Schrobenhausen
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Die Führerscheinstelle in Schrobenhausen muss vorübergehend geschlossen werden.
(ir) Die Einschränkung aufgrund personeller Engpässe gilt von Mittwoch, 8. Februar vorerst bis Ende des Monats. Den gesamten Parteiverkehr für den Landkreis übernimmt währenddessen die Führerscheinstelle in Neuburg, die zu den regulären Öffnungszeiten Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr und zusätzlich Montag, Mittwoch und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr erreichbar ist.
Die Schrobenhausener Kfz‐Zulassungsstelle ist von der vorübergehenden Schließung nicht betroffen und in gewohntem Umfang für Bürgerinnen und Bürger geöffnet.
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Mit kostenlosen Sprechtagen unterstützen die Aktivsenioren Existenzgründer und Unternehmer im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Der nächste Termin ist am Donnerstag, 2. Februar in der Dienststelle des Landratsamtes in Schrobenhausen in der Regensburger Straße 5. Der Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit birgt Chancen aber auch Risiken. Die Experten des Vereins Aktivsenioren e.V. beraten schwerpunktmäßig in Fragen der Existenzgründung, helfen aber auch bestehenden Unternehmen. Die ehemaligen Führungskräfte aus der freien Wirtschaft informieren beispielsweise, wie man einen Businessplan erstellt, welche finanziellen Fördermöglichkeiten es gibt oder welche Rechtsform für das eigene Unternehmen sinnvoll ist.
Für die Einzelgespräche ist eine telefonische Anmeldung unter Rufnummer (0 84 31) 57-4 39 erforderlich.
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(ir) Im nächsten Jahr werden Gruselführungen nach Hinterkaifeck angeboten. Vorher gibt es ein leckeres Vier-Gänge-Menü.
Hinterkaifeck: Dieser Name jagt noch heute vielen Menschen einen kalten Schauer über den Rücken. Landkreisführerin Maria Weibl kennt die Geschichte des ungeklärten Mehrfachmordes im Jahr 1922 und bietet für Unerschrockene nächtliche Laternenwanderungen zum Tatort des mysteriösen Verbrechens an.
Ausgangspunkt ist das Gasthaus Bogenrieder in Waidhofen, wo auf die Teilnehmer zunächst ein delikates Vier-Gänge-Menü wartet. Nach der Stärkung folgt der Fußmarsch bei Dunkelheit durchs Paartal. Über Felder und Wiesen und durch dunkle Wälder geht es bis nach Hinterkaifeck. Unterwegs erfahren die Teilnehmer Hintergründe über den unheimlichen und grausamen Mordfall in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922. Die spannende, rund vierstündige Führung inklusive Menü, kostet pro Person 37 Euro.
Die Anmeldung erfolgt bei Maria Weibl unter der Telefonnummer (0 82 52) 34 22 oder per E-Mail an
An folgenden Terminen sind noch freie Plätze verfügbar:
Donnerstag, 05. Januar 2107
Freitag, 06. Januar 2017
Samstag, 07. Januar 2017
Samstag, 28. Januar 2017
Sonntag, 29. Januar 2017
Freitag, 03. Februar 2107
Samstag, 04. Februar 2017
Sonntag, 05. Februar 2017
Samstag, 11. Februar 2017
Samstag, 18. Februar 2017
Sonntag, 19. Februar 2017
Freitag, 24. Februar 2017
Samstag, 25. Februar 2017
Freitag, 03. März 2017
Samstag, 04. März 2017
Sonntag, 05. März 2017
Samstag, 11. März 2017
Samstag, 18. März 2017
Sonntag, 19. März 2017
Freitag, 24. März 2017
Samstag, 25. März 2017
Freitag, 31. März 2017
Das Foto zeigt das schlichte Marterl, das heute am Ort des Geschehens an das grausame Verbrechen von Hinterkaifeck erinnert.
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(ir) Gesamtkonzernleistung ist um 4,1 Prozent auf 1.146,3 Millionen Euro gesunken. Jahresprognose wurde korrigiert.
Nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs liegt die BAUER Gruppe hinter den Erwartungen zurück. Der international tätige Bau- und Maschinenbaukonzern legte heute seine Quartalsergebnisse vor, nachdem er am 3. November in einer Ad-hoc-Mitteilung seine Prognose korrigiert hatte.
Die Gesamtkonzernleistung belief sich zum Ende des dritten Quartals auf 1.146,3 Millionen Euro und lag um 4,1 Prozent unter dem Vorjahr (1.194,9 Millionen Euro). Das EBIT verbesserte sich um 4,4 Prozent von 36,4 Millionen Euro auf 38,0 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag mit -4,0 Millionen Euro unter Vorjahr (-2,7 Millionen Euro). Grund dafür sind etwas höhere Finanzaufwendungen sowie ein leicht negatives Ergebnis aus at-Equity bewerteten Anteilen. Der Auftragsbestand blieb stabil auf hohem Niveau bei etwa einer Milliarde Euro. Konkret betrug er zum Quartalsende 1.019,0 Millionen Euro, im Vorjahr 1.017,6 Millionen Euro. Der Zuwachs stammt vor allem aus den Segmenten Bau und Resources.
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Mit seinen drei Segmenten Bau, Maschinen und Resources und dem breit diversifizierten Geschäftsmodell ist der Konzern mit mehr als 110 Tochterunternehmen in rund 70 Ländern der Welt tätig.
Die schwächeren Geschäftszahlen sind im Wesentlichen auf das Segment Bau zurückzuführen. Zum einen sind in einzelnen Tochterfirmen im Ausland finanzielle Belastungen durch Auftragslücken entstanden. Zum anderen verzögerten sich einige Großprojekte, was die erwartete Leistung negativ beeinflusste. Die Gesamtkonzernleistung lag mit 516,4 Millionen Euro um 8,5 Prozent unter Vorjahr. Das EBIT stieg von 12,4 Millionen Euro um 1,7 Prozent auf 12,6 Millionen Euro an. Der Auftragsbestand ist um 1,1 Prozent leicht zurückgegangen, liegt aber mit 578,0 Millionen Euro weiterhin auf sehr hohem Niveau.
Im Segment Maschinen reduzierte sich die Gesamtkonzernleistung um 6,2 Prozent von 496,6 Millionen Euro auf 465,7 Millionen Euro. Das EBIT lag mit 22,8 Millionen Euro um 7,3 Prozent unter dem Vorjahr von 24,6 Millionen Euro. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im dritten Quartal des Vorjahres ein Sondereffekt durch den Verkauf von 50 Prozent der Anteile und die Neubewertung der verbliebenen 40 Prozent der Anteile an der SPANTEC Spann- & Ankertechnik GmbH entstanden war. Das im Vorjahresvergleich damit bessere operative Ergebnis ist unter anderem auf die Auslieferung einiger Groß- und Sondergeräte zurückzuführen. Der Auftragsbestand fiel von 159,7 Millionen Euro auf 150,6 Millionen Euro. Der Grund dafür liegt im Wesentlichen im Geschäft mit Tiefbohranlagen. Das Tiefbohrgeschäft wurde zum Jahresbeginn in das Joint Venture mit Schlumberger eingebracht, das unter dem Namen NEORig auf dem Markt auftritt. Die Auftragslage dort ist erfreulich. Bei den Spezialtiefbaugeräten haben sich die Auftragseingänge besser als im Vorjahr entwickelt.
Bei der Neuausrichtung des Segment Resources beginnen die Restrukturierungsmaßnahmen zu greifen. Die Gesamtkonzernleistung stieg um 15,9 Prozent auf 205,4 Millionen Euro, im Vorjahr 77,2 Millionen Euro. Hier schlagen größere Projekte im Umweltbereich positiv zu Buche. Das EBIT betrug 3,4 Millionen Euro nach -1,2 Millionen EURO im Vorjahr. Mit 290,3 Millionen Euro weist das Segment beim Auftragsbestand ein Plus von 6,1 Prozent aus. Auch die Tochterfirma in Jordanien konnte wieder größere Aufträge gewinnen und so ihre Auslastung deutlich verbessern.
Bereits am 3. November hatte das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr 2016 per Ad-hoc-Mitteilung korrigiert. Bislang war man von einer Gesamtkonzernleistung in Höhe von etwa 1,65 Mrd. Euro, einem EBIT von etwa 75 Millionen Euro und einem Ergebnis nach Steuern von etwa 20 bis 25 Millionen Euro ausgegangen. Nun erwartet das Unternehmen, bis zum Jahresende eine Gesamtkonzernleistung leicht unterhalb von 1,65 Mrd. Euro, ein EBIT von etwa 65 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von etwa 10 bis 15 Millionen Euro zu erreichen.
"Unsere Geschäfte finden unter sehr schwierigen Rahmenbedingungen statt und sind durch viele politische und wirtschaftliche Krisenherde in der Welt beeinflusst", so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER Aktiengesellschaft. "Wenn sich dann die Vergabe größerer Projekte unerwartet verzögert oder in der Anlaufphase länger benötigen, lässt sich das kurzfristig nicht kompensieren. Positiv ist dagegen die gute Auftragslage, die eine solide Basis für das kommende Jahr darstellt."
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(ir) Bauer AG geht davon aus, die mit dem Geschäftsbericht 2015 gegebene Prognose nicht zu erreichen.
Die Bauer AG aus Schrobenhausen muss ihre für das Gesamtjahr 2016 gegebene Prognose aufgrund unter den Erwartungen liegender Geschäftszahlen zum Ende des 3. Quartals 2016 anpassen. Die Gesamtkonzernleistung zum 30. September 2016 lag bei 1.146,3 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 38,0 Millionen Euro und das Ergebnis nach Steuern bei -4,0 Millionen Euro.
„Die schwächeren Geschäftszahlen sind im Wesentlichen auf das Segment Bau zurückzuführen“, teilte ein Sprecher der Bauer AG mit. Zum einen sind in einzelnen Tochterfirmen finanzielle Belastungen durch Auftragslücken entstanden. Zum anderen blieb die Leistungs- und Ergebnisentwicklung bei Großprojekten hinter den Erwartungen zurück. In Summe lagen die Kennzahlen im Segment nach Ende des dritten Quartals nun deutlich unter den Planungen.
Daher geht die Bauer Aktiengesellschaft davon aus, dass die mit dem Geschäftsbericht 2015 gegebene Prognose nicht mehr erreicht werden kann. Man hatte bislang eine Gesamtkonzernleistung in Höhe von etwa 1,65 Milliarden Euro, ein EBIT von etwa 75 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von etwa 20 bis 25 Millionen Euro erwartet. Das Unternehmen geht nun davon aus, bis zum Jahresende eine Gesamtkonzernleistung leicht unterhalb von 1,65 Milliarden Euro, ein EBIT von etwa 65 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von etwa 10 bis 15 Millionen Euro zu erreichen.
Die endgültigen Zahlen zum Ende des 3. Quartals 2016 veröffentlicht die Bauer AG am 14. November 2016.