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In der vergangenen Nacht ereignete sich auf der Autobahn ein schwerer Unfall, bei dem eine Person getötet wurde.
(ir) Ein 46-jähriger Sattelzugfahrer aus der Tschechei war in der Nacht von Montag auf Dienstag auf der Bundesautobahn A93 vom Autobahndreieck Holledau kommend in Fahrtrichtung Hochfranken unterwegs.
Zwischen der Autobahnanschlussstelle Hausen und dem Autobahndreieck Saalhaupt erfasste der Sattelzugfahrer gegen 2:00 Uhr eine 39-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim.
„Die Ermittlungen zum näheren Unfallhergang dauern derzeit noch an“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die 39-jährige Frau erlag noch am Unfallort ihren Verletzungen.“
Der 46-jährige Sattelzugfahrer blieb bei dem Verkehrsunfall unverletzt. Ein Gutachter wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft zur Unfallstelle hinzugezogen.
Die Fahrbahn musste von 3:20 Uhr bis 8:30 Uhr komplett gesperrt werden.
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Wegen einer Auseinandersetzung wurde die Polizei gerufen.
(ir) Am Samstagabend gegen 19:10 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz vor einer Bar in der Freisinger Straße von Mainburg eine zwischen einem 39-jährigen Mann aus Mainburg und einer kleineren Personengruppe.
In deren Verlauf soll der 39-Jährige eine 20-jährige Heranwachsende aus Wolnzach am Hals gepackt und angespuckt haben.
Die anschließende Anzeigenaufnahme wegen Körperverletzung und Beleidigung erfolgte durch die verständigte Polizeiinspektion Mainburg.
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Ein junger Mann hat einem Gleichaltrigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
(ir) Am Samstagabend gegen 21:40 Uhr ereignete sich im Rahmen des Faschingstreibens in Mainburg am dortigen Griesplatz die Auseinandersetzung eines 18-jährigen Heranwachsenden aus Mainburg und eines 18-Jährigen aus München.
Dabei soll der erheblich betrunkene Mainburger den ebenfalls stark alkoholisierten Münchener mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, so dass dieser zu Boden ging.
Eine ärztliche Behandlung war allerdings nicht erforderlich. Die anschließende Anzeigenaufnahme erfolgte durch die Mainburger Polizeiinspektion.
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Private Fahrstunden führen zu strafrechtlichen Ermittlungen gegen zwei Personen.
(ir) Am Samstag war ein junger Autofahrer auf der Staatsstraße 2231 unterwegs und wurde in Riedenburg von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass ein 18-jähriger Heranwachsender aus Altmannstein das Auto steuerte und auf dem Beifahrersitz sein 37-jähriger Vater sitzt.
Nach kurzer Zeit ermittelten die Streifenpolizisten, dass der Pkw-Lenker nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, weshalb gegen ihn ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet wurde.
Auch den Vater erwartet ein Strafverfahren. Er ermächtigte seinen Sohn, mit dem Wagen zu fahren, obwohl er wusste, dass der 18-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
„Die Begründung, dass der Sohn noch Übung vor der anstehenden Fahrprüfung sammeln wolle, genügt nicht als Rechtfertigungsgrund für das Fahren ohne Fahrerlaubnis“, so ein Polizeisprecher.
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Ein Auffahrunfall sorgte für einen Großeinsatz von Rettungsdienst und Feuerwehr.
(ir) Eine 47-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Kelheim war am Freitagnachmittag mit ihrem Sohn auf der Regensburger Straße von Kelheim unterwegs, bemerkte das Bremsmanöver einer vorausfahrenden 60-jährigen Pkw-Lenkerin zu spät und fuhr auf deren Wagen Pkw auf.
„Das Auto der Unfallverursacherin begann nach dem Zusammenstoß kurzzeitig zu rauchen und nach ersten Zeugenmitteilungen konnte ein Pkw-Brand nicht ausgeschlossen werden“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Daraufhin wurden zahlreiche Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert.“
Glücklicherweise hat sich diese erste Befürchtung nicht bewahrheitet und die Unfallstelle konnte nach erfolgter Unfallaufnahme ohne Weiteres geräumt werden.
Bei dem Zusammenstoß wurde der achtjährige Sohn der Unfallverursacherin leicht verletzt und er musste vom Rettungsdienst für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus verbracht werden.
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