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(ir) Kommenden Freitag steigt das erste Freitagheimspiel des ERC in
dieser Saison – Mit einer Student Night.
Der perfekte Start ins
Wochenende: Erstmals in dieser Saison hat der ERC Ingolstadt am Freitagabend
Heimrecht. Im Rahmen der Partie gegen die Iserlohn Roosters am 13. November um
19:30 Uhr veranstaltet der ERC eine Student Night. Studenten bekommen den
Stehplatz bereits für einen Zehner. Das entsprechende Ticket erhalten Sie im
Fairplay Hockey Shop, online in der Stehplatzkategorie unter
www.erc-ingolstadt.de/tickets und je nach Kapazität an der Abendkasse.
„Egal ob Fußball, Basketball oder Eishockey: Wer als
Student nach Ingolstadt kommt und daher nicht mehr die Spiele seines Heimatclubs
anschauen kann, dem möchten wir eine sportliche Heimat bieten“, sagt
ERC-Geschäftsführer Claus Gröbner, ohne dabei die Studenten zu vergessen, die
ohnehin aus der Region stammen. „Liebe Studenten: Kommt vorbei, probiert es aus,
habt Spaß. Willkommen beim ERC Ingolstadt. Nehmt eure Kommilitonen mit, feiert
gemeinsam bei uns, profitiert von den studentenfreundlichen Preisen und startet
mit einem spannenden Eishockeyspiel ins Wochenende“.
Die vergünstigten
Tickets sind nur bei Vorlage des gültigen Studentenausweises gültig (dringend
beim Stadionbesuch dabei haben!). Neben dem Schnäppchenticket gibt es während
der Student Night weitere Angebote an den Kiosken und im Fanshop. Außerdem
werden an einer Bar verschiedene Mixgetränke erhältlich sein.
Der Mix
macht’s – auch auf dem Eis. Die Panther treffen im ersten Spiel nach der
Länderspielpause auf Iserlohn. Ein Duell, in dem es in den vergangenen Jahren
stets heiße Duelle gab. Im Hinspiel verspielten die Panther eine 3:0-Führung.
Diesmal soll es anders laufen und eine Aufholjagd für den ERC eingeläutet
werden.
Unterstützen Sie den ERC live im Stadion. Egal, ob danach entspannt
bei Freunden zusammengehockt, durchgefeiert oder artig früh ins Bett gegangen
wird – die Freitagsspiele beim ERC sind der perfekte Start ins Wochenende.
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(ir) Oberpfälzer sind bekanntermaßen hart im Nehmen. Benedikt
Schopper steckte den Check gegen den Kopf gut weg.
Gute
Nachrichten von den Team-Ärzten des ERC Ingolstadt: Benedikt Schopper ist auf
dem Weg der Besserung und hat das Krankenhaus bereits verlassen. Der Verteidiger
hatte sich am Sonntag bei einem harten Check gegen den Kopf des Kölners Ryan
Jones verletzt und war minutenlang benommen auf dem Eis liegen geblieben.
Sanitäter brachten ihn auf einer Rolltrage vom Eis und schließlich ins
Krankenhaus.
Genauere
Untersuchungen ergaben "nur" leichte bis mittlere Oberkörperverletzungen.
Schopper nutzt nun die Deutschland Cup-Pause, um sich auszukurieren. Unter
Umständen ist sein Einsatz im Heimspiel am 13. November gegen Iserlohn möglich.
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(ir) Schlussspurt vor der Länderspielpause.
Der ERC
Ingolstadt trifft am Wochenende vor dem Deutschland Cup auf Wolfsburg und Köln.
Von der Freitagspartie bei den Grizzlys um 19:30 Uhr übertragen die WebPanthers
mit Ticker und Radio. Das Heimspiel gegen Köln beginnt am Allerheiligentag um
18:30 Uhr. Tickets.
Die Panther sind am Donnerstag nach Wolfsburg gereist. Wieder mit dabei ist
Benedikt Schopper, Marc Schmidpeter wird hingegen für Partnerclub ESV Kaufbeuren
auflaufen. Neuzugang Brandon McMillan steht am Freitag vor seinem Debüt im
Panther-Dress.
Wolfsburg und Ingolstadt gehörten in den Vorjahren zu
den Spitzenteams der Liga und kamen auch in den Playoffs weit. Diese Saison
jedoch kam keines der beiden Teams gut aus den Startlöchern. Die Grizzlys
errangen in den ersten fünf Spielen immerhin neun Punkte. In den folgenden neun
Partien ergaben sich für die Niedersachsen jedoch nur noch fünf Zähler.
Mit
15 Punkten, einer mehr als der ERC, steht Wolfsburg auf dem drittletzten Rang.
Ingolstadt könnte – rein theoretisch – am Freitag die Rote Laterne an die
Grizzlys überreichen. ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger sagt: „Wir wollen vor
der Länderspielpause noch möglichst viele Punkte holen. Dann liest sich unsere
Ausgangslage nach dem ersten Saisonabschnitt gleich etwas besser.“
Drei Fakten zum Spiel:
Topscorer: Sebastian
Furchner ist mit 15 Punkten bester Scorer der Wolfsburger. Er hat, wie
Teamkamerad Daniel Widing, bereits acht Saisontore gesammelt. Der ERC stellt mit
Thomas Greilinger (16 Zähler bei 7 Toren) einen besonders gefährlichen
Angreifer.
Bilanz: Der ERC trat in Wolfsburg zuletzt stark
auf: In den vergangenen drei Spielzeiten sprangen nur einmal keine Punkte
heraus, bei vier Siegen aus sechs Spielen. Auch heuer ist Wolfsburg keine
Festung: Die Grizzlys haben vor eigenem Publikum in dieser Spielzeit erst vier
Punkte geholt.
Vaterfreuden: Ingolstadts Benedikt Schopper
setzte zuletzt in Erwartung seines Babys aus. Er steht vor seinem Comeback.
Exakt so steht es auch bei Wolfsburgs Kapitän Tyler Haskins. Glückwunsch an die
beiden Jungväter.
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(ir) Paul Putzinger von der DJK nutzt Heimvorteil zum Titel.
Nachdem sich DJK Abteilungsleiter Sven Keidel im Vorjahr über die
ungünstigen Verhältnisse der oberbayerischen Meisterschaft der Altersklasse U12
beschwert hatte, wollte er mit seinem Team zeigen, dass es auch besser geht.
Dies ist ihm mit der Ausrichtung des Turniers voll gelungen. In Rekordzeit und
einigen innovativen Ideen waren alle Teilnehmer des Lobes. Zudem gab es für die
DJK Judoka Paul Putzinger und Luis Zelko noch die Gold- und Silbermedaille in
ihren Gewichtsklassen.
Insgesamt waren bei den Jungen und Mädchen 41 Judoka am
Start. Neben den oben erwähnten DJK Judoka ging auch Lilli Bayer von der DJK auf
die Matte. Sie landete am Ende auf Platz fünf. Sehr erfolgreich war auch der MTV
Ingolstadt mit seinen Athleten. Nikos Karazelidis und Willy Kober kamen auf Rang
zwei und Bronze holten Tom Luis Sauer und Georgios Kolpakidis. Auf dem vierten
Platz schlossen Filipp Dorngof, Samuel Albus, Ilja Schledowetz und Lilly Rümer
ab, während der einzige ESV Judoka, Alexander Shmer, Dritter wurde.
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(ir) Der ERC Ingolstadt hat sich mit Brandon McMillan verstärkt.
Der kanadische Angreifer mit 180 cm Körpergröße und 86kg
Körpergewicht stand zuletzt bei NHL-Club Vancouver Canucks unter Vertrag.
ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger erhofft sich nach schlechtem Saisonstart der
Mannschaft „zusätzlichen Schwung für unsere Offensive.“
Der 25-jährige McMillan bestritt 179 Spiele in der
besten Eishockeyliga der Welt und erzielte dabei 39 Scorerpunkte. „Brandon gibt
bei jedem Wechsel 100 Prozent“, sagt Ehrenberger, der den Angreifer in den
vergangenen Wochen verstärkt im Blick hatte. „Außerdem ist er ein sehr guter
Skater. Er wird mit der größeren Eisfläche in Europa gut zurechtkommen.“
McMillans ehemalige Mitspieler Timo Pielmeier, Brian Lebler, Patrick McNeill
sowie Tobias Rieder wussten dem ERC-Sportdirektor viel Positives zu berichten.
Als sich der Angreifer, U18-Weltmeister 2008, zu einem Wechsel nach Europa
bereit erklärte, reichte der ERC sein Angebot ein.
„Was mich abseits des
Eises beeindruckt hat, ist, dass Brandon schnellstmöglich zu uns kommen wollte“,
sagt Ehrenberger. So nahm McMillan den erstmöglichen Flug nach Deutschland und
absolvierte schon am Montagmittag die medizinischen Untersuchungen. Bereits am
Dienstag wird er zum Mannschaftstraining stoßen. McMillan wird die Trikotnummer
88 tragen.