Eichstätt
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Zwei Geistliche aus dem Bistum Eichstätt haben den Bischof gebeten, in den Ruhestand treten zu dürfen.
(ir) Der 70-jährige Domkapitular Josef Blomenhofer (Foto links) und der ebenfalls 70-jährige Domkapitular Paul Schmidt (Foto rechts) werden in den Ruhestand treten. Bischof Gregor Maria Hanke nimmt die entsprechenden Gesuche der beiden Geistlichen auf Verzicht des jeweiligen Kanonikates im Domkapitel zum 1. August 2024 an.
Außerdem hat Bischof Gregor Maria Hanke den Verzicht Blomenhofers auf die Leitung der Eichstätter Dompfarrei rückwirkend zu seinem 70. Geburtstag am 7. Januar 2024 angenommen und ihn bis zur endgültigen Versetzung in den Ruhestand zum Pfarradministrator der Dompfarrei ernannt.
Er bleibt auch bis einschließlich 31. Juli 2024 Pfarradministrator der Pfarreien Hl. Familie in Eichstätt, Obereichstätt und Rebdorf sowie Leiter des Pfarrverbandes Eichstätt. Domkapitular Paul Schmidt trat bereits zum 1. September 2023 in den Ruhestand, mit Ausnahme seines Amtes im Eichstätter Domkapitel.
Josef Blomenhofer stammt aus Lengenfeld. Er wurde am 4. Juli 1981 zum Priester für die Diözese Eichstätt geweiht und war zunächst Kaplan in Berching und Nürnberg/Heiligste Dreifaltigkeit. 1985 wurde er Kreisjugendseelsorger im Landkreis Eichstätt und zugleich Pfarradministrator in Schelldorf. 1989 wurde er zum Domvikar und Diözesanjugendseelsorger ernannt.
1994 übernahm er die Pfarreien Monheim, Flotzheim, Weilheim und Wittesheim im Dekanat Wemding. 2001 wechselte er als Regens an das Eichstätter Priesterseminar. Von 2002 bis zu seiner Ernennung zum Domkapitular am 1. Mai 2008 war er Pfarrer der Pfarrei Ingolstadt/St. Anton. 2004 ernannte ihn der damalige Bischof zum Stadtdekan von Ingolstadt.
Als Domkapitular nahm Blomenhofer verschiedene Aufgaben war. Bis 2011 war er Bischöflicher Beauftragter für die Ständigen Diakone, bis 2012 auch noch für die Säkularinstitute, die geistlichen Bewegungen und für Liturgie, von 2008 bis 2018 für die Orden. Zusätzlich war er von 2010 bis 2012 Kurat des Ingolstädter Messbundes und Bischöflicher Beauftragter für die Angelegenheiten der Weltkirche. Von 2009 bis 2011 leitete er außerdem die Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell.
Zum 1. August 2012 wurde Domkapitular Blomenhofer Dompfarrer in Eichstätt. 2019 kam zusätzlich die Leitung der Pfarreien Obereichstätt und Rebdorf dazu, 2022 die Pfarrei Hl. Familie in Eichstätt. Dompfarrer Josef Blomenhofer ist von Bischof Gregor Maria Hanke mit Dekret vom 28. November 2012 außerdem zum Bußkanoniker an der Kathedralkirche in Eichstätt ernannt worden.
Paul Schmidt stammt aus Pollenfeld. Am 30. Juni 1979 wurde er in Eichstätt zum Priester geweiht. Er war zunächst unter anderem als Kaplan in Schwabach und Neumarkt im Einsatz. 1985 wurde er Pfarrer in Pleinfeld und Walting. Von 1990 bis 2008 war er Pfarrer in Dollnstein und von 2004 bis 2011 zudem Dekan des Dekanates Eichstätt. 2008 wurde er Rektor des Collegium Orientale der Diözese Eichstätt, zeitgleich war er als Pfarradministrator in Ochsenfeld und Meilenhofen eingesetzt.
Papst Benedikt XVI. ernannte ihn 2009 zum Kaplan Seiner Heiligkeit mit dem Titel Monsignore. 2010 wurde Paul Schmidt Domvikar, im September 2011 wählte ihn das Eichstätter Domkapitel zum Domkapitular. Von Oktober 2014 bis 31. August 2023 leitete er die Personalkammer für die Pastoral.
Das linke Foto zeigt Domkapitular Josef Blomenhofer und das rechte Foto Domkapitular Paul Schmidt.
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Pfarrer Schwaiger tritt in den Ruhestand, Pfarrer Heindl wird sein Nachfolger.
(ir) der 72-jährige Max-Josef Schwaiger, derzeitiger Pfarrer von Gaimersheim, wird zum 1. August 2024 in den Ruhestand eintreten. Einer entsprechenden Bitte des Geistlichen hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke entsprochen. Schwaiger wird dann über 30 Jahre lang Pfarrer von Gaimersheim gewesen sein.
Gleichzeitig hat Bischof Hanke die Ernennung des Pfarrers von Buxheim und Eitensheim, Simon Heindl (33), zum neuen Pfarrer von Gaimersheim bekannt gegeben. Heindl bleibt Pfarrer seiner bisherigen Gemeinden und wird die Leitung der Pfarrei Gaimersheim zusätzlich übernehmen. Er wird jedoch künftig im Pfarrhaus in Gaimersheim wohnen.
In den beiden Pastoralräumen Buxheim-Eitensheim und Gaimersheim werden künftig mit dem Pfarrer ein weiterer Priester und die hauptberuflichen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Pastoralteam zusammenarbeiten.
Pfarrer Max-Josef Schwaiger ist gebürtiger Münchner. Er wurde am 26. Juni 1976 im Eichstätter Dom zum Priester geweiht. Nach verschiedenen Ferienvertretungen wurde er zunächst Kaplan in Lauterhofen, ein Jahr später in Treuchtlingen und ab 1979 in Nürnberg-Eibach. 1985 wurde Schwaiger Pfarrer in Büchenbach, seit dem 1. Mai 1994 ist er Pfarrer von Gaimersheim.
Simon Heindl leitet seit dem 1. März 2023 den Pfarrverband Buxheim-Eitensheim mit den Pfarreien Eitensheim und Buxheim sowie der Filiale Tauberfeld. Vorher war er seit September 2018 Kaplan im Pfarrverband Nürnberg-Südwest/Stein. Er stammt aus Sengenthal bei Neumarkt und wurde 2018 von Bischof Gregor Maria Hanke zum Priester geweiht.
Das Foto zeigt Pfarrer Simon Heindl, der ab 1. August 2024 auch Pfarrer von Gaimersheim sein wird.
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Gehölzpflege an der Staatsstraße 2230 bei Obereichstätt.
(ir) Am Montag, 5. Februar 2024, beginnen an der Staatsstraße 2230 auf Höhe von Obereichstätt in Richtung Dollnstein erforderliche Unterhaltungsarbeiten an den straßenbegleitenden Gehölzbeständen.
Für die Pflegemaßnahme ist zeitweise mit einer halbseitigen Sperrung zu rechnen. Die Arbeiten sind zum Erhalt und Verjüngung der Hecken erforderlich und umfassen das abschnittsweise Auf-den-Stock-Setzen mit Einzelentnahme von abgestorbenen Bäumen.
Die Unterhaltungsmaßnahme dauert voraussichtlich bis Freitag, 9. Februar 2024.
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Ab Donnerstag gelten in Eichstätt die neuen Fahrpläne.
(ir) Druckfrisch sind die Fahrplan-Heftchen des neuen „Stadtverkehr“ am Dienstagmorgen im Eichstätter Rathaus und in den Stadtwerken angekommen und liegen jetzt für alle zum Mitnehmen aus.
Bis in die letzten Minuten hatte das Team um Josef Engelhardt an den Fahrplänen gearbeitet und noch die letzten Optimierungen - zum Beispiel im Schulbusverkehr ab Buchenhüll - eingearbeitet.
Die neuen Fahrpläne gelten ab Donnerstagmorgen und stehen natürlich auch online auf der Homepage der Eichstätter Stadtwerke zur Verfügung.
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Die Denkendorfer Autobahnauffahrt ist von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr nur in Blockabfertigung möglich. Die Abfahrt soll frei bleiben.
(ir) Der Bayerische Bauernverband hat im Zusammenhang mit der Generalaussprache zum Haushalt im Bundestag für den 31. Januar 2024 zu bayernweiten Protestaktionen aufgerufen.
Dazu sollen Autobahnauffahrten blockiert und sich in der Nähe von Auffahrten versammelt werden.
Im Landkreis Eichstätt wird der Kreisverband Eichstätt des Bayerischen Bauernverbandes Treffen in der Nähe der Autobahnauffahrt Altmühltal und Lenting organisieren, ohne dabei die Zufahrten auf die Bundesautobahn A9 zu blockieren.
Die Autobahnauffahrt Denkendorf der A9 wird am Mittwoch, 31. Januar 2024, im Zeitraum von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr in Begleitung der Polizei von landwirtschaftlichen Fahrzeugen temporär blockiert und nur in einer Art „Blockabfertigung“ freigegeben.
Beabsichtigt ist ein Wechsel von einer zehnminütigen Sperre und einer zwanzigminütigen Öffnung der Autobahnauffahrt. Die Abfahrt von der Autobahn ist an den jeweiligen Ausfahrten nicht betroffen.
Es wird empfohlen den Autobahnauffahrtsbereich Denkendorf möglichst zu meiden und auf die Anschlussstellen Altmühltal und Lenting für die Auffahrt auszuweichen.
Auf den Ausweichrouten und in der Nähe aller Versammlungsorte kann es zu weiteren Behinderungen kommen.
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