotherapeuten zwecks Diagnose und Indikationsstellung vereinbart. Die Therapie besteht aus 24 wöchentlichen Sitzungen zu je 50 Minuten, die ganz bequem zuhause per Video-Chat durchgeführt werden.
Versicherte und Interessierte können sich auf www.audibkk.de sowie in den Service-Center der Krankenkasse zum Online-Angebot MindDoc der Schön Klinik informieren. Weitere Informationen zu MindDoc gibt es unter www.minddoc.de.