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![Motorblock bei Crash aus Auto gerissen und Fahrer schwer verletzt](/images/rettungsdienst6.jpg)
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Ein Pkw-Lenker verlor die Kontrolle über sein Auto und kam von der Fahrbahn ab.
(ir) Am Donnerstag, 30. Mai 2024, war ein 29-jähriger Autofahrerin aus Köfering auf der Bundesautobahn A 93 in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs, kam gegen 11:40 Uhr zwischen den Anschlussstellen Siegenburg und Abensberg nach links von der Fahrbahn ab und touchierte die Mittelschutzplanke.
Daraufhin verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, schleuderte in den Graben und wieder zurück auf die Fahrbahn. Dort kollidierte er erneut mit der Mittelschutzplanke.
„Der Aufprall war so heftig, dass der Motor herausgerissen wurde“, erklärte ein Sprecher der Mainburger Polizei.
Der junge Fahrer wurde bei dem Unfall so schwer verletzt und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden. „Mit einem Ableben ist aber nicht zu rechnen“, so der Polizeisprecher.
Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 30.000 Euro. Die genaue Unfallursache müssen die polizeilichen Ermittlungen klären.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Elsendorf und Siegenburg waren zur Unterstützung vor Ort. Während der Aufnahme und Bergungsarbeiten musste die Autobahn in Fahrtrichtung Regensburg für zirka eine Stunde komplett gesperrt werden.
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![Fischereiaufseher bemerkt Frischfrevel](/images/angel2.jpg)
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Nachdem ein Angler bei Kontrolle aufgefallen war, wurde er bei der Polizei angezeigt.
(ir) Am Donnerstagnachmittag, 30. Mai 2024, wurde ein 42-jähriger Angler aus dem Landkreis Kelheim von einem Fischereiaufseher kontrolliert.
Dabei stellte sich heraus, dass der Mann am Rhein-Main-Donau-Kanal anstatt der zwei erlaubten Angeln, drei Angeln gleichzeitig am Wasser benutzte.
Zudem verwendete er einen Setzkescher im Fließwasser, in dem er gefangene Fische hälterte. Dies stellt nach dem Tierschutzgesetz eine Straftat dar, da die lebenden Fische einen unnötigen Stress ausgesetzt waren und gemäß Tierschutzgesetz nach dem Fang sofort fachgerecht getötet werden müssen.
„Der Mann wurde deshalb bei der Polizei Kelheim angezeigt“, so ein Polizeisprecher.
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![Raser mit Laserpistole gemessen: 164 km/h auf Bundesstraße](/images/polizeikelle3.jpg)
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Ein Pkw-Lenker war auf der B 16 erheblich zu schnell unterwegs und muss nun mit einer hohen Strafe rechnen.
(ir) In der Nacht von Donnerstag, 30. Mai 2024, auf Freitag, 31. Mai 2024 war ein 23-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Kelheim auf der Bundesstraße B 16 unterwegs und gegen 1:45 Uhr wurde seine Geschwindigkeit von der Polizei mit einem Laser-Handmessgerätes auf Höhe Neustadt an der Donau gemessen.
„Das Ergebnis war ein deutliche Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit“, so ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion.
Und er schilderte: „Er war bei erlaubten 100 km/h mit gemessenen 164 km/h unterwegs.“
Der junge Autofahrer wurde vor Ort von den Beamten angehört und muss nun mit einem saftigen Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen.
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![Randalierer bedroht Polizisten und landet in Psychiatrie](/images/festnahme2.jpg)
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Ein Mann in einem psychischen Ausnahmezustand wurde in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen.
(ir) In der Nacht von Mittwoch, 29. Mai 2024 auf Donnerstag, 30. Mai 2024, gegen 2:00 Uhr, löste ein 41-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim in Riedenburg einen Polizeieinsatz aus, weil er in einer dortigen Wohnung randalierte.
Als die eingesetzten Streifenpolizisten am Tatort eintrafen, beleidigte er sie und drohte ihnen mehrmals, sie zu töten.
Der 41-Jährige wurde von den Einsatzkräften gesichert und weil er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er aufgrund akuter Fremdgefährdung stationär in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
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![41-Jähriger wird von Polizeidienststelle direkt in Psychiatrie verbracht](/images/festnahme.jpg)
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(ir) Am Montag kam ein 41-Jähriger aus dem Landkreis Kelheim zur Polizeiinspektion Kelheim und verlangte einen Transport in ein Krankenhaus.
Während der Wartezeit verlor der Mann allerdings ohne ersichtlichen Grund die Fassung, schlug um sich und beleidigte die Polizisten, die ihm eigentlich helfen wollten.
Nachdem sich der 41-Jährige von den Beamten nicht beruhigen ließ und sie auch noch bedrohte, wurde er mittels unmittelbaren Zwangs gefesselt und in der Inspektion festgehalten. Zudem beschädigte der Mann im Wachbereich der Dienststelle noch eine Plexiglaswand.
Als Folge seines Verhaltens musste der Mann wegen akuter Fremdgefährdung in einer Psychiatrie untergebracht werden.
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