Schrobenhausen
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Eine Autofahrerin übersah beim Abbiegevorgang einen entgegenkommenden Pkw und kollidierte damit.
(ir) Am frühen Samstagabend war ein 52-jähriger Mercedeses-Fahrer aus Gachenbach auf der Staatsstraße 2045 von Ried kommend in Richtung Schrobenhausen unterwegs. Ihm kam dort eine gleichaltrige Ford-Fahrerin aus Schrobenhausen entgegen. Die Ford-Fahrerin wollte gegen 17:40 Uhr in die Altenfurter Straße nach links abbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Mercedes.
Bei dem Zusammenstoß wurden die beiden Fahrzeuge in den Grünstreifen geschleudert. Außerdem wurde noch das Auto einer 60-jährigen Frau aus Schrobenhausen beschädigt. Sie stand in der Altenfurter Straße und wollte in die Staatsstraße abbiegen. Die 52-jährige Unfallverursacherin wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Der Mercedes-Fahrer aus Gachenbach leicht.
Sie wurden vom Rettungsdienst nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in die Krankenhäuser nach Schrobenhausen und Pfaffenhofen verbracht. Die beiden Unfallfahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten von einem Abschleppdienst entfernt werden. Die dritte Unfallbeteiligte blieb unverletzt. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Schrobenhausen und Mühlried waren mit insgesamt rund 30 Einsatzkräften vor Ort und leiteten den Verkehr ab.
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Eine Autofahrerin streifte ein entgegenkommendes Fahrzeug und schleuderte anschließenden in den Straßengraben.
(ir) Am Freitagabend war eine 27-jährige VW Touran-Fahrerin auf der B300 unterwegs. Bei Waidhofen geriet sie gegen 18:50 Uhr auf die Gegenfahrbahn und streifte einen entgegenkommenden Nissan Micra, in dem eine 61-jährige Frau am Steuer saß. Der VW kam von der Bundesstraße ab und schleuderte in den Graben. Der Nissan drehte sich und blieb quer auf der Fahrbahn stehen.
Die unverletzten Insassen befreiten sich selbst aus ihren demolierten Fahrzeugen. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab. Der entstandene Gesamtschaden wurde von der Polizei auf 4.000 Euro geschätzt.
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Die Polizei ermittelte den Täter, der in einer Bank die Batterie eines Defibrillators gestohlen hatte.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde der mutmaßliche Täter, der in der Nacht von Sonntag auf Montag in der Schrobenhausener Bank in der Lenbachstraße aus dem Defibrillator die Batterie entwendete hat, ermittelt. Es handelt sich dabei um einen 28-jährigen Mann aus Schrobenhausen.
Er wurde anhand der Videoaufzeichnung im Bankgebäude identifiziert, weil er in derselben Nacht bei einem anderen polizeilichen Einsatz in der Lenbachstraße auffällig wurde. Er war dabei erheblich betrunken und hilferufend anderen Passanten aufgefallen, die dann die Polizei verständigten.
Den Mann erwartet nun laut Polizei ein Strafverfahren wegen Diebstahls und gemeinschädlicher Sachbeschädigung.
Siehe Erstmeldung: Defibrillator-Batterie gestohlen
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Bei einer Verkehrskontrolle stellte die Polizei fest, dass der Fahrer keinen Führerschein besitzt, weil er bei der Polizei verwahrt wird.
(ir) Am Freitagnachmittag war ein 51-jähriger Audi-Fahrer aus Langenmosen in Malzhausen unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 14:55 Uhr eine Streife der Schrobenhausener Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der Autofahrer derzeit nicht im Besitz des Führerscheins ist.
Erst vor wenigen Wochen musste er ihn zur Abgeltung eines mehrmonatigen Fahrverbots bei der Polizei abgeben. Den 51-Jährigen erwartet eine Strafanzeige wegen Fahrens trotz Fahrverbot.
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Mit leichten Verletzungen wurde eine Pkw-Lenkerin ins Schrobenhausener Krankenhaus verbracht.
(ir) Eine 30-jährige Toyota-Fahrerin aus Berg im Gau war an gestrigen Dreikönigstag auf der der Staatsstraße 2026 von Alteneich in Richtung Edelshausen unterwegs. Nach dem sie gegen 9:25 Uhr die Ortschaft Alteneich verlassen hatte, kam sie in der ersten Linkskurve wegen glatter Fahrbahn ins Schleudern.
Ihr Toyota kam nach links von der Fahrbahn ab und tauchte in den dortigen Straßengraben ein. Danach hat sich der Wagen einmal überschlagen und blieb dann auf den vier Rädern am Straßenrand stehen. „Die junge Fahrerin konnte den ramponierten Pkw selbst verlassen und den Notruf verständigen“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Die Verletzte wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Behandlung ins Schrobenhausener Krankenhaus verbracht. Sie erlitt unter anderem Prellungen. Die Absicherung der Unfallstelle und die Verkehrslenkung übernahm die Freiwillige Feuerwehr aus Berg im Gau. Das Auto der 30-Jährigen wurde von einem Abschleppunternehmen von der Unfallstelle entfernt. An dem Fahrzeug entstand laut Polizei wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von 2.000 Euro.