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(ir) Derby-Freitag für den ERC Ingolstadt.
Emanuel
Viveiros‘ Mannschaft tritt beim EHC Red Bull München an. Am Sonntag, im Rahmen
des Blaulichttages, kommen dann die Grizzlys Wolfsburg um 16 Uhr in die Saturn
Arena.
Die Ansetzung München und Ingolstadt hat in den vergangenen Jahren
spannende und hochklassige Spiele hervorgebracht. In der Regel gewann das
Heimteam. Die Panther wollen diese Serie nach drei Anläufen im
Olympia-Eisstadion nun kippen, passend zum 600. DEL-Spiel ihres Angreifers
Alexander Barta.
Beide Teams verloren am vorigen Wochenende ihre Spiele und
liegen als Siebter (München) und Dreizehnter (Ingolstadt) hinter den eigenen
Erwartungen zurück. Thomas Greilinger, der gegen München in 15 Spielen 23
Scorerpunkte gemacht hat, sagt: „Wir versuchen, dass wir aus München Punkte
mitnehmen.“
Brandon Buck wird am Wochenende voraussichtlich sein Comeback
geben. Der Topscorer des Vorjahres wird jedoch nach der Verletzungspause einige
Spiele brauchen, um zu seiner Form zurückzufinden. Brian Salcido befindet sich
derzeit im Reha-Training. Bei München fallen auf alle Fälle Uli Maurer, Matt
Smaby und Frank Mauer aus.
Drei Fakten zum Spiel
Torsirene:
Thomas Greilinger ist mit fünf Saisontoren gefährlichster Mann des ERC. Gegen
den EHC (Red Bull) München traf er in 15 Spielen übrigens bereits zehnmal.
Münchens Jason Jaffray führt mit acht Toren die DEL-Torschützenliste an. Er traf
in den ersten achten Saisonspielen jeweils einmal, womit der Neuzugang aus der
NHL einen neuen DEL-Rekord aufstellte. Voriges Wochenende ging er leer aus.
Nationalhymne: In beiden Lagern sind mehrere Nationalspieler
vertreten. Die Tore hüten beispielsweise mit Danny aus den Birken (München) und
Timo Pielmeier (Ingolstadt) zwei Auswahlspieler.
Torjubel: Die WebPanthers
berichten live vom Derby aus dem Olympia-Eisstadion. Neben dem Liveticker ist
auch das Webradio via
www.erc-ingolstadt.de auf Sendung, mit hoffentlich gewohnt emotionalem Jubel
des Moderators Christian bei Panther-Toren.
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(ir) Alexander Barta, Angreifer des ERC Ingolstadt, bestreitet am
Freitag sein 600. Spiel in der Deutschen Eishockey Liga.
Zum
Jubiläum trifft der Mittelstürmer auf seinen Ex-Club EHC Red Bull München. Barta
wird am Sonntag beim Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg um 16.30 Uhr in der
Saturnarena geehrt
.
Der 32-jährige Stürmer erzielte in den bisherigen 599 Spielen in
der DEL 136 Tore und bereitete 209 weitere Treffer vor. Barta entstammt dem
Nachwuchs der Eisbären Berlin und kam nach sechs Jahren bei den Hamburg Freezers
und zwei Jahren in Schweden 2013 nach Bayern. Seit Sommer spielt er für den ERC
Ingolstadt, bei dem auch sein Bruder Björn unter Vertrag steht.
Alexander
Barta ist einer der Stärksten am Bullypunkt und verschafft seiner Mannschaft
damit überdurchschnittlich oft den direkten Puckbesitz. Er steht mit 8905
absolvierten Faceoffs in der Spitzengruppe der ewigen DEL-Statistik. Unter den
in der Liga aktiven Spielern haben nur Rob Collins (Düsseldorf) und Christoph
Ullmann (Mannheim) mehr Bullys absolviert. Bartas Erfolgsquote von knapp 53
Prozent übertrifft in der Top-Ten der häufigsten Bullyspieler kein Aktiver, nur
Ex-Panther Derek Hahn war mit knapp 55 Prozent effektiver als er.
Barta freut
sich auf das Jubiläum und das Spiel in München. Er verspricht: "Die Mannschaft
und ich werden das Beste geben, dass wir dort erfolgreich abschneiden."
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(ir) Benedikt Kohl, Jared Ross und Brian Salcido sind die Gäste beim
nächsten Fan-Stammtisch.
Die Premiere im „Mo“ war eine tolle
Sache, nun kommt die nächste Runde: Am Dienstag, 27. Oktober, findet der zweite
ERC-Fanstammtisch statt. Diesmal ist Neuburg an der Donau, die Heimat vieler
Panther-Anhänger, der Austragungsort.
Ab 19:00 Uhr geht es im „Pfafflinger“ am Schrannenplatz
C131 mit der munteren Runde los. Zu Gast aus der Mannschaft sind diesmal
Benedikt Kohl, Jared Ross und Brian Salcido. Das Trio spricht zur aktuellen
Saison und weiteren Themen. Autogrammwünsche erfüllen die Spieler natürlich
auch.
„Diskutieren Sie mit und lernen Sie die Panther-Akteure kennen“,
lädt ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner die Fans ein. „Gerne beantworten die
Spieler auch Ihre Fragen.“ Wer vorab seine Fragen einreichen will, kann dies
jederzeit unter der E-Mail-Adresse
Damit die Fans auch einen Platz haben,
sollte diese einen Tisch unter der Telefonnummer (0 84 31) 6 47 89 31 oder per
E-Mail an
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Pascal Groß bleibt bis mindestens 2017 ein Schanzer.
Die Gegenwart des FC Ingolstadt 04 ist die Bundesliga. Durch einen Erfolg in
der Vergangenheit wurde jedoch auch ein Teil der Schanzer Zukunft maßgeblich
positiv beeinflusst. So verlängerte sich durch den Aufstieg des FCI im Sommer
auch automatisch der Vertrag von Pascal Groß. Der Mittelfeldstratege bleibt bis
mindestens 2017 ein Schanzer.
„Ich freue mich darauf, auch in Zukunft mit dem Klub
Geschichte neu zu schreiben. Die Entwicklung des FCI ist großartig. Ich werde
alles daran setzen, mich weiter zu verbessern, damit wir als Team noch stärker
werden und am Ende der Saison gemeinsam unser Ziel erreichen“, erklärt Pascal
Groß.
Der 24-Jährige wechselte im Sommer 2012 vom Karlsruher SC an die
Donau und absolvierte am vergangenen Spieltag sein 100. Ligaspiel für die
Ingolstädter. Beim 2:0-Heimerfolg gegen Eintracht Frankfurt brach der gebürtige
Mannheimer mit seinem Distanzschuss zum 1:0 den Bann und erzielte das erste
Bundesliga-Tor der Schanzer im Audi Sportpark. In der vorangegangenen
Zweitligasaison hatte die Nummer 10 mit 23 Assists und sieben Toren einen großen
Anteil am Meistertitel in der 2. Bundesliga.
Sportdirektor Thomas Linke
ist froh, auch in Zukunft auf Groß bauen zu können: „Pascal hat bei uns eine
großartige Entwicklung genommen. Er kam als junger Spieler zu uns und ist
seitdem zum absoluten Leistungsträger gereift, der die Mentalität, die
Laufbereitschaft und den Siegeswillen mitbringt, den wir für unser Spiel
benötigen. Dazu ist er mit seinen Standards und Distanzschüssen immer dazu
fähig, einem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Wir sind glücklich, dass uns
Pascal Groß auch weiterhin auf unserem Weg begleitet.“
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DJK Judoka Johanna Bloehs setzt sich auch bei der Südbayerischen
durch.
(ir) Nachdem sich von der DJK Ingolstadt vier Judoka für die
Gebietsmeisterschaft qualifiziert hatten, konnte aus verschiedenen Gründen nur
Johanna Bloehs tatsächlich antreten. Sie kämpfte sich aber auch bei der
Südbayerischen Einzelmeisterschaft der U15 in Moosburg aufs Siegerpodest und
sicherte sich mit Platz drei ihren Start bei der Landesmeisterschaft.
Die DJK Athletin
konnte in ihrem Pool alle Widersacherinnen souverän ausschalten. Sowohl mit
ihren Techniken im Stand wie im Bodenkampf durch Festhalter und Armhebel blieb
sie erfolgreich. Erst im Halbfinale war Schluss, wo ihr eigener Fußwurfansatz
gekontert wurde. Mit der Bronzemedaille bestätigte sie aber ihre konstante Form.