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Vortrag von Dr. Ivan Malinak im Mainburger Krankenhaus.
(ir) Darmkrebs ist derzeit bei Männern die dritthäufigste und bei Frauen die zweithäufigste Tumorerkrankung. Der Großteil der Dickdarmtumore tritt nach dem 50. Lebensjahr auf. Dr. Ivan Malinak, Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirugie an den Ilmtalkliniken, erklärt in seinem Vortrag „Dickdarmkrebs und seine Behandlung“, am Mittwoch, 4.Dezember 2019 um 17:00 Uhr im Krankenhaus Mainburg die Diagnostik der Dickdarmtumore und die chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten.
Dickdarmkrebs entsteht in der Regel langsam über Jahre hinweg aus Polypen, also gutartigen Knötchen. Darmkrebs kann sich in allen Abschnitten des Dickdarms entwickeln, aber im Bereich der unteren 30 bis 40 Zentimeter tritt er am häufigsten auf. Die wichtigste Behandlung bei Darmkrebs ist eine Kolorektaloperation, bei der der betroffene Dickdarmabschnitt sowie die den Bereich versorgenden Lymph- und Blutgefäße entfernt werden.
Der Vortrag findet im Personalspeisesaal des Krankenhauses Mainburg statt. Im Anschluss steht Dr. Malinak für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.
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Während die Welt im Winterschlaf weilt, sind im Legoland Deutschland Feriendorf die Piraten los.
(ir) Zur kulinarischen Winteröffnung nehmen sie die Gäste ab heute mit auf eine unvergessliche Abenteuerreise. Auch wenn der Park Pause macht: Im Feriendorf können die Familien bis zum 15. März 2020 an den Wochenenden nach Lust und Laune spielen, schlemmen, in Seeräuber-Kojen schlafen oder auf große Entdeckungstour in einer rundum Logo-Welt gehen. Nach der Wintersaison im Feriendorf geht es im Park abgedreht weiter. Wenn sich dort die Eingangstüren am 28. März 2020 wieder öffnen, stehen im Legoland die Ninja Kopf: Gemeinsam mit den Gästen werden sie in der Lego Ninjago World noch mehr Abenteuer erleben.
Während die Achterbahn-Wagen im Warmen auf ihren Einsatz im Frühjahr warten, geht die Festtagssaison nebenan im Feriendorf erst richtig los. Lego rund um die Uhr können Familien an sieben Wochenenden im Pirateninsel Hotel genießen. Für die Unterhaltung während des unvergesslichen Kurzurlaubs sorgen je nach Datum die beliebten, deutschen Zauberer und Luftballonkünstler Tobias Campoverde, Mario Richter oder Tobi van Deisner.
Teams und Kollegen ab acht Personen können hier eine Weihnachtsfeier der ganz besonderen Art erleben. Am 12. Dezember 2019 öffnet das Restaurant Piraten Taverne exklusiv für Gruppen in Feierlaune. Das einzigartige Piraten Ambiente, ein Drei-Gänge-Menü und ein Illusionist, der seine Tricks auf Augenhöhe präsentiert, machen den Abend für Erwachsene perfekt. Lego Bauen darf natürlich auch an einem solchen Abend nicht fehlen.
An zwölf ausgewählten Sonntagen wird im Restaurant Dschungel Buffet für den großen Festtagsbrunch aufgetischt. Die reichhaltige Auswahl des Buffets lässt keine kulinarischen Wünsche offen. Starttermin für diese Genussrunden ist am 24. November 2019 um 9:00 Uhr.
Englisch, rosa oder doch lieber durchgebraten: Im Steak House Restaurant entscheidet der Gast am offenen Grill, wie er sein Fleisch gern hätte. Wer nach dem üppigen Mahl Bewegung braucht, kann donnerstags beim Steak & Bowl auf acht Bowling-Bahnen die Kugeln rollen lassen. Burger-Fans kommen sonntags bei Burger & Bowl auf ihre Kosten.
Reservierungen sind unter der Telefonnummer (0 82 21) 7 00 94 93 (ab 13 Uhr) möglich.
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Ein Gewinn für Patienten und Pflegekräfte – Förderverein der Goldberg-Klinik ermöglicht Erwerb eines Therapiestuhls zur Patientenmobilisation.
(ir) Am gestrigen Montagnachmittag fand auf Station A5 der Kelheimer Goldbergklinik in Anwesenheit von Landrat Martin Neumeyer die offizielle Übergabe eines hochmodernen Therapiestuhls „Norbert“ zur Patientenmobilisation durch den Vorsitzenden des Fördervereins der Goldberg-Klinik, Willi Dürr, an die Geschäftsführung statt.
Neumeyer betonte, wie wichtig das Engagement des Fördervereins für die Klinik ist: „Der Förderverein unseres Krankenhauses leistet seit vielen Jahren eine großartige ehrenamtliche Arbeit. Seine Unterstützung ermöglicht der Klinik unter anderem den unkomplizierten und kurzfristigen Erwerb von Hilfsmitteln und medizinischen Geräten, die für unsere Patienten und Pflegekräfte zahlreiche Verbesserungen bringen. Dafür im Namen aller Klinikmitarbeiter und der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten ein von Herzen kommendes Dankeschön!“
Willi Dürr: „Wir sehen unsere Rolle als Förderverein nicht nur als finanzieller Unterstützer der Klinik. Gemeinsam mit der Klinik-Leitung wollen wir Anstöße geben, unsere Klinik fit für die Zukunft zu machen und den Patienten und Patientinnen eine medizinische und pflegerische Versorgung auf höchstem Niveau zu garantieren.“
Andrea Scheibenpflug, Pflegedirektorin, freut sich über den neuen Pflegestuhl: „Er erleichtert die körperlich höchstanstrengende Arbeit unserer Pflegekräfte deutlich und ermöglicht für unsere oft stark in ihrer Mobilität eingeschränkten Patientinnen und Patienten komfortablere barrierefreie Transfers und Veränderungen der Lagerung.“
Das Foto zeigt von links nach rechts Martin Neumeyer, Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender, Willi Dürr, 1. Vorsitzender Förderverein, Richard Kiendl, Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleitung A5, Dagmar Reich, Geschäftsführerin, Andrea Scheibenpflug, Pflegedirektorin, Inge Sixt, Schriftführerin Förderverein und Dr. Gudrun Weida, Kassenwartin Förderverein.
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Vortrag im Mainburger Krankenhaus von Dr. Ivan Malinak.
(ir) Als „Bruch“ oder „Hernie“ bezeichnet man den Austritt von Weichteilen aus der Bauchhöhle. Rund drei Prozent der Bevölkerung erleiden einen Bruch, wobei Männer hiervon neunmal häufiger betroffen sind als Frauen. Drei Viertel aller Brüche sind Leistenbrüche, gefolgt von Narben- und Nabelbrüchen. Deutschlandweit werden jährlich 220.000 Hernienoperationen durchgeführt.
Es ist der häufigste chirurgische Eingriff. Dr. Ivan Malinak, Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirugie an den Ilmtalkliniken, erklärt in seinem Vortrag am Mittwoch, 13. November 2019 um 17:00 Uhr im Krankenhaus Mainburg, wie ein Leistenbruch erkannt wird, wann eine Operation zu empfehlen ist und welche Vorteile die minimal-invasive OP-Technik der Laparoskopie für die Versorgung der Patienten hat. Der Vortrag findet im Personalspeisesaal des Mainburger Krankenhauses statt. Im Anschluss steht Dr. Malinak für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.
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Vortrag über Risiken, Therapie und Vorbeugung von Bluthochdruck.
(ir) In Deutschland haben mehr als 20 Millionen Menschen erhöhte Blutdruckwerte, aber nicht allen ist ihre Erkrankung bekannt und viele sind medikamentös nicht gut eingestellt. Am Dienstag, 12. November 2019 hält Dr. Sören Sörensen, Oberarzt der Kardiologie an den Ilmtalkliniken, einen Vortrag zum Thema „Bluthochdruck – die unterschätzte Gefahr“ im Caritas Seniorenwohnheim Mainburg und klärt über die Risiken, Therapie und Vorbeugung von Bluthochdruck auf.
Das Risiko einer Blutdruckerkrankung ist bei Diabetikern rund doppelt hoch, aber auch erbliche Anlagen oder äußere Faktoren wie Übergewicht, Alkoholmissbrauch oder Bewegungsmangel können Ursache für Bluthochdruck sein. „Erhöhter Blutdruck kann zu Herzschwäche bis hin zum Herzinfarkt, zu Nierenschwäche bis hin zum Nierenversagen sowie zu Gefäßproblemen mit Durchblutungsstörungen führen. Es ist daher wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren und entsprechend zu behandeln“, erklärt Dr. Sörensen. Der Vortrag findet um 18:00 Uhr im Caritas Seniorenwohnheim Mainburg statt. Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.