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Bei dem Brand eines leerstehenden Hauses entstand erheblicher Sachschaden.
(ir) In der Nacht auf den heutigen Sonntag brannte ein verlassenes, in Alleinlage stehendes Haus nieder. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3:30 Uhr wurden die Rettungskräfte über den Brand eines Hauses nahe des Hohenwarter Ortsteils Weichenried informiert.
Trotz des schnellen Eingreifens der Floriansjünger wurde das verlassene und seit längerer Zeit leerstehende Haus erheblich beschädigt.
„Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden hinein an“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Und er betonte. „Das Gebäude befindet sich in einem einsturzgefährdeten Zustand, die Höhe des durch das Feuer entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht noch bekannt. Verletzt wurde niemand.“
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur bislang ungeklärten Brandursache übernommen und bitte mögliche Zeugen, auffällige Beobachtungen unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren gegen einen Schafhalter wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
(ir) Ein 21-jähriger Seat Ibiza-Fahrer aus Hettenshausen war am frühen Freitagnachmittag auf der Ortsverbindungsstraße von Webling kommend in Richtung Hettenshausen unterwegs.
Zirka 300 Meter vor dem Ortseingang von Hettenshausen rannte gegen 13:00 Uhr ein Schaf auf die Fahrbahn und der junge Pkw-Lenker kollidierte mit dem Tier.
„Zuvor war eine mehrköpfige Schafherde von einem nahegelegenen Gehege ausgebrochen, da das Gatter nicht ordnungsgemäß gesichert war“, so ein Polizeisprecher.
Bei dem Unfall entstand am Seat Ibiza Sachschaden in Höhe von zirka 3.000 Euro.
„Das Schaf wurde glücklicherweise nicht verletzt“, so der Polizeisprecher weiter.
Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen den Tierhalter wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.“
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Eine Frau wurde bei einer Auseinandersetzung verletzt.
(ir) Am Donnerstagabend gegen 18:45 Uhr geriet eine 50-jährige Frau aus Mainburg in einem Verbrauchermarkt-Parkhaus in der Joseph-Fraunhofer-Straße von Pfaffenhofen mit einer noch unbekannten Frau in Streit.
Dabei wurde die 50-Jährige von der Unbekannten geschubst und beleidigt, stürzte sogar in den Fußraum ihres Autos.
Ihren eigenen Angaben zufolge ist sie dabei leicht verletzt worden. Die Frau aus Mainburg hat den Vorfall danach bei der Pfaffenhofener Polizeidienststelle gemeldet.
„Die Ermittlungen zum genauen Tathergang und insbesondere zur Identität der weiter beteiligten Frau dauern an“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Das Kennzeichen des Pkws, mit dem die andere Frau weggefahren ist, wurde mitgeteilt.“
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Eine Pkw-Lenkerin löste versehentlich die Rettungskette aus.
(ir) Am Donnerstagnachmittag gegen 14:00 Uhr ging bei der integrierten Leitstelle in Ingolstadt über einen sogenannten „e-call“ die Mitteilung ein, dass ein Auto in Hettenshausen verunfallt sei.
Nachdem keine Sprachverbindung zum vermeintlich Verunfallten aufgebaut werden konnte, wurde von der Leitstelle die Rettungskette ausgelöst.
Der alarmierte Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei konnten an der übermittelten Stelle keinen Unfallwagen vorfinden. Nachdem zu diesem „e-call“ auch Fahrzeugdaten des angeblich verunfallten Wagens hinterlegt waren, konnte die Polizei anschließend die Halteradresse angefahren.
Es stellte sich heraus, dass eine 67-jährige Frau aus dem südlichen Landkreis Pfaffenhofen beim Bedienen des Radios versehentlich auf dem Display des Wagens den Ruf abgesetzt hatte.
Die Frau war wohlauf, ein Unfall hat nicht stattgefunden. Möglicherweise kommen auf die Frau jedoch Kostenforderungen auf Grund des Einsatzes zu.
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Eine Frau wurde Opfer eines Internetbetrügers.
(ir) Eine 60-jährige Frau aus dem südlichen Landkreis Pfaffenhofen fiel auf die Masche eines sogenannten „Vorkassebetruges“ herein.
Über einen längeren Zeitraum wurde ihr von einem Internetkontakt vorgegaukelt, dass sie das Erbe in Höhe von mehreren Millionen Euro eines angeblich in England verstorbenen Angehörigen antreten könne.
Dafür müsse sie jedoch 4.500 Euro im Voraus auf ein Konto in Großbritannien überweisen, damit das Erbe abgewickelt werden kann.
Nach längerem Hin und Her hat sich die gutgläubige Frau darauf eingelassen und der Internetkontakt brach ab.
„Die 4.500 Euro dürften verloren sein“, vermutet ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
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