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(ir) Autofahrer in Schlangenlinien wird von Polizei kontrolliert.
Dabei kommt einiges zum Vorschein.
In der Nacht von Samstag auf
Sonntag wurde der Ingolstädter Polizei gegen 1:55 Uhr ein Schlangenlinienfahrer
in der Ingolstädter Innenstadt mitgeteilt. Kurz darauf wurde der Autofahrer von
einer Polizeistreife angehalten. „Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich
heraus, dass der 46-Jährige nicht nur unter sichtlich starkem Alkoholeinfluss
stand, sondern auch über keine gültige Fahrerlaubnis verfügte“, teilte eine
Polizeisprecherin mit.
Der Mann wurde daraufhin auf zur Polizeidienststelle verbracht, wo ihm ein Bereitschaftsarzt Blut abgenommen hat. Seine Fahrt durfte der betrunkene Mann natürlich nicht fortsetzen. Außerdem wurden seine Fahrzeugschlüssel von den Polizeibeamten vorübergehend sichergestellt.
„Der Ingolstädter hat sich nun sowohl wegen Trunkenheit im Verkehr als auch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten“, so die Polizeisprecherin abschließend.
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(ir) Betrunkener Autofahrer versucht einer Polizeikontrolle zu
entkommen. Doch das Polizeiauto ist schneller.
In der Nacht von
Samstag auf Sonntag wollte eine Polizeistreife gegen 4:55 Uhr einen Ingolstädter
mit seinem Auto Am Auwaldsee in Ingolstadt einer allgemeinen Verkehrskontrolle
unterziehen. „Als der 26-jährige Fahrer jedoch die Polizei bemerkte, gab er Gas
und raste in Richtung Wonnemar davon“, teilte eine Polizeisprecherin mit.
Der Autofahrer ignorierte sowohl den Anhaltesignalgeber als auch die Sondersignale der Polizeistreife. Er konnte aber schließlich nach kurzer Verfolgungsfahrt am Brückenkopf gestoppt werden. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem jungen Mann einen Wert von 0,9 Promille, worauf die Polizeistreife die Weiterfahrt des Mannes unterbinden musste. Außerdem wurden seine Fahrzeugschlüssel vorübergehend sichergestellt. „Der Mann muss sich nun wegen eines Verstoßes nach dem Straßenverkehrsgesetz verantworten“, so die Polizeisprecherin abschließend.
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(ir) Schaulustige verursachen auf der A9 einen Stau, in dem es zu
einem Auffahrunfall kommt.
Am Samstag ereignete sich auf der A9
in Fahrtrichtung Nürnberg auf Höhe Stammham ein Autounfall.
(Siehe:
6 Verletzte bei Unfall am Stauende)
Auf der Gegenspur der
A9 kam es deswegen zu einem Stau, der von Schaulustigen verursacht wurde. Dabei
musste ein 47-jähriger Autofahrer aus dem Raum Herzogenaurach, der gegen 14:00
Uhr auf der linken Fahrspur unterwegs war, sein Auto stark abbremsen. Ein hinter
ihm fahrender 22-jährige Autofahrer aus dem Raum Emskirchen bemerkte zu spät,
dass sein Vordermann abbremste und fuhr auf das Auto auf. br>
Bei dem Unfall wurde die 48-jährige Beifahrerin des vorderen Wagens leicht verletzt. Beide Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie von einem Abschleppdienst geborgen werden mussten.
Laut Polizeiangaben ist bei dem Unfall ein Gesamtschaden in Höhe von 10.500 Euro entstanden.
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(ir) Ein folgenschwer Auffahrunfall mit sechs verletzten Personen
ereignete sich auf der A9.
Aufgrund hohen Verkehrsaufkommens
kam es am Samstagmittag gegen 12:35 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung München auf
Höhe des Köschinger Forts zu einem Stau. Ein 78-jähriger Autofahrer aus dem Raum
Hof erkannte das Stauende zu spät und fuhr auf einen mit vier Personen besetzten
Pkw aus Oberhausen auf. „Die Wucht des Anstoßes war so groß, dass dieser Pkw
wiederum auf den Pkw einer Fahrerin aus Limburg aufgeschoben wurde“, teilte ein
Polizeisprecher mit.
Bei dem Unfall wurden der Unfallverursacher sowie die Insassen des voll besetzten Autos leicht verletzt. Die Beifahrerin des Verursachers wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Alle sechs Personen wurden vom Rettungsdienst in die umliegenden Krankenhäuser verbracht.
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Laut Polizeischätzungen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Die A9 war bis zum Nachmittag gegen 15:30 Uhr total gesperrt und der Verkehr musste über die Rastanlage umgelautet werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Hepberg und Stammham waren bis zur Fahrbahnfreigabe mit vier Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Die beteiligten Unfallfahrzeuge mussten von Abschleppunternehmen geborgen werden.
Siehe auch: Unfall wegen Schaulustiger
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(ir) Autofahrer bleibt auf A9 liegen. Führerschein hat er keinen, dafür
einen gewaltige Alkoholrausch.
In der Nacht von Samstag auf
Sonntag wurde um 0:37 Uhr der Ingolstäder Polizei ein sehr langsam fahrendes
Auto auf der A9 mitgeteilt. Die ausgerückte Polizeistreife fand den Pannen-Wagen
dann auf der A9 auf Höhe Stammham in Fahrtrichtung Nürnberg. „Wie sich
herausstellte, hatte ein 59-jähriger Fahrer aus dem Raum München sein Fahrzeug
so lange mit schleifender Kupplung gefahren, bis diese den Geist aufgab und der
Pkw liegen blieb“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Der Grund für das Verhalten des Mannes wurde den Polizeibeamten dann auch klar. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 3 Promille. „Einen Führerschein hatte der 59 jährige ebenfalls nicht, da dieser Ihm bereits wegen anderer Alkoholdelikte entzogen war“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
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Das Auto musste von einem Abschleppunternehmen von Autobahn geborgen werden. „Der Fahrer muss nun mit einer erneuten Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis rechnen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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