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Zu einem längeren Stau kam es am Samstag auf der Autobahn in Fahrtrichtung München.
(ir) Am Samstagvormittag gegen 9:30 Uhr ereignete sich auf der linken Fahrspur der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München ein Auffahrunfall, in den drei Fahrzeuge verwickelt waren.
Eine 52-jährige BMW-Lenkerin aus Northeim war auf der linken Fahrspur unterwegs und übersah auf Höhe Schweitenkirchen offensichtlich, dass sich der Verkehr vor ihr staute.
Das Verkehrsaufkommen war an diesem Tag auf der Autobahn Richtung Süden ziemlich stark. Die 52-Jährige fuhr dann auf einen VW, der vor ihr war und von einem 53-jährigen Mann gelenkt wurde, hinten auf.
Bei der Kollision wurde der VW auf einen davor stehenden Honda aufgeschoben, in dem ein 56-jähriger Mann am Steuer saß.
„Glücklicherweise wurde durch diesen Unfall keiner der Beteiligten verletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Alle drei Autos mussten abgeschleppt werden, da sie nicht mehr fahrbereit waren.“
Für etwa 60 Minuten musste der linke Fahrstreifen in Fahrtrichtung München gesperrt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Geisenhausen waren ab der Unfallstelle und bei der Absicherung behilflich.
„An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt zirka 12.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Eine Verletzte und 16.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Am frühen Mittwochabend fuhren eine 68-jährige Dacia-Fahrerin aus Ingolstadt und ein 35-jähriger Verkaufsfahrer aus Pfaffenhofen hintereinander auf der Staatsstraße 2229 von Stammham kommend in Richtung Hepberg.
Die Autofahrerin musste gegen 17:10 Uhr verkehrsbedingt ihr Fahrzeug abbremsen. Doch der Verkaufsfahrer erkannte dies zu spät und fuhr der 68-Jährigen hinten auf.
Bei der Kollision wurde die Fahrerin leicht verletzt. Vom Rettungsdienst wurde sie an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht.
Der Dacia der Frau war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An beiden Fahrzeugen entstand laut Polizei Sachschaden in Höhe von 16.000 Euro.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Hepberg und Stammham waren zur Unterstützung und Verkehrslenkung mit 25 Einsatzkräften vor Ort.
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Bei einem Verkehrsunfall wurde ein Radler leicht verletzt und musste ins Krankenhaus transportiert werden.
(ir) Am Dienstagabend gegen 21:50 Uhr fuhr eine 23-jährige Audi-Fahrerin aus Gaimersheim aus einem Tankstellengelände auf die Richard-Wagner-Straße in Ingolstadt heraus.
Zeitgleich war ein 88-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt auf dem linken Radweg in Richtung Westpark unterwegs und stieß auf dem Radweg mit dem Pkw zusammen.
„Der Radler stürzte zu Boden und verletzte sich hierbei leicht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der 88-Jährige wurde vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht.
„Ein minimaler Schaden am Pkw ist entstanden“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Zwei gestürzte Leichtbiker rissen das Versicherungskennzeichen vom Moped und gaben Fersengeld.
(ir) Am Montagabend war ein 48-jähriger VW-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Rossinistraße in Richtung Ungernederstraße unterwegs.
Zeitgleich fuhr ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem unbeleuchteten Moped auf der Ungernederstraße in Richtung Gaimersheimer Straße. Auf dem Moped saß noch ein weiterer Mann als Sozius.
An der Kreuzung Rossinistraße/Ungernederstraße musste der VW-Fahrer gegen 21:00 Uhr verkehrsbedingt anhalten. Dort prallte das Moped seitlich in die Fahrerseite des Autos.
Bei der Kollision stürzte der Mopedfahrer auf die Motorhaube des VWs und der Beifahrer stürzte zu Boden. In Windeseile entfernte der Fahrer das Versicherungskennzeichen an seinem Moped und er und sein Sozius flüchteten zu Fuß in verschiedene Richtung von der Unfallstelle, ohne ihre gesetzlichen Pflichten nachzukommen.
Doch die Polizei konnte über die Fahrgestellnummer des Mopeds den eingetragenen Halter ermitteln und traf ihn anschließend auch an. Er sagte den Streifenpolizisten, er habe das Moped verkauft und werde den Kaufvertrag mit den Daten des Käufers den Beamten nachgereicht.
Das zurückgelassene Moped wurde von den Polizisten als Beweismittel sichergestellt. Erkenntnisse bezüglich Verletzungen der beiden Unfallflüchtigen liegen den Ermittlern nicht vor.
„An dem VW entstand Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Ein Betrunkener verursachte einen Verkehrsunfall, flüchtete, und ließ sein Kennzeichen zurück.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 38-jähriger Seat-Fahrer aus Ingolstadt auf der Friedrichshofener Vorwaltnerstraße unterwegs und prallte dort gegen 4:40 Uhr auf einen geparkten Skoda.
Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt, ohne seinen gesetzlichen Pflichten als nachzukommen. An der Unfallstelle wurde allerdings das vordere Kennzeichen des Seats aufgefunden.
Bei der Überprüfung der Halteradresse fanden Polizisten der Ingolstädter Verkehrspolizei Spuren von Betriebsflüssigkeiten auf, die von der Straße in eine Zufahrt einer Tiefgarage führten. Die Tiefgarage gehört zu einem Mehrparteienhaus.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt und auf deren Anordnung wurde von den Polizisten vorab die Tiefgarage durchsucht und darin das Verursacherfahrzeug entdeckt.
Daraufhin öffnete die hinzugerufene Berufsfeuerwehr Ingolstadt die Wohnung des Halters, weil auf Klopfen und Klingeln niemand reagierte.
Der Fahrer wurde dann von den Polizisten schlafend in seiner Wohnung angetroffen und die Einsatzkräfte bemerkten bei ihm gleich deutlichen Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von fast 0,7 Promille.
Daraufhin ordneten die Polizisten im Zuge dieses Ermittlungsverfahrens bei dem 38-jährigen Mann eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste. Zudem wurde gleich sein Führerschein beschlagnahmt.
„Es entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von 8.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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