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![Betrunkener fährt mit Auto zur Polizei, um Anzeige zu erstatten](/images/2018/12/bierflasche_auto.jpg)
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Ein Mann wollte eine Fahrerflucht anzeigen, aber die Polizei zweifelt an seiner Schilderung, weshalb sie nach Zeugen sucht.
(ir) Am Samstag, 25. Mai 2024 gegen 19:45 Uhr kam ein 37-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim zu Polizeiinspektion Kelheim, um dort eine Verkehrsunfallflucht anzuzeigen. „Zur Anzeigenerstattung fuhr er mit seinem Auto“, so ein Inspektionssprecher.
Und er fügte hinzu: „Bei der Anzeigenaufnahme viel dem Beamten der deutliche Alkoholgeruch auf, weshalb ein freiwilliger Atemalkoholtest gemacht wurde. Dieser zeigte, dass der Anzeigenerstatter erheblich alkoholisiert war.“
Da der betrunkene Mann selbst mit seinem Auto zur Polizeidienststelle gefahren war, ordneten die Beamten bei ihm eine Blutentnahme an und leiteten ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
Die Verkehrsunfallflucht, die der 37-Jährige anzeigte, ereignete sich etwa eine halbe Stunde bevor er zur Polizei gefahren war, in der Bäckerbergstraße von Kapfelberg. Der 37-jährige wollte von der Kreisstraße KEH 15 nach links in die Bäckerbergstraße einbiegen.
Der andere Unfallbeteiligte fuhr von der Bäckerbergstraße nach rechts auf die Kreisstraße KEH 15, wobei er so weit auf die Spur des 37-Jährigen fuhr, dass dieser ausweichen musste. Bei dem Ausweichmanöver kam der 37-Jährige von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen dortigen Weidezaun.
Da auf Grund der Alkoholisierung des Mannes unklar ist, ob der Unfall wie von ihm geschildert vonstattenging, sucht die Polizei nach Zeugen und fragt: „Wer konnte den Unfallhergang beobachten und kann Angaben zum etwaigen anderen beteiligten Pkw beziehungsweise Fahrer machen?“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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![Spritztour mit Auto gemacht: 14-Jähriger und 17-Jähriger wechseln sich am Steuer ab](/images/polizeikelle3.jpg)
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Die Polizei zog drei Jugendliche in einem Auto aus dem Verkehr.
(ir) Am Donnerstag, 23. Mai 2024, gegen 15:40 Uhr war eine Streifenbesatzung der Polizei mit einer Verkehrskontrolle im Abensberger Ortsteil Arnhofen beschäftigt, als ein anderes Auto an der Kontrollstelle heranfuhr und unvermittelt anhielt.
Zwei Personen sprangen aus dem Auto und flüchteten zu Fuß, während der Fahrer mit dem Pkw zurücksetzte und sich fahrenderweise entfernen wollte. Noch im Wendevorgang wurde das Fahrzeug von den Polizisten angehalten. Die beiden flüchtigen Personen wurden im Rahmen der anschließenden Fahndung mit weiteren Streifenbesatzungen kurz darauf angetroffen.
Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 14-jährigen Jugendlichen, bei den beiden Mitfahrern um einen 15-Jährigen und einen 17-Jährigen. Alle drei kommen aus dem Landkreis Kelheim. Der 14-Jährige und der 17-Jährige räumten ein, sich als Fahrer des Autos gegenseitig abgewechselt zu haben, ohne dafür im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis zu sein.
Der 17-Jährige stand zudem unter Einfluss von Rauschgift, weshalb die Beamten bei ihm Blutentnahme angeordnet haben, der er sich unterziehen musste. Den Pkw nahm sich der 14-Jährige ohne dessen Wissen von einem Angehörigen. Dem 15-jährigen Jugendlichen konnte von den Polizisten kein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten nachgewiesen werden.
Die Jugendlichen wurden nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Gegen den 14-Jährigen und den 17-Jährigen wurde jeweils ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet, der 17-Jähriger muss sich zusätzlich in einem Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss verantworten.
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![Schmerzhafte Amputationsverletzung bei Holzarbeit](/images/rettungsdienst.jpg)
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Ein junger Mann trennte sich beim Holzspalten mit einem Metallkeil eine Fingerkuppe ab.
(ir) Am Mittwoch, 22. Mai 2024, war ein 28-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim in Bad Abbach damit beschäftigt, an einem Holzspalter Brennholz zu bearbeiten.
Gegen 16:00 Uhr brachte der Mann seine linke Hand zwischen Holzstamm und den sich absenkenden Spaltkeil der Maschine und dabei wurde ihm von der Spaltkante des Keils eine Fingerkuppe abgetrennt.
Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
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![Schwer verletzt: Einweiser zwischen Lkw und Wand eingeklemmt](/images/rettungshubschrauber4.jpg)
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Ein Lagerarbeiter wies einen Kraftfahrer beim Rückwärtsfahren ein, doch ein Missverständnis verursachte einen tragischen Unfall.
(ir) Am Mittwoch, 22. Mai 2024, gegen 11:20 Uhr, rangierte ein 70-jähriger Berufskraftfahrer aus dem Landkreis Kelheim mit einem Lastwagen rückwärts von einem Betriebsgelände in Abensberg auf die vorbeiführende Straße.
Unterstützt wurde er dabei von einem 48-jährigen Mann aus dem Landkreis Kelheim, der bei dem dortigen Betrieb als Lagerarbeiter beschäftigt ist und als Einweiser für den Lkw-Fahrer hinter dem rangierenden Fahrzeug stand.
Offenbar wegen eines Missverständnisses wurde der 48-Jährige zwischen dem rangierenden Lastwagen und einer Wand eingeklemmt. Dabei wurde der Lagerarbeiter schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Vom verständigten Rettungshubschrauber wurde der Mann nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in eine Klinik geflogen.
„Gegen den Lkw-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet“, teilte ein Polizeisprecher mit.
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![Zwei Frauen prellen Taxifahrer](/images/taxi.jpg)
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Von Fast 70 Euro Fahrtgeld konnten zwei Frauen nicht mal Hälfte begleichen.
(ir) In der Nacht von Dienstag, 21. Mai 2024, auf Mittwoch, 22. Mai 2024, transportierte ein 51-jähriger Taxifahrer aus dem Landkreis Regensburg zwei Frauen von Regensburg nach Langquaid. Als die drei gegen 2:00 Uhr am Marktplatz von Langquaid angekommen waren, konnten die beiden Fahrgäste nur einen Teil des fälligen Fahrtentgelts in Höhe von fast 70 Euro begleichen.
Die Frauen sicherten dem Taxler zu, das Geld umgehend beizubringen, kehrten jedoch nicht zum Taxi zurück. „Dem Fahrer entstand dadurch ein Vermögensschaden von etwa 40 Euro“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Es liegen Ermittlungsansätze zur Identifizierung der säumigen Fahrgäste vor, gegen die jeweils ein Strafverfahren wegen Betrugs eingeleitet wurde.“
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