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Im Augustinviertel treffen sich wieder die Mundharmonikaspieler.
(ir) Nach der Sommerpause starten die Schanzer Mundharmonikafreunde wieder ihre wöchentliche Zusammenkunft im Stadtteiltreff Augustinviertel. Ab 26. September treffen sie sich jeden Dienstag von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr. Wer Freude am Mitspielen hat, kann gerne zum Treffen kommen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Für alle, die das Mundharmonikaspielen erlernen wollen, startet ab 10. Oktober ein Anfängerkurs für chromatische Mundharmonika unter der ehrenamtlichen Leitung von Kurt Sikora. In acht Kurseinheiten, die dienstags von 18:15 Uhr bis 19:00 Uhr stattfinden, werden Fertigkeiten wie Haltung und Atmung, Einzeltonspielen bis zum Spielen von Liedern vermittelt und eingeübt. Eine chromatische Mundharmonika, das Übungsbuch und eine CD zur Übung werden für einen Unkostenbeitrag vom Kursleiter besorgt. Ansonsten fallen keine Kursgebühren an. Anmeldung im Stadtteilbüro Augustinviertel unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-4 58 20.
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Am kommenden Samstag findet wieder ein Reparatur-Café im Konradviertel statt.
(ir) Spezialisten für Handys, Laptops, Fahrräder, Spielzeug, elektrische Geräte und Kleidung erwarten die Besucher des Reparatur-Cafés am kommenden Samstag, 23. September von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Stadtteiltreff Konradviertel am Oberen Taubentalweg 65 in Ingolstadt.
Sie können kaputte Dinge mitbringen und diese mit fachkundiger Unterstützung selbst reparieren. Natürlich können Sie auch bei der Reparatur zuschauen und dazulernen. Bei elektrischen Geräten bringen Sie bitte die Anleitung und gegebenenfalls den Schaltplan mit.
Die Reparaturleistung ist kostenlos. Das Team des Reparatur-Cafés freut sich über eine Anerkennung in Form einer Spende. Für Kinder ist Betreuung und kreative Beschäftigung angeboten. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei Kaffee und Kuchen.
Weitere Informationen erhalten Sie im Stadtteilbüro unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-4 58 30 oder bei Ines Schachtschabel unter der Mobiltelefonnummer (01 57) 72 85 08 48.
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Im Oktober startet die Elternabendreihe „Hilfe, mein Kind pubertiert!“
(ir) Das Kursangebot des Ingolstädter Gesundheitsamtes richtet sich an Eltern von Kindern zwischen zehn und 16 Jahren, die sich über die Entwicklung in der Pubertät informieren und austauschen möchten, um im Erziehungsalltag mehr Sicherheit zu erhalten.
Denn wenn Mädchen und Jungen in die Pubertät kommen, ist das nicht nur für sie selbst, sondern oft auch für ihre Eltern turbulent und ereignisreich.
An sechs Kursabenden werden verschiedene Themen zur Pubertät vorgestellt und bearbeitet, zum Beispiel körperliche Entwicklung, Suchtgefahren, Erziehungsfragen oder jugendlicher Medienkonsum.
Die Termine sind am 4. / 11. / 18. und 25. Oktober sowie am 8. und 15. November jeweils von 18:45 Uhr bis 20:45 Uhr. Veranstaltungsort ist das Pfarrheim Herz Jesu, Zeppelinstraße 90 in Ingolstadt-Haunwöhr.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldungen und weitere Informationen beim Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 65 oder per E-Mail an
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Bis Ende des Jahres eingeschränkte Öffnungszeiten im Amt für Jugend und Familie.
(ir) Die Abteilung Beistandschaften und Unterhaltsvorschuss vom Amt für Jugend und Familie hat in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember dienstags immer geschlossen.
Die Gesetzesänderung des Unterhalsvorschussgesetzes hat zur Folge, dass die Bürgerinnen und Bürger zahlreiche Neuanträge stellen, die sich auch auf den Bereich Beistandschaften auswirken. Damit die Anträge zeitnah abgearbeitet werden und um den Bürgerinnen und Bürgern einen guten Service anbieten zu können, wird die Abteilung vorübergehend dienstags geschlossen.
In dieser Zeit sind die Öffnungszeiten folgengermaßen:
Montag von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Dienstag geschlossen
Mittwoch nach Terminvereinbarung
Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Freitag von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Ab Dienstag, 2. Januar 2018 stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann wieder zu den üblichen Öffnungszeiten zur Verfügung.
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Ein Ingolstädter Aktionsbündnis wirbt für Vorsorge beim Feiern auf dem Ingolstädter Herbstfest.
(ir) Das Riesenrad dreht sich wieder auf dem kommenden Herbstvolksfest. Vergnügen und Feierlaune mit zahlreichen Attraktionen stehen bevor. Damit das Prosit auf die Gemütlichkeit nicht auf der Strecke bleibt, gibt ein Aktionsbündnis Tipps.
Die Tipps können zwar nicht eine unmittelbare Gefahr abwenden, doch sollen sie dem präventiven Selbstschutz und der Sensibilisierung für Grenzsituationen dienen. Gerade auf Volksfesten wird sehr viel Alkohol konsumiert und die eigene Sicherheit gerät manchmal in Gefahr. Mit der Aktionskarte „Spaß haben – sicher feiern“, die von den Gleichstellungsbeauftragten letztes Jahr initiiert wurde, soll mit Unterstützung der Polizei und dem von der Stadt beauftragten Sicherheitspersonal auf die Gefahren von Gewalt und sexuellen Übergriffen aufmerksam gemacht und zur Vorsorge für die eigene Sicherheit angeregt werden.
Das Aktionsbündnis hat die wichtigsten Tipps kurz und knapp auf einem Kärtchen, das in die Hosentasche oder unter die Handyhülle passt, zusammengefasst:
• Treffpunkte mit Freunden vereinbaren, denn auch ohne Handy können Freunde und Freundinnen bei markanten Treffpunkten wieder gefunden werden.
• Survival: Geld, Handy, Schlüssel am Körper: Das Wichtigste diebstahlsicher am Körper zu tragen, schont Geldbeutel und Nerven. Auch Taschen können verloren gehen oder gestohlen werden.
• Achtung Alkohol – in Maßen: Die Wirkung des Alkohols wird oft unterschätzt, die eigenen Grenzen und die Grenzen der Mitmenschen werden dann oft nicht mehr ausreichend wahrgenommen.
• Achtung K.O. Tropfen: Das Getränk nicht aus den Augen verlieren, auch auf dem Weg zu Toilette, und keine unbekannten Pillen oder sonstige Drogen zu sich nehmen.
• Trau Deinem Gefühl: sag „nein“, sag „stopp“: Wenn das Gefühl sagt, dass der Flirt zu weit geht, dann deutlich und laut „nein“ oder „stopp“ sagen, das Gespräch beenden und weggehen.
• Hol Dir Hilfe im Notfall: Eine Seite der Karte informiert über die Hilfe im Notfall durch die Polizei unter 110 und über Unterstützung bei Beratungsbedarf. Nicht vergessen: Auch unsere Mitmenschen können in einer Notsituation helfen – andere deutlich zum Helfen auffordern, persönlich ansprechen.
• Organisiere Deinen sicheren Nachhauseweg: Schon vor dem Besuch verbindlich den Nachhausweg verbindlich planen – natürlich am besten in der Gruppe und nicht alleine.
Diese Tipps sind aufgrund langjähriger Erfahrung und mit Unterstützung durch das Polizeipräsidium Oberbayern Nord, Wirbelwind e.V., Caritas-Frauenhaus Ingolstadt, Soroptimist International (SI) Club Ingolstadt, ZONTA Ingolstadt und dem Bayer. Landessportverband erstellt worden. Sie werden dieses Jahr an öffentlich zugänglichen Stellen ausgelegt und vom beauftragten Sicherheitspersonal sowie von der Polizeistreife verteilt.
Schön wäre, so die Gleichstellungsbeauftragte Barbara Deimel, wenn alle Besucher und Besucherinnen des Volksfestes aufmerksam bleiben und Zivilcourage bei Belästigungen oder Übergriffen zeigen. Silke Poller, Beauftragte der Polizei für Kriminalitätsopfer, erklärt, dass die Polizei Präsenz auf dem Volksfest zeigt und jeder Streifenbeamte auch bei Problemen oder Verunsicherung angesprochen werden kann. Die Polizisten und auch das beauftragte Sicherheitspersonal haben die Präventionskarten dabei. Die Karte soll auch dann weiterhelfen, wenn eine Grenzverletzung, eine Bedrohung, eine Belästigung, ein Übergriff oder auch eine Vergewaltigung passiert ist und vermittelt Kontakt zu unterstützenden Beratungsstellen. Dabei werden Frauen wie Männer gleichermaßen angesprochen.