Ingolstadt
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(ir) Polizeirat Jürgen Voraberger ist neuer Leiter der
Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt.
Der 43-Jährige aus dem
Landkreis Freising begann seine Laufbahn 1990 bei der Bereitschaftspolizei in
Königsbrunn. Nach seiner Anstellung leistete er Dienst im Unterstützungskommando
der Bereitschaftspolizei Dachau und beim Polizeipräsidium München. Nach guten
Leistungen und Studium an der Fachhochschule in Sulzbach-Rosenberg folgte der
Aufstieg in den gehobenen Dienst. Als junger Kommissar war er beim PP München
tätig und wechselte dann als Dienstgruppenleiter nach Oberbayern zur
Polizeiinspektion Freising.
Aufgrund weiter gezeigter herausragender Leistungen kam er in die Führungskräfteauswahl des Polizeipräsidiums. Die nächste Bewährungsprobe, als Interimschef die Polizeiinspektion Germering zu führen, bestand er glänzend. Nach Abschluss der Laufbahnprüfungen für den höheren Dienst, bzw. des notwendigen Studiums an der Deutschen Hochschule der Polizei, wurde dem jungen Polizeirat nun die Leitung der Ingolstädter Verkehrspolizei übertragen. Seine Freizeit verbringt der dreifache Vater am liebsten mit der gesamten Familie. Gemeinsame Ausflüge in der bayerischen Heimat sind für ihn die beste Möglichkeit, neue Kräfte für dienstliche Anforderungen zu finden. Sein Vorgänger, Polizeihauptkommissar Sebastian Pinta begann nach erfolgreichem Abschluss des Auswahlverfahrens inzwischen seine Ausbildung für eine Verwendung in der angestrebten Laufbahn des höheren Dienstes.
Das Foto zeigt Polizeirat Jürgen Voraberger (links) mit Ersten Polizeihauptkommissar Huber.
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(ir) In der vergangenen Nacht zog die Polizei drei Autofahrer unter
Alkohol- beziehungsweise Drogeneinfluss aus dem Verkehr.
Am
Mittwochabend gegen 22:30 Uhr wurde ein 56-jähriger Fiatfahrer aus Ingolstadt in
der dortigen Hegnenbergstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten
die kontrollierenden Beamten Alkoholgeruch bei dem Autofahrer fest. Ein vor Ort
durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von knapp über 0,8 Promille.
„Der Ingolstädter musste sein Auto stehen lassen. Ihn erwartet ein Bußgeld und
ein Monat Fahrverbot“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion
mit.
Am Donnerstag gegen 0:05 Uhr fiel einer Polizeistreife die unsichere Fahrweise eines 57-jährigen Mercedesfahrer aus Manching auf. Der Manchinger fuhr in Schlangenlinien auf der Münchener Straße und kam auch immer wieder auf die Gegenfahrbahn. Außerdem bremste er seinen Wagen mehrmals ohne jeglichen Grund stark ab. Als die Polizeibeamten dem Mercedesfahrer das Anhaltesignal gaben, fuhr er gegen eine Bordsteinkante. Bei einem Atemalkoholtest brachte es der Fahrer zwar nur auf einen Wert von knapp über 0,3 Promille, aber aufgrund der extremen Ausfallerscheinungen musste er sich dennoch einer Blutentnahme unterziehen. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.
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Nur 15 Minuten später wurde in der Theodor-Heuss-Straße ein 26-jähriger Audifahrer aus Münchsmünster kontrolliert. Bei dem Autofahrer stellten die Polizisten drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Ein Drogenvortest verlief positiv und deshalb gingen die Beamten vor einem Drogenkonsum vor Fahrantritt aus. Der 26jährige musste sein Auto stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen. In erwartet ein Bußgeld und ein Fahrverbot.
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(ir) Polizeistreife stoppt auf der Autobahn zwei Autofahrer. Bei
beiden werden Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt.
Am Mittwochvormittag gegen 10:00 Uhr hat eine Streife der Ingolstädter
Verkehrspolizei an der Rastanlage Köschinger Forst einen Audi gestoppt, der auf
der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs war. Bei der anschließenden Kontrolle
konnten die Polizeibeamten bei dem 47-jährigen Fahrer aus dem Großraum Erfurt
eine geringe Menge von Ecstasy auffinden und sicherstellen. „Nach Aussage des
Beschuldigten hatte er das Ecstasy im Ausland erworben und war nun auf dem
Heimweg“, so ein Sprecher der Verkehrspolizei.
Am Mittwochnachmittag wurde dann gegen 15:30 Uhr ein Seat ebenfalls an der Rastanlage Köschinger Forst aus dem fließenden Verkehrs gezogen und kontrolliert. „Da der Fahrer Anzeichen für drogentypische Ausfallerscheinungen zeigte, wurde vor Ort ein Drogenschnelltest durchgeführt, der jedoch bei dem 34-jährigen Fahrer negativ verlief“, so der Polizeisprecher weiter. Anschließend durchsuchten die Polizisten das Auto des Mannes und fanden dabei zwei gedrehte Joints. Diese wurden von den Beamten sofort sichergestellt. Der Autofahrer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen konnte nach Abschluss der Durchsuchung seine Fahrt fortsetzen.
„Gegen beide Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren wegen Verstoß nach dem Betäubungsmittel beziehungsweise Schmuggel von Amphetaminen eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Ein bislang unbekannter Autofahrer hat eine Lichtzeichenanlage
umgefahren und ist anschließend von der Unfallstelle geflüchtet.
Nach Spurenlage der Polizei war ein bislang unbekannter Autofahrer am
Mittwochabend auf der Kreisstraße EI18 von Wettstetten in Richtung Lenting
unterwegs. Knapp zwei Kilometer nach Wettstetten kam der Autofahrer dann von der
Fahrbahn ab. Dabei erfasste das Fahrzeug einen Ampelmast, der komplett umgebogen
wurde.
„Ohne sich um den Schaden zu kümmern, fuhr der unbekannte Täter einfach weiter“, vermutet ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnten die Polizisten Teile des flüchtigen Pkws sicherstellen. „Es kann davon ausgegangen werden, dass der Pkw des flüchtigen Fahrers im Bereich der Fahrzeugfront erheblich beschädigt ist“, so der Polizeisprecher weiter.
Der Sachschaden an der Ampelanlage beläuft sich auf knapp 5.000 Euro.
Verkehrsteilnehmer, die am Mittwochabend zwischen Wettstetten und Lenting verdächtige Feststellungen gemacht haben werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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(ir) Fiat-Fahrer kommt in Autobahnausfahrt wegen nicht angepasster
Geschwindigkeit ins Schleudern und von der Fahrbahn ab.
Ein
35-jähriger Mann fuhr am Dienstagabend gegen 18:30 Uhr mit seinem Fiat an der
Anschlussstelle Denkendorf von der Autobahn ab. Offensichtlich war der Mann bei
Regen zu schnell unterwegs und kam im Kurvenbereich ins Schleudern und nach
links von der Fahrbahn ab. „Im Böschungsbereich links neben der Fahrbahn kam der
Fiat stark beschädigt zum Stehen“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Der Fiat war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Der 35-jährige Autofahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von knapp 3.000 Euro.
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