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![Komplette Fahrerseite beschädigt](/images/audi.jpg)
Zu einer am Samstag angezeigten Fahrerflucht sucht die Polizei noch Zeugen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde am Samstagmittag zwischen 12:30 Uhr und 12:50 Uhr ein schwarzer Audi A3 mit Ingolstädter Kennzeichen auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Ingolstädter Fauststraße geparkt.
Als der Halter nach seinem Einkauf wieder zu seinem Auto zurückkehrte, musste er feststellen, dass es angefahren und auf der kompletten Fahrerseite beschädigt worden ist.
„Der Verursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden von fast 4.000 Euro gekümmert zu haben, weshalb die Verkehrspolizei nun nach Zeugen des Vorfalles sucht“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Hinweise auf den flüchtigen Verursacher nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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![Auffahrunfall wegen vorausgegangen Unfalls](/images/polizeiauto3.jpg)
Zwei Autos krachten auf der A9 aufeinander.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich nach einem Unfall auf der A9 im nachfolgenden Verkehr ein Auffahrunfall. Die Beiden unfallbeteiligten Autos befanden sich direkt hinter dem verunfallten Kleintransporter.
Ein 58-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Heidekreis war mit seiner 46-jährigen Beifahrerin auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs und mussten wegen dem vorausgegangenen Unfalls verkehrsbedingt abbremsen und auf den linken Fahrstreifen ausweichen.
Ein den beiden nachfolgender 59-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt konnte nicht mehr rechtzeitig auf den Spurwechsel reagieren und fuhr auf das Fahrzeug des 58-Jährigen aus dem Heidekreis auf.
Bei dem Verkehrsunfall wurden der 58-Jährige und seine Beifahrerin leicht verletzt. Ein Rettungsdienst wurde allerdings nicht benötigt. „Der Ingolstädter blieb unverletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von geschätzt 20.000 Euro.“ Beide Autos waren nach der Kollision noch verkehrssicher und fahrbereit und konnten nach der Unfallaufnahme die Fahrt fortsetzen.
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![Autobahn wegen Unfall gesperrt](/images/autobahn.jpg)
Ein Kleintransporterfahrer krachte in die Leitplanke und daraufhin liefen Betriebsstoffe aus.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagmorgen ein 28-jähriger Kleintransporterfahrer aus dem Raum Schwabach auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und verunfallte gegen 7:45 Uhr auf Höhe des Parkplatzes „Rohrbach Ottersried“
„Der Mann befuhr die mit Schnee bedeckte linke Fahrspur, musste verkehrsbedingt Bremsen und kam aufgrund der nicht angepassten Geschwindigkeit ins Schleudern“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Er rutschte über alle drei Fahrspuren und kollidierte anschließend mit der rechten Schutzplanke.“ Der 28-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht werden.
An seinem Fahrzeug und der Schutzplanke entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 12.000 Euro. Durch die austretenden Betriebsstoffe des verunfallten Kleintransporters musste die Autobahn kurzzeitig teilweise gesperrt werden, um die Fahrbahn zu reinigen.
Das Fahrzeug wurde danach abgeschleppt. „Die Absicherung wurde durch die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck mit neun Mann und zwei Fahrzeugen übernommen.“
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![30-Jähriger kracht in Mittelleitplanke](/images/leitplanke.jpg)
Nach einem Verkehrsunfall war ein Pkw noch fahrbereit.
(ir) die Polizei mitteilte, war ein 30-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen am Freitagmorgen auf den linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs und geriet gegen 7:50 Uhr auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Langenbruch ins Schleudern.
Anschließend kollidierte der junge Mann frontal mit der mittleren Schutzplanke. „Er konnte sein Fahrzeug im Anschluss noch auf den Standstreifen lenken“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Er blieb bei dem Verkehrsunfall unverletzt.“ Am Fahrzeug und der Schutzplanke entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 2.000 Euro.
Das Auto des 30-Jährigen war nach der Kollision noch fahrbereit und somit konnte der Unfallverursacher nach der Unfallaufnahme seine Fahrt fortsetzen.
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![25-Jähriger passt Geschwindigkeit nicht an](/images/polizeiauto6.jpg)
Nach einem Unfall auf schneeglatter Fahrbahn musste ein Pkw abgeschleppt werden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagmorgen ein 25-jähriger Autofahrer aus dem Raum München auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Auf Höhe des Autobahndreiecks Holledau hatte der junge Mann seine Geschwindigkeit auf schneeglatter Fahrbahn nicht angepasst und geriet gegen 6:50 Uhr ins Schleudern.
„Sein Pkw kollidierte mit der rechten Schutzplanke frontal“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der Münchener blieb unverletzt und an seinem Fahrzeug und der Schutzplanke entstand ein Gesamtschaden von zirka 16.500 Euro.“
Das Auto war nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. „Für die Absicherung der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Geisenhausen und Rohrbach mit insgesamt 17 Mann und zwei Fahrzeugen im Einsatz“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.