Ingolstadt
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(ir) Mit einer besonders dreisten Masche versuchte eine 25-jährige
Ingolstädterin an das Geld von Senioren zu gelangen, indem sie über ihre
Notlage klagte.
Ein 88-jähriger Mann kam am Samstagnachmittag
gegen 14:00 Uhr zur Bundespolizei in Ingolstadt und berichtete, dass eine junge
Frau versucht habe, ihn um 500 Euro zu betrügen. Am Hauptbahnhof Ingolstadt habe
ihm die junge Frau von ihrer Notlage berichtet. Sie sei Österreicherin und ihr
gesamtes Hab und Gut sei ihr im Zug gestohlen worden. Unbedingt bräuchte sie 500
Euro von dem Senior.
Sofort nach Erhalt des Geldes würde ihm ihr Vater, der
schließlich Staatsanwalt in Wien sei, den Betrag zurücküberweisen. Da die
"Hilfsbedürftige" dem 88-Jährigen leid tat, händigte er ihr seine EC-Karte aus.
Am Geldautomaten forderte die Frau den Rentner auf, die Geheimzahl
einzugeben. Als die Frau jedoch sah, dass auf dem Display "Konto nicht gedeckt"
erschien, lief sie weg. Dies ging dem betagten Herrn dann doch zu weit. Er ging
zur Bundespolizei. Sofort suchten die Beamten mit dem Mann im Bahnhof nach der
Frau. Als sie die Betrügerin entdeckten, war sie gerade mit einer älteren Dame
im Gespräch. Dieser erzählte sie die gleiche Geschichte wie dem 88-Jährigen
zuvor, allerdings sollten ihr dieses Mal 300 Euro genügen
Die
Bundespolizisten nahmen die 25-jährige Ingolstädterin fest und leiteten gegen
die Frau ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs ein.
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(ir) Ein bislang unbekannter Täter bricht in eine Gaststätte in
Ingolstadt ein.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde
in eine Gaststätte in der Ingolstädter Hindenburgstraße eingebrochen. Der
Einbrecher hebelte das vergitterte Toilettenfenster auf der rückwärtigen
Gebäudeseite aus seiner Verankerung und stieg in die Innenräume ein.
In der Gaststätte brach er zwei
Geldspielautomaten auf und entnahm das Bargeld. Ein dritter Automat ließ sich
nicht öffnen, wurde jedoch stark beschädigt.
Allein der entstandene
Sachschaden beläuft sich auf insgesamt rund 7.000 Euro.
Die
Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt hat die Sachbearbeitung übernommen.
Hinweise auf den Täter werden unter der Rufnummer (08 41) 93 43-0
entgegengenommen.
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(ir) 13 Verkehrsunfälle mit einem Leichtverletzten und insgesamt
50.000 Euro Sachschaden sind die Sonntag-/Montag-Bilanz der Polizeiinspektion
Ingolstadt.
Von Sonntag auf Montag hatte der Winter auch den
Bereich Ingolstadt fest im Griff. Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion
Ingolstadt mussten die Beamten zu 13 Verkehrsunfällen ausrücken, die auf
winterliche Straßenverhältnisse zurückzuführen waren.
Glücklicherweise blieb es,
abgesehen von einem Leichtverletzten, bei überwiegend kleineren Blechschäden mit
einem geschätzten Gesamtschaden von 50.000 Euro. Dies ist wohl auch auf die
größtenteils angepasste Fahrweise der Verkehrsteilnehmer zurückzuführen.
„Dennoch wird darum gebeten, auch weiterhin gerade die Geschwindigkeit sowie
den Abstand entsprechend den Gegebenheiten anzupassen und mehr Zeit als sonst
einzuplanen“ so ein Sprecher der Polizeiinspektion Ingolstadt.
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(ir) Die Polizei sucht Zeugen, nachdem gleich zwei Autofahrer am
Wochenende Unfälle verursachten flüchteten.
In der Nacht von
Samstag auf Sonntag in der Zeit von 22:15 Uhr bis 4:30 Uhr fuhr ein Unbekannter
auf der Eriagstraße von der Kälberschüttstraße kommend in Richtung
Fußballstadion. Offenbar kam er auf der schneeglatten Fahrbahn er ins
Schleudern, nach rechts von der Straße ab und stieß gegen einen Bauzaun.
Hierbei wurden 3 Felder beschädigt, der Schaden
dürfte hier zirka 500 Euro betragen.
Die
Verkehrspolizei Ingolstadt bittet unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 um
Hinweise auf den Verursacher, der nach dem Unfall weiterfuhr, ohne diesen zu
melden.
Mit seinen 3er-BMW kam am Sonntag gegen 12:05 Uhr ein 37-Jähriger aus Ingolstadt in der Geisenfelder Straße ins Schleudern und stieß gegen einen geparkten VW-Bus eines 56-Jährigen. Danach fuhr der 37-Jährige kurz zurück und anschließend weiter. Da eine Anwohnerin den Vorfall beobachtet hatte, konnte der Unfallflüchtige kurz daraufhin ausfindig gemacht werden und er gab zu, den Unfall verursacht zu haben. Der Sachschaden beträgt zirka 1.000 Euro
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(ir) Eine Mini-Fahrerin kommt auf der A9 beim Bremsen in Schleudern
und stößt in das Heck des vorausfahrenden Passats.
Nachdem am
Sonntag gegen 12:25 Uhr ein 28-Jähriger aus dem Landkreis Miesbach auf dem
mittleren Fahrstreifen der A9 in Richtung München auf Höhe Denkendorf seinen VW
Passat verkehrsbedingt abbremsen musste, kam die nachfolgende 46-Jährige aus dem
Landkreis Weilheim-Schongau beim Abbremsen auf der schneeglatten Fahrbahn mit
ihren Mini-Cooper ins Schleudern und stieß hierbei gegen das Heck des
vorausfahrenden Passats.
Es entstand ein Schaden von zirka 1.500 Euro. Beide Fahrzeuge
blieben fahrbereit.