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Die Ampelanlagen werden auf LED-Technik und eine Smart City-Schnittstelle umgerüstet.
(ir) Ab Montag, 1. August 2022 werden in Ingolstadt zwei Signalanlagen umgebaut. Dazu muss die Fußgängerampel Audi-Ring / Levelingstraße am 1. und 2. August 2022 ausgeschaltet werden.
In der Beilngrieser Straße/Weckenweg wird die Fußgängerampel vom 1. bis 3. August 2022 ausgeschaltet. Während des Umbaus steht eine mobile Signalanlage für das sichere Queren der Fußgänger zur Verfügung.
Im Zuge der Umbaumaßnahme werden die Signalanlagen auf einen modernen und energiesparenden Standard gebracht. Dabei werden sie in LED-Technik umgerüstet. Zusätzlich wird die Verkabelung und für die Einführung der Smart City-Schnittstelle das Steuergerät ausgetauscht.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich auf Behinderungen einzustellen. Aufgrund von Witterungseinflüssen können sich die Termine ändern.
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Am Wochenende wird es zur Mittagszeit laut.
(ir) Am Samstag, 30. Juli 2022 findet um 12:00 Uhr die monatliche Sirenenprobe für die Alarmierung der Feuerwehr im Stadtgebiet von Ingolstadt statt.
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Live: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz und Lisa Maria Potthoff mit „Guglhupfgeschwader“ am 30. Juli - fünf Tage vor Bundesstart.
(ir) Ist der Eberhofer der bessere Bond? In einer Sache sind sich Kinofans auf jeden Fall einig: Die genialen Krimiverfilmungen nach den Bestsellern von Rita Falk sind durch nichts zu ersetzen.
Und die Hauptdarsteller mal live zu erleben, das ist ein echter Traum – der jetzt im CineStar Ingolstadt wahr wird: Am Samstag, 30. Juli 2022 um 18:30 Uhr, sind Sebastian Bezzel, Simon Schwarz und Lisa Maria Potthoff vor Filmbeginn zu Gast im Kinosaal.
Wer dabei sein will, muss sich beeilen: Der Vorverkauf läuft, Tickets gibt’s an der Kinokasse und online unter cinestar.de. Unser Tipp: Tickets online sichern, im Kino direkt zum Einlass und Platz nehmen, ohne Warteschlange an der Kinokasse.
Die Eberhofer-Events im CineStar Ingolstadt haben Kultstatus. Auf der großen Leinwand bekommt es der bayerische Dorfpolizist Franz Eberhofer in der achten Krimikomödie dann mit einer waschechten Gangsterbande zu tun: Er feiert sein zehnjährigen Dienstjubiläum, zu dem ihm seine Oma ein ganzes Geschwader von Guglhupfen backt.
Doch seine Freude wird getrübt. Sein Gspusi Susi schleppt ihn zur Paartherapie. Und dann fordert auch noch ein neuer Fall seine Aufmerksamkeit. Lotto-Otto bittet ihn um Hilfe, weil er von zwielichtigen Gestalten bedroht wird. Und es wird noch schlimmer: Ottos Laden fliegt in die Luft und mit ihm Ottos Mutter. Während Franz ermittelt, glaubt Flötzinger, er hätte das große Los gezogen.
CineStar freut sich auf zahlreiche Besucher und viel wünscht allen Eberhofer-Fans und –Neuentdeckern eine tolle Zeit im Kino.
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Weiterhin hohe Terminauslastung erforderlich.
(ir) Infolge der Kampagne #missingtype sowie der medialen Berichterstattung rund um den Weltblutspendetag konnte der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) in den letzten Wochen einen dringend benötigten Anstieg der Blutspenden verzeichnen. Aktuell sind die Termine im Freistaat gut ausgelastet. Im Namen aller Patientinnen und Patienten bedanken wir uns bei allen Beteiligten vielmals für diese rettende Unterstützung.
Um den Aufrufen Nachhaltigkeit zu verleihen und nicht im Verlauf der Sommerferien erneut in eine kritische Lage zu geraten, ist eine kontinuierlich hohe Auslastung der angebotenen Termine über den gesamten August hinweg unausweichlich. Blutpräparate sind lediglich 42 Tage haltbar.
Spenderinnen und Spender werden gebeten, nach Möglichkeit vor dem wohlverdienten Reiseantritt eine Blutspende zu leisten. Reisende, die nach ihrer Rückkehr den nächstmöglichen Termin wahrnehmen, leisten natürlich ebenso einen essenziellen Beitrag zur kontinuierlichen Versorgung während der angespannten Sommerzeit. Nach Aufenthalten in bestimmten Regionen weltweit bestehen aufgrund verschiedener Infektionsrisiken (bspw. Malaria oder Dengue-Virus) Wartezeiten bis zur nächsten Blutspende.
Um diesbezüglich Klarheit zu schaffen und die Terminfindung zu erleichtern, bietet der BSD auf seiner Website Spendewilligen einen Reisecheck. Unter www.blutspendedienst.com/reisecheck wird nach Angabe von Reiseziel und -zeitraum das nächstmögliche Spendedatum angezeigt.
Spenderinnen und Spender können nach einer durchgemachten Corona-Infektion 2 Wochen nach Genesung wieder zur Spende zugelassen werden. Alle diesbezüglichen Informationen und aktuellen Regelung sind hier zusammengefasst: www.blutspendedienst.com/coronavirus.
Alle Termine sowie eventuelle Änderungen, aktuelle Maßnahmen und Informationen rund um das Thema Blutspende in Zeiten von Corona sind unter der Telefonnummer (08 00) 11 949 11 zwischen 8:00 Uhr und 17:00 Uhr tagesaktuell abrufbar.
Blutspendetermien beim BRK Ingolstadt m August:
Freitag, 19. August 2022 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Sportheim des TSV Etting, Retzbachweg 8-10, 85055 Ingolstadt-Etting
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-etting
Mittwoch, 24. August 2022 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der Eventhalle Westpark, Am Westpark 2 in 85057 Ingolstadt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-westpark
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Die IG BAU warnt vor Sonnengefahr für „Draußen-Jobber“ in Ingolstadt.
(ir) Vom Gerüstbauer bis zur Landschaftsgärtnerin: Menschen, die in Ingolstadt unter freiem Himmel arbeiten, haben ein besonders hohes Risiko, durch Sonne und Hitze im Job krank zu werden. Darauf macht die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) aufmerksam – und appelliert an Beschäftigte, sich ausreichend zu schützen. „Keiner sollte die hohe UV-Einstrahlung auf die leichte Schulter nehmen.
Sie kann zu dauerhaften Schäden auf der Haut bis hin zu Krebs führen“, sagt IG BAU-Bezirksvorsitzender Harald Wulf. In der Bau- und Agrarwirtschaft müssten „Draußen-Jobber“ besonders aufpassen. Beide Branchen beschäftigen nach Angaben der Arbeitsagentur allein in Ingolstadt derzeit rund 1.400 Menschen.
Die Gewerkschaft rät zu einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50. Auch regelmäßiges Wassertrinken sei ein Muss: „Sonnenmilch und Wasserflasche gehören genauso zum Job wie Mörtel und Maurerkelle“, so Wulf. Denn die Zahl der Hitzetage habe durch den Klimawandel in den letzten Jahren deutlich zugenommen.
Besondere Vorsicht sei zur Mittagszeit geboten: Zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr sollte der Großteil der Arbeiten in den Schatten verlegt werden. Wichtig sei außerdem, möglichst viele Körperteile mit Kleidung zu bedecken. „Ein am Helm fixierter Nackenschutz ist eine Kleinigkeit, die aber viel bringt“, so Wulf.
Der Vorsitzende der IG BAU Oberbayern verweist auf den weißen Hautkrebs, der seit 2015 eine anerkannte Berufskrankheit ist. „Ständige UV-Einstrahlung schädigt die Haut, schon lange bevor sich ein Sonnenbrand bemerkbar macht. Wer einen hellen Hauttyp hat, trägt ein besonders hohes Krebsrisiko. Klar ist: Das Arbeiten mit freiem Oberkörper ist nicht sexy, sondern brandgefährlich“, betont Wulf. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) verzeichnete im vergangenen Jahr bundesweit rund 2.600 Verdachtsanzeigen für weißen Hautkrebs.
Unternehmen müssten den Arbeits- und Gesundheitsschutz in der heißen Jahreszeit ernst nehmen, fordert Wulf: „Selbst wenn das Haus schnell fertig werden soll – bei Temperaturen um die 30 Grad kann die Mittagspause auch einmal länger dauern.
Die Arbeitgeber sind in der Pflicht, ihr Personal vor Gesundheitsgefahren im Job zu schützen.“ Allerdings gebe es auch Tage, an denen das Wetter gar keine „Outdoor-Arbeit“ zulasse. „Nicht nur die Zahl extremer Hitzetage, sondern auch Stürme und Starkregen nehmen zu. Deshalb braucht der Bau Lösungen, damit die Beschäftigten bei einem Arbeitsausfall nicht ohne Lohn dastehen“, so Wulf.
Ein Beispiel aus dem Dachdeckerhandwerk zeige, wie es gehe: Zwischen April und November erhalten Beschäftigte eine Ausfallzahlung, wenn sie wegen extremer Wetterereignisse nicht arbeiten können. Das „Schlechtwettergeld für Frühling, Sommer und Herbst“ liegt bei 75 Prozent des Bruttolohns und wird für maximal 53 Stunden pro Jahr gezahlt.
Quelle: Pressemitteilung der IG BAU