Eichstätt
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Eigentümer müssen 2024 den gleichen Satz bezahlen wie im Jahr 2023.
(ir) Die Höhe der Grundsteuer für Grundstücke im Eichstätter Stadtgebiet bleibt konstant. Im Kalenderjahr 2024 müssen Eigentümer demnach den gleichen Satz bezahlen wie noch 2023.
Die Grundsteuer wird zu je einem Viertel Ihres Jahresbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November fällig. Für Kleinbeträge gilt: Wenn der Jahresbeitrag 15 Euro nicht übersteigt, muss dieser bis zum 15. August geleistet werden.
Für Zahlungen bis 30 Euro werden je die Hälfte am 15. Februar und 15. August fällig. Mit der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, als hätten sie einen schriftlichen Grundsteuerbescheid für 2023 bekommen.
Soweit zwischenzeitlich ein schriftlicher Grundsteuerbescheid erteilt wurde, gilt dieser. Weitere Informationen sind auf www.eichstaett.de/grundsteuer zu finden.
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Wegen der Baustelle des Eichstätter Dienstleistungszentrums wird ein Fußweg gesperrt.
(ir) Der Neubau des Dienstleistungszentrums des Landkreises Eichstätt macht derzeit eine Straßensperrung notwendig.
Konkret geht es um den Fußweg zwischen der Eichstätter Gemmingenstraße und der Gundekarstraße auf Höhe des Castellweges beziehungsweise der Stadtwerke.
„Aufgrund der Baumaßnahmen ist der Weg derzeit nicht verkehrssicher“, so eine Sprecherin der Stadt Eichstätt.
Sobald die Witterung es zulässt, spätestens aber zur Eröffnung Anfang April 2024, wird der Landkreis Eichstätt parallel zum bisherigen Weg eine provisorische Alternative bauen, damit der Durchgang wieder passierbar ist – allerdings zunächst noch nicht barrierefrei.
Der finale Weg, der dann auch barrierefrei sein wird, wird dann voraussichtlich zeitgleich mit den Baumaßnahmen für das künftige Parkhaus vor Ort errichtet werden, voraussichtlich Ende 2024.
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Der Herz-Jesu-Missionar Pater Manfred Laschinger ist verstorben.
(ir) Wie der Orden der Herz-Jesu-Missionare mitteilte, ist Pater Manfred Laschinger, der langjährige Präfekt, Religionslehrer und Internatsleiter an der Knabenrealschule in Rebdorf, am Mittwoch, 3. Januar 2024, im Krankenhaus in Traunstein verstorben.
Das Requiem findet am Dienstag, 9. Januar 2024 um 10:00 Uhr in der Klosterkirche Liefering bei Salzburg statt. Anschließend wird der Verstorbene auf dem Friedhof in Siezenheim bestattet.
Laschinger wurde am 18. Oktober 1941 in Donauwörth geboren. Nach seiner Schulzeit trat er 1959 ins Noviziat der Herz-Jesu-Missionare ein und legte 1960 seine erste Profess ab. Nach dem Philosophie- und Theologiestudium in Innsbruck wurde er am 2. Juni 1967 in Salzburg zum Priester geweiht.
Sein erster Einsatzort war das Jugendwerk Birkeneck. In dieser Jugendhilfeeinrichtung, die 1925 von Herz-Jesu-Missionaren ins Leben gerufen wurde, war er fünf Jahre lang als Erzieher tätig. Anschließend wirkte Laschinger 16 Jahre lang an der Knabenrealschule in Rebdorf bei Eichstätt als Präfekt, Religionslehrer und Internatsleiter. 1988 kam er als Superior und Pfarradministrator der Pfarr- und Wallfahrtskirche nach Steinerskirchen.
Unter seiner Leitung wurde das Klostergut auf ökologischen Landbau umgestellt. Von 1995 bis 2007 war er Leiter des Besinnungshauses Oase Steinerskirchen. 2007 bis 2010 war er wieder in Rebdorf – als Superior und Pfarradministrator. Anschließend war er bis 2014 Seelsorger im benachbarten Caritas-Kinderdorf Marienstein.
Zugleich war er Mentor für die Studierenden der Religionspädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. 2014 kam er in seine Heimatstadt Donauwörth, wo er als Pfarr-, Schul- und Gefangenenseelsorger tätig war. Bis 2020 war er Mitarbeiter in der Pfarreiengemeinschaft Marxheim-Daiting. Sein neues Einsatzgebiet war anschließend Freilassing, wo er als Aushilfspriester gewirkt hat.
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Bei der Route „Gaimersheim – Lenting“ wurde die Streckenführung verändert.
(ir) Am Montag, 8. Januar 2024, wird es in ganz Bayern und auch im Landkreis Eichstätt zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen durch Demonstrationen von Landwirten kommen. Von 5:00 Uhr bis 14:00 Uhr bewegen sich zahlreiche Traktor-Korsos dauerhaft auf verschiedenen Routen in der Region.
Nach Angaben der Veranstalter werden sich in der Region 10 mehr als 1.000 Traktoren und Lastwagen beteiligen, massive Behinderungen im Straßenverkehr sind daher zu erwarten. Die Auswirkungen betreffen auch den Linienverkehr des VGI, hier kann es zu erheblichen Verspätungen kommen.
Das Landratsamt Eichstätt bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich rechtzeitig auf diese Situation einzustellen und auf unnötige Fahrten zu verzichten. Es ist zu erwarten, dass es durch Ausweichverkehre und weitere Aktionen auch auf Strecken außerhalb der Traktor-Korsos zu Behinderungen kommt.
Wo wird demonstriert?
Es gibt mehrere Fahrtrouten durch die Region, auf denen sich jeweils verschiedene Korsos von verschiedenen Startpunkten aus in Bewegung setzen und im gesamten Zeitraum im Kreisverkehr die jeweilige Route befahren.
Fünf der Fahrtrouten durchqueren das Landkreisgebiet. Betroffen sind folgende Straßen:
Route Eichstätt:
B 13 Schernfelder Kreisel, B 13, Kreisel Adelschlag/Weißenkirchen/Staatsstraße2035
Route Gaimersheim-Lenting
B 13 Kreisel Gabel, Kriegsstraße, Stadtweg, Dr. Ludwig-Kraus-Straße, Kreisstraße IN20, Staatsstraße 2335 bis Hepberg, Hepberg Kehrtwende Staatsstraße 2335, Hepberger Straße, Ettinger Straße, Obere Marktstraße, Böhmfelder Straße, Kreisstraße EI 51, B 13
Route Neuburg-Ingolstadt:
Staatsstraße 2114, B 13
Route Kösching-Großmehring:
Ingolstädter Straße, Beilngrieser Straße, Nürnberger Straße, Schillerstraße, Goethestraße, B 16a, Staatsstraße 2335
Route Kinding/Enkering:
Vom neuen Friedhof über die Ortsverbindungsstraße auf die Staatsstraße 2228, links in Richtung Kinding, am Kreisverkehr in Richtung Kinding Ortsmitte, über den Marktplatz wieder auf die Staatsstraße 2228, rechts in Richtung Kreisverkehr bis Enkering, beim Gasthaus zum Bräu über die Rumbrugstraße zum neuen Friedhof
Darüber hinaus ist in Stammham eine Demonstration angemeldet.
Schulunterricht
Von den Verkehrsbehinderungen sind auch der Linienverkehr und die Schulbusse betroffen. Es kann zu entsprechenden Verspätungen oder Ausfällen bei der Schülerbeförderung kommen. Nach derzeitigem Stand findet an den Schulen in Bayern der Unterricht regulär statt - soweit möglich. Im Einzelfall können an den jeweiligen Schulen gegebenenfalls andere Entscheidungen notwendig werden. Entsprechende Informationen werden direkt von den Schulen herausgegeben.
Eltern wird angesichts der Verkehrssituation ausdrücklich nicht empfohlen, von der öffentlichen Schülerbeförderung auf eine individuelle private Beförderung auszuweichen.
Sollten Schülerinnen und Schüler die Schule mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichen können und keine alternativen Fahrtmittel haben, muss die Schule – wie bei einem Krankheitsfall – umgehend informiert werden.
Grundsätzliche Information
Versammlungen, wie die Demonstration der Landwirte müssen nicht genehmigt werden. Die Versammlungsfreiheit ist ein Grundrecht, für dessen Ausübung keine Erlaubnis erteilt werden muss. Gleichwohl muss eine geplante Versammlung unter freiem Himmel spätestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe den Behörden angezeigt werden.
Meistgelesene Nachrichten
- Ein Fest für die ganze Familie
- 5-tägige Vollsperrung in Ingolstadt
- Schleicht ein Wolf durch den Landkreis Pfaffenhofen?
- Tragischer Unfall: Für 43-Jährigen kommt jede Hilfe zu spät
- Maidult und verkaufsoffener Sonntag
- Radfahrer in Ingolstadt von Kleinbus eingeklemmt
- Oldies können in Ingolstadt das Tanzbein schwingen
- Geldbeutel in Baar-Ebenhausen aus geparktem Auto gestohlen
- Polizei warnt vor Einbrechern und hofft auf Hinweise
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Landwirte-Demos am Montag auch im Landkreis Eichstätt.
(ir) Am Montag, 8. Januar 2024, wird es in ganz Bayern und auch im Landkreis Eichstätt, zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen durch Demonstrationen von Landwirten kommen.
Von 5:00 Uhr bis 14:00 Uhr bewegen sich zahlreiche Traktor-Korsos dauerhaft auf verschiedenen Routen in der Region.
Nach Angaben der Veranstalter werden sich in der Region 10 mehr als 1.000 Traktoren und Lastwagen beteiligen, massive Behinderungen im Straßenverkehr sind daher zu erwarten. Die Auswirkungen betreffen auch den Linienverkehr des VGI, hier kann es zu erheblichen Verspätungen kommen.
Das Landratsamt Eichstätt bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich rechtzeitig auf diese Situation einzustellen und auf unnötige Fahrten zu verzichten. Es ist zu erwarten, dass es durch Ausweichverkehre und weitere Aktionen auch auf Strecken außerhalb der Traktor-Korsos zu Behinderungen kommt.
Wo wird demonstriert?
Insgesamt gibt es sechs Fahrtrouten durch die Region, auf denen sich jeweils verschiedene Korsos von verschiedenen Startpunkten aus in Bewegung setzen und im gesamten Zeitraum im Kreisverkehr die jeweilige Route befahren.
Vier der Fahrtrouten durchqueren das Landkreisgebiet. Betroffen sind folgende Straßen:
Route 1 Eichstätt:
B 13 Schernfelder Kreisel, B 13, Kreisel Adelschlag/Weißenkirchen/Staatsstraße 2035
Route 2 von Gaimersheim, Stadtweg kommend:
Böhmfelder Straße, B 13, Kriegsstraße, Stadtweg, Dr. Ludwig-Kraus-Straße, Ettinger Straße, Zubringer zur Staatstraße 2335 in Richtung Hepberg, Staatsstraße 2335, Kraibergstraße, Ingolstädter Straße
Route 3 Neuburg-Ingolstadt:
Staatsstraße 2114, B 13
Route 4 Kösching-Großmehring:
Ingolstädter Straße, Beilngrieser Straße, Nürnberger Straße, Schillerstraße, Goethestraße, B 16a, Staatsstraße 2335
Darüber hinaus ist in Stammham eine Demonstration angemeldet, genauso wie im Gebiet Enkering-Kinding. Auch hier sind Verkehrsbeeinträchtigungen möglich.
Schulunterricht
Von den Verkehrsbehinderungen sind auch der Linienverkehr und die Schulbusse betroffen. Es kann zu entsprechenden Verspätungen oder Ausfällen bei der Schülerbeförderung kommen. Nach derzeitigem Stand findet an den Schulen in Bayern der Unterricht regulär statt - soweit möglich. Im Einzelfall können an den jeweiligen Schulen gegebenenfalls andere Entscheidungen notwendig werden. Entsprechende Informationen werden direkt von den Schulen herausgegeben.
Eltern wird angesichts der Verkehrssituation ausdrücklich nicht empfohlen, von der öffentlichen Schülerbeförderung auf eine individuelle private Beförderung auszuweichen. Sollten Schülerinnen und Schüler die Schule mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichen können und keine alternativen Fahrtmittel haben, muss die Schule – wie bei einem Krankheitsfall – umgehend informiert werden.
Grundsätzliche Information
Versammlungen, wie die Demonstration der Landwirte müssen nicht genehmigt werden. Die Versammlungsfreiheit ist ein Grundrecht, für dessen Ausübung keine Erlaubnis erteilt werden muss. Gleichwohl muss eine geplante Versammlung unter freiem Himmel spätestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe den Behörden angezeigt werden.
Meistgelesene Nachrichten
- Ein Fest für die ganze Familie
- 5-tägige Vollsperrung in Ingolstadt
- Schleicht ein Wolf durch den Landkreis Pfaffenhofen?
- Tragischer Unfall: Für 43-Jährigen kommt jede Hilfe zu spät
- Maidult und verkaufsoffener Sonntag
- Radfahrer in Ingolstadt von Kleinbus eingeklemmt
- Oldies können in Ingolstadt das Tanzbein schwingen
- Geldbeutel in Baar-Ebenhausen aus geparktem Auto gestohlen
- Polizei warnt vor Einbrechern und hofft auf Hinweise
- Ein unvergesslicher Tag in der Landeshauptstadt – BRK Ingolstadt erfüllt Herzenswunsch
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