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![Heiße Tage – Verhaltenstipps „Kühl bleiben in Ingolstadt“](/images/2022/07/temperatur.jpg)
In dieser Woche werden in Ingolstadt Temperaturen von teilweise weit über 30 Grad erwartet, am Dienstag und am Mittwoch bis zu 34 Grad.
(ir) Die extremen Temperaturschwankungen haben gerade in Zeiten des Klimawandels deutlich zugenommen und stellen die Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere der Risikogruppen wie ältere Menschen, Säuglinge und Kinder, Schwangere oder auch chronisch kranke bzw. pflegebedürftige Menschen, vor hitzebedingte Herausforderungen.
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Das Gesundheitsamt möchte aus diesem Grund die Bürgerinnen und Bürger neben den generellen Präventionsmöglichkeiten über die Ausweisung sogenannter kühler Orte durch die Stadt Ingolstadt unter dem Motto „Kühl bleiben in Ingolstadt“ informieren.
Abgesehen von regelmäßigem Trinken, Sport- und Bewegungsreduktion, Essen leichter beziehungsweise wasserhaltiger Speisen, Vermeidung der prallen Mittagssonne oder beispielweise Tragen entsprechender Kleidung besteht an heißen Tagen die Option, sich in Ingolstadt der Hitze durch einen Aufenthalt an kühlen Orten zu entziehen.
Hierfür können zu den jeweiligen Öffnungszeiten die Stadtbücherei im Herzogskasten, das Stadtmuseum sowie zahlreiche Kirchen zur Abkühlung aufgesucht werden. Die Grünanlagen und Parks sowie die umliegenden Naherholungsgebiete bieten schattige und kühlende Aufenthaltsorte und sorgen neben Freibad und anderen Bademöglichkeiten für Erfrischung an heißen Tagen. Beim Shopping bieten sich in den Läden beziehungsweise. Supermärkten klimatisierte Bereiche, die für eine kleine Verschnaufpause von den hohen Außentemperaturen genutzt werden können.
Für die Trinkwasserversorgung beim Aufenthalt in der Innenstadt und am Baggersee stehen zehn Trinkwasserbrunnen zur Erfrischung Verfügung: Donaustraße, Herzogskasten, Hohe Schule, Holzmarkt, Sauerstraße, Theaterplatz, Theresienstraße, Viktualienmarkt, Baggersee Nordseite, Baggersee Südseite.
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Die Mitglieder des CSU-Kreisvorstandes kamen am Wochenende in Weichering zusammen, um gemeinsam neue Ideen für die Zukunft zu entwickeln.
(ir) Dabei waren sowohl Themen der Parteiarbeit im Fokus als auch Kommunalpolitisches. Viel diskutiert wurde dabei über die Sorgen der Menschen, sich das Leben bald nicht mehr leisten zu können. „Wir sehen darin den Auftrag an die Politik, Ideen zu entwickeln, wie Ingolstadt in Zukunft aussehen kann.
Unser Ziel muss sein, dass die Bürgerinnen und Bürger einerseits gerne in Ingolstadt wohnen, dass das Leben hier aber auch bezahlbar bleibt.
Hierzu wollen wir zusammen mit unseren Mitgliedern, den Ortsverbänden, Arbeitskreisen und der Bevölkerung in den folgenden Monaten Visionen für unser Ingolstadt erarbeiten.“, so der Kreisvorsitzende Stefan Huber.
„Ich freue mich sehr über die Aufbruchsstimmung, die ich in unserer Partei spüre. Diesen Schwung, quasi den ‚Weicheringer Geist‘, wollen wir nutzen, um intensiv gemeinsam an Lösungsvorschlägen für die aktuellen Herausforderungen zu arbeiten, damit unser Ingolstadt lebens- und liebenswert bleibt.“ resümiert Huber.
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![VR-Bank Bayern Mitte eG steht für Premium-Beratung im Fördermittelsegment](/images/2022/07/urkundenuebergabe.jpg)
Zum wiederholten Mal wurde die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG jetzt von der DZ Bank als Top Fördermittelbank ausgezeichnet. Damit beweist sie als Mittelstandsbank erneut ihre kontinuierlich hohe Beratungsqualität - und ihr gutes Gespür für die Herausforderungen der Region.
(ir) Seit vielen Generationen begleitet die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG mittelständische Unternehmen und Selbstständige in der Region mit Kompetenz und Engagement bei der Existenzgründung, der Geschäftserweiterung und beim Generationswechsel, berät sie zu all den finanziellen Herausforderungen, die sie immer wieder meistern müssen – von Innovations- und Digitalisierungsprojekten bis zum Klima- und Umweltschutz. Ein besonderes Augenmerk legt die Bank seit jeher auch auf den Einsatz öffentlicher Fördergelder. Dies entspricht ihrem Selbstverständnis und ihrer Markenpositionierung als „Die Mittelstandsbank“.
Und genau für diese Fördermittelberatung wurde sie jetzt von ihrem Zentralinstitut, der DZ Bank, erneut als eine der „Top Fördermittelbanken“ im Bundesgebiet, als „Premium-Partner Förderberatung“ für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021, ausgezeichnet.
Und auch ihre Privatkunden berät die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG mit ausgezeichneter Qualität etwa bei der Wohnbaufinanzierung. Dabei ermöglicht sie stets auch öffentliche Fördermittel. „Es gehört bei uns ganz selbstverständlich dazu, dass wir unsere Kundinnen und Kunden auf die Möglichkeiten zinsgünstiger öffentlicher Kredite und Zuschüsse hinweisen“, betont Vorstandsmitglied Thomas Lange. Vor allem auch die vielfältigen Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder der LfA Förderbank Bayern bieten sich immer wieder an. „So generieren wir optimale Finanzierungslösungen für unsere Kunden.“
Thomas Lange betont: „Darüber hinaus helfen wir ihnen, die Finanzmittel schnell und unkompliziert zu beantragen und zur Verfügung zu haben.“
Mit ihrer exzellenten Beratungs- und Vermittlungskompetenz für zinsgünstige öffentliche Kredite und Zuschüsse fördert die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG nicht nur den Einzelnen. Die seit vielen Jahren praktizierte gezielte Nutzung öffentlicher Fördergelder stärkt auch die Region als Ganzes. Helmut Kundinger, Mitglied der Geschäftsleitung: „Viele Projekte, die der Region guttun und den Wohlstand hier bei uns fördern, wären ohne Fördermittel gar nicht zustande gekommen“, so der Generalbevollmächtigte.
„Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, denn hierdurch wird die auf den Nutzen des Kunden ausgerichtete genossenschaftliche Beratung einmal mehr auch extern dokumentiert und anerkannt“, betont Helmut Kundinger. „Diese Auszeichnung ist Ausdruck der hohen Beratungsqualität und Kompetenz unserer Beraterinnen und Berater, aber auch des Engagements unserer Bank für die Region.“
Das Foto zeigt von links nach rechts Helmut Kundinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG; Günther Bielmeier, Betreuer Fördermittel und Investitionsförderung, DZ Bank; Thomas Lange, Vorstandsmitglied, Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG; Markus Kasch, Leiter Betreuung Fördermittel Bayern, DZ Bank.
Quelle: Pressemitteilung Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte e.G
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![Rettung aus luftiger Höhe am Klinikum](/images/2022/07/klinikum_uebung.jpg)
Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr trainierte für echte Einsätze.
(ir) In luftiger Höhe hat die Ingolstädter Berufsfeuerwehr vergangene Woche am Klinikum geübt. Dabei haben die Männer am Gerüst sowie in den Versorgungsschächten verschiedene Trainings absolviert, die sie optimal auf den Ernstfall vorbereiten.
„Übungsszenario war ein Bauarbeiter, der sich bei einem Unfall auf einem Baugerüst verletzt hatte“, erklärt Oberbrandmeister Fabian Schmidmeir vom Amt für Brand- und Katastrophenschutz Ingolstadt. In dem Szenario konnte das Baugerüst nicht über eine Drehleiter erreicht werden, weshalb die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zum Einsatz kam. „Jeder Höhenretter absolviert im Jahr mindestens sieben gesonderte Ausbildungstage“, betont Schmidmeir. Dazu kämen kleinere Übungseinheiten während der Wachschichten in der Feuerwehrwache.
Bei der Übung am Klinikum spielten die Höhenretter mehrere Szenarien durch. Sie seilten sich von verschiedenen Stellen des Gerüsts ab und transportierten den Verletzten aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse sowohl senkrecht als auch waagrecht aus dem Baugerüst und letztlich sicher auf den Boden.
„Dank der komplexen Gebäudestruktur des Klinikums eignet es sich optimal für die Übungseinheiten der Höhenretter“, sagt Schmidmeir. Neben den vielen Versorgungsschächten, einem Flachdach und den Innenhöfen gibt es im Rahmen der Generalsanierung des Klinikums aktuell auch Baustellen, die für die Einsatzkräfte ein abwechslungsreiches Übungsszenario darstellen. Damit können sich die Höhenretter auf unterschiedliche Situationen vorbereiten, die sie im Einsatz erwarten: Das können neben Einsätzen in hohen Gebäuden, an denen es keine geeignete Aufstellfläche für die Drehleiter gibt oder das Treppenhaus nicht genutzt werden kann, auch Unfälle in Schächten oder Baugruben sein.
Neben den vier Höhenrettern waren an der Übung außerdem der Truppführer, zwei Sicherungsmänner sowie ein Retter und ein Verletzter beteiligt, deren Rollen nach jeder Einzelübung durchgetauscht wurden, um für alle Teilnehmer denselben Lerneffekt zu erzielen. „Die Arbeit der Feuerwehr Ingolstadt ist enorm wichtig für die Region. Das wollen wir natürlich unterstützen und stellen das Klinikum daher gerne als Übungsort zur Verfügung. Auch unsere Ärzte und Ärztinnen sowie Pflegekräfte trainieren Notfallsituationen, um die Routine der Teams auch in seltenen Konstellationen zu stärken. Simulationstrainings spielen auch in der Medizin zunehmend eine wichtige Rolle“, erklärt Geschäftsführer Dr. Andreas Tiete.
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![Eltern sind über Mediennutzung der Kinder besorgt](/images/2022/07/audi_bkk_2.jpg)
Aktionstag der Grundschule Oberhaunstadt und der Audi BKK zur richtigen Mediennutzung von Schülerinnen und Schüler.
(ir) Digitale Medien bieten für Kinder und Jugendliche die Chance zielgerichtet und bedarfsgerecht zu lernen. Dabei ist besonders wichtig, dass Kinder das Medienangebot bewusst nutzen. Drei von vier Eltern sind zugleich besorgt darüber, dass die Mediennutzung ihren Kindern schaden wird - pandemiebedingt stieg diese weiter an.
Daher ist es wichtig, die Nutzung dem Entwicklungsalter der Kinder anzupassen und deren Eltern alle Informationen für den richtigen Umgang zu geben. Mit einem thematisch jeweils passenden Theaterstück, aufgeführt vor rund 125 Kindern, und einem Elternabend bot die Audi BKK an der Grundschule Oberhaunstadt sowohl den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern dazu ein umfassendes Angebot.
Das Mitmach-Theaterstück „Heut‘ ist so ein schöner Tag“ wurde im Rahmen des Präventionsprogramms „ECHT DABEI – Gesund groß werden im digitalen Zeitalter“ in Zusammenarbeit mit der Audi BKK an der Grundschule Oberhaunstadt durchgeführt. Mit den Schülerinnen und Schülern führte das Heilbronner Kinder- und Jugendtheater Radelrutsch das humorvolle Stück vor. Zusammen wurde erlebt, wie die digitale Welt funktioniert und worauf im Umgang mit den Medien zu achten ist, um die Medienkompetenz der Kinder spielerisch und nachhaltig zu stärken.
Unter der Überschrift „Gesund groß werden im digitalen Zeitalter – Was sind die Chancen, was sind die Risiken von TV, Tablet, Smartphone & Co.?“ lud die Grundschule Oberhaunstadt zum anschließenden Elternabend ein. Referentin Julia Braun-Podeschwa, ehemalige Redakteurin im Kinder-TV, Kommunikationswissenschaftlerin und ECHT-DABEI-Coach ging in ihrem Vortrag vor allem auf folgende Fragen und Themen ein:
• Was verlernt mein Kind am Bildschirm? Was lernt es?
• Was kann mein Kind allein, wo braucht es meine Begleitung?
• Wie schütze ich mein Kind im Umgang mit Bildschirmmedien?
• Wie kann die Technik mich dabei unterstützen?
• Möglichkeiten und Grenzen einer (kinder-)sicheren Nutzung des Internets und der Bildschirmgeräte/ Umgang mit Werbung
• Wie gehen wir in der Familie mit TV, Smartphone & Co um?
• Was sind die Chancen, was die Risiken für mein Kind?
• Spaß für Kinder und Eltern im echten Leben – ganz ohne Bildschirm
„Uns ist es wichtig, den Fokus bereits auf jüngere Schülerinnen und Schüler zu legen. Der richtige Umgang mit Medien ist essenziell für die gesunde Entwicklung unserer Kinder. Das Elternhaus spielt bei der Medienbildung zusätzlich eine zentrale Rolle. Deshalb bietet das Präventionsprogramm Eltern eine sehr gute und praxisnahe Orientierung durch den Elternabend,“ betonte Janet Stiller, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit bei der Audi BKK.
Zudem ist geplant, den Lehrenden eine Fortbildung im Bereich der Mediennutzung und –kompetenz anzubieten „Digitale Medien sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Deshalb ist es von großer Bedeutung den Kindern den richtigen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. Dies ist natürlich eine gemeinsame Aufgabe von Schule und Elternhaus.
Wir freuen uns, die Kinder neben der Behandlung im Unterricht auch mit einem Theaterstück auf den richtigen Umgang mit digitalen Medien vorbereiten zu können. Durch den informativen Elternabend mit einer erfahrenen Kommunikationswissenschaftlerin wollen wir die Erziehungsberechtigten bei der Medienerziehung zu Hause unterstützen,“ erklärte Susanne Fetz, Konrektorin der Grund- und Mittelschule Ingolstadt-Oberhaunstadt.