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![Gabelstapler überrollt Fußgänger](/images/rettungsdienst.jpg)
Ein 58-jähriger Mann erlitt eine Verstauchung des Fußes.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr am Freitagnachmittag gegen 14:10 Uhr ein Gabelstaplerfahrer im Ingolstädter GVZ in der Pascalstraße rückwärts aus einer Betriebshalle aus.
Doch dabei übersah er einen Fußgänger, der hinter dem Gabelstapler vorbeiging. „Der 53-jährige Lagerarbeiter kollidierte mit dem 58-jährigen Kollegen, der fußläufig unterwegs war“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Der Fußgänger stürzte und wurde am Fuß von dem Fahrzeug überrollt.“ Der 58-Jähroge erlitt dabei eine Verstauchung am Bein. „An dem Fahrzeug entstand kein Sachschaden“, so der Polizeisprecher abschließend.
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![20 Hotelgäste wegen Feuer evakuiert](/images/feuerwehr.jpg)
Der Brand in einem Hotel im Interpark wurde von den Floriansjüngern schnell gelöscht.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fiel am Donnerstagnachmittag gegen 15:15 Uhr im Restaurant eines Hotels im Köschinger Interpark der Strom aus. „Ein Mitarbeiter entdeckte daraufhin bei der Nachschau einen Brand im Verteilerschrank, der sich schnell ausbreitete“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Die rund 20 Gäste des Hotels wurden daraufhin vorsorglich evakuiert.“ Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr brachte den Brand schnell unter Kontrolle, löschten ihn und stellten noch fest, dass sich das Feuer über Leitungen und Rohre auch in ein über dem Brandherd liegendes Hotelzimmer ausgebreitet hatte und dort Schäden verursachte.
Ermittlungen von Brandermittlern der Kriminalpolizei Ingolstadt ergaben, dass der Brand auf einen technischen Defekt am betroffenen Verteilerschrank zurückzuführen ist. „Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 50.000 Euro, Personen kamen nicht zu Schaden“, so der Polizeipräsidiumssprecher abschließend.
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![Sattelzug schleudert über A9](/images/polizeiauto.jpg)
Ein Berufskraftfahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein 37-jährige Sattelzugfahrer aus Sachsen-Anhalt auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Schweitenkirchen verlor er gegen 2:00 Uhr bei den winterlichen Straßenverhältnissen alleinbeteiligt die Kontrolle über sein Fahrzeug, kollidierte zunächst mit der mittleren Betonschutzwand und rutschte anschließend gegen die rechte Leitplanke.
Er blieb laut Polizei unverletzt. An seiner Sattelzugmaschine entstand Sachschaden in Höhe von zirka 5.000 Euro.
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![Auf schneeglatter Fahrbahn gegen Betonwand geschleudert](/images/polizeiauto6.jpg)
Auf der Autobahn ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer unverletzt blieb.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am späten Donnerstagabend ein 40-jähriger BMW-Fahrer aus München auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz nach der Rastanlage Holledau verlor er gegen 23:40 Uhr auf der nassen Fahrbahn und bei Schneeregen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab.
Dort touchierte er zunächst die Betonwand, schleuderte weiter nach rechts und kollidierte mit der rechten Außenleitplanke. Letztendlich kam er auf dem rechten Fahrstreifen und entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
Der 40-jährige Fahrer blieb bei der Kollision unverletzt. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden an seinem Fahrzeug und der Leitplanke auf insgesamt zirka 26.000 Euro.
Sein BMW war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach waren zur Absicherung der Unfallstelle vor Ort.
„Während der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs blieb der rechte Fahrstreifen für insgesamt zirka eine Stunde gesperrt“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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![31-Jährige schleudert gegen Leitplanke](/images/leitplanke.jpg)
Bei einem Glätteunfall auf der Autobahn entstand Sachschaden von rund 11.000 Euro.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagmorgen eine 31-jährige BMW-Fahrerin aus dem Landkreis München auf der linken Spur der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Etwa drei Kilometer vor dem Parkplatz „Rohrbach-Ottersried“ geriet sie gegen 6:40 Uhr auf der schneeglatten Fahrbahn ins Schleudern.
Die 31-Jährige rutschte nach rechts über alle drei Fahrstreifen und prallte gegen die dortige Leitplanke, an der sie zum Stehen kam. „Die Fahrerin blieb unverletzt, an ihrem Pkw entstand massiver Frontschaden und es wurden mehrere Leitplankenteile beschädigt“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Insgesamt beträgt die Schadenshöhe zirka 11.000 Euro.“ Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach haben die Unfallstelle zur Unfallaufnahme abgesichert.